Einsteigen und Abschalten auf dem Kammweg Erzgebirge-Vogtland

Annaberg-Buchholz: Seit dem 1. Mai heißt es wie­der „Dachs statt Dax - ein­stei­gen und abschal­ten“ auf dem Kamm­weg Erzgbirge-Vogtland, einem der schöns­ten Weit­wan­der­we­ge Deutsch­lands. Erleb­nis Tier­welt, unbe­rühr­te Natur, span­nen­de Aus­bli­cke in eine über­ra­schend schö­ne Land­schaft machen den Reiz des 285 km lan­gen Qua­li­täts­we­ges aus, der von Altenberg/Geising bis nach Blan­ken­stein in Thü­rin­gen führt. Sei­ne eher anspruchs­vol­le Wege­füh­rung über die höchs­ten Gip­fel des Erz­ge­bir­ges und Vogt­lan­des lässt so man­ches Mal den Schweiß per­len, belohnt jedoch mit ein­zig­ar­ti­gen Natur­er­leb­nis­sen und Pan­ora­ma­bli­cken. Dabei gibt es unter­wegs viel zu ent­de­cken.

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Wind, Schnee, Frost und Sonne

Olbern­hau: Der Kampf zwi­schen Win­ter und Früh­ling wur­de im März recht deut­lich mit sehr viel Wind aus­ge­tra­gen. Vor allem in der ers­ten Monats­hälf­te, beginnt der Olbern­hau­er Hob­by­me­teo­ro­lo­ge Dirk Chris­toph sei­nen Rück­blick auf den Monat März. Aber lesen Sie selbst:

Einem Sturm­tief folg­te das Nächs­te, da ein blo­ckie­ren­des sta­bi­les Hoch über Mit­tel­eu­ro­pa fehl­te. Das führ­te zu 15 Stark­wind­ta­gen mit Wind­stär­ke 6, an einem Tag wur­de sogar Wind­stär­ke 8 regis­triert. Mit ein­ge­la­gert in die­se atlan­ti­schen Tiefs waren immer wie­der klei­ne Kalt­fron­ten mit Schnee- und Grau­pel­schau­ern. Die höchs­te Schnee­men­ge die dabei zusam­men­kam, waren 10 Zen­ti­me­ter am Mor­gen des 12. März. Da die­se Atlan­tik­luft im all­ge­mei­nen zwar sehr feuch­te, aber rela­tiv mil­de Luft­mas­sen her­an­führt, schmolz der Schnee bereits am Fol­ge­tag rest­los zusam­men. Ver­hält­nis­mä­ßig mild blieb es auf Grund die­ser Wet­ter­la­ge auch nachts.

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Regionalpreis ausgelobt

Annaberg-Buchholz: Bereits zum zwei­ten Mal wird in die­sem Jahr der Gro­ße Regio­nal­preis des Erz­ge­birgs­krei­ses ver­lie­hen, mit dem das Enga­ge­ment für Gemein­wohl und einer lebens­wer­ten Hei­mat sowie in den Berei­chen Kul­tur, Sport und Tou­ris­mus gewür­digt wird. Geehrt wer­den kön­nen Ein­zel­per­so­nen, Ver­ei­ne, Grup­pie­run­gen, Insti­tu­tio­nen oder Pro­jek­te, die sich neben dem Gemein­wohl für gutes Mit­ein­an­der und eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung in der Regi­on enga­gie­ren. Jun­gen Ehren­amt­lern winkt der Son­der­preis „Jung und enga­giert im ERZ“.

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InnoStartBonus für innovative Gründer

Chem­nitz: Die Richt­li­nie InnoStart­Bo­nus vom 29. Janu­ar 2019 ermög­licht die För­de­rung poten­ti­el­ler säch­si­scher Grün­der mit inno­va­ti­ven Geschäfts­ide­en im Rah­men eines wett­be­werb­li­chen Ver­fah­rens mit einem Zuschuss von monat­lich 1000 Euro für zwölf Mona­te als Bei­trag zum Lebens­un­ter­halt.

Mit dem neu­en För­der­pro­gramm will der Frei­staat Sach­sen inno­va­ti­ve Neu­grün­dun­gen unter­stüt­zen, wel­che kei­nen Zugang zur Grün­der­för­de­rung für Stu­den­ten und Hoch­schul­ab­sol­ven­ten (Tech­no­lo­gie­grün­dersti­pen­di­um) haben. Bewer­ber müs­sen ihren Wohn­sitz in Sach­sen und das Unter­neh­men noch nicht gegrün­det haben. Die Bewer­bung mit einer neu­en Geschäfts­idee, wel­che dann in eine Neu­grün­dung mün­det, ist aller­dings mög­lich. Auch Grün­der­teams sind för­der­fä­hig, wobei maxi­mal zwei Grün­der geför­dert wer­den kön­nen.

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Ausbildung ist der beste Start

Annaberg-Buchholz: 1.378 Mäd­chen und Jun­gen haben sich aktu­ell bei der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz als Bewer­ber um einen Aus­bil­dungs­platz gemel­det, das sind 84 oder 5,7 Pro­zent weni­ger als vor einem Jahr. Gleich­zei­tig mel­de­ten Arbeit­ge­ber der Regi­on 1.473 Aus­bil­dungs­stel­len, fünf mehr als im Vor­jahr. Gegen­wär­tig sind noch 1.034 Aus­bil­dungs­stel­len unbe­setzt und 927 Mäd­chen und Jun­gen ohne Aus­bil­dungs­ver­trag.

Unter­neh­men set­zen auf Nach­wuchs und bil­den ver­stärkt Jugend­li­che aus. Dabei ist die Situa­ti­on für Schü­ler der Regi­on mehr als kom­for­ta­bel. Sie kön­nen aus mehr als einem frei­en Ange­bot wäh­len und die Hei­mat bie­tet zudem zahl­rei­che Chan­cen für den Berufs­ein­stieg“, betont Sven Schul­ze, ope­ra­ti­ver Geschäfts­füh­rer.

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Aus dem Polizeireport - Zeugenaufruf

Marienberg/OT Ansprung: (906) In der Nacht von Diens­tag zu Mitt­woch 12. bis 13. März 2019, waren Die­be in der Rübenau­er Stra­ße in Ansprung zugan­ge und hat­ten es auf Pho­to­vol­ta­ik­mo­du­le abge­se­hen. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen wur­den ins­ge­samt 172 Stück vom Dach eines Fir­men­ge­bäu­des abmon­tiert, in der Fol­ge offen­bar ver­la­den und ent­wen­det. Der Scha­den beläuft sich ers­ten Schät­zun­gen zufol­ge in die­sem Fall auf etwa 40.000 Euro.

Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Zeu­gen, die in der Nacht von Diens­tag zu Mitt­woch Per­so­nen oder Fahr­zeu­ge im Umfeld der bei­den Betriebs­ge­län­de beob­ach­tet haben, die mit den Dieb­stäh­len in Ver­bin­dung ste­hen könn­ten, wer­den gebe­ten, sich zu mel­den. Auch Beob­ach­tun­gen zu frem­den Per­so­nen oder Fahr­zeu­gen im Vor­feld der bei­den Taten kön­nen für die Ermitt­lun­gen von Bedeu­tung sein. Hin­wei­se nimmt das Poli­zei­re­vier Mari­en­berg unter der Ruf­num­mer 03735/606-0 ent­ge­gen.

(ju/gö)

Restarbeiten begonnen

Olbernhau-Pfaffroda: In die­ser Woche haben die Rest­ar­bei­ten auf der Frei­ber­ger Stra­ße in der Orts­la­ge Pfaf­f­ro­da begon­nen, die vor­aus­sicht­lich bis zum 19. April 2019 abge­schlos­sen sein wer­den, infor­miert die Stadt­ver­wal­tung Olbern­hau. Dazu ist es erfor­der­lich, dass die Staats­stra­ße 215 wie­der vom Abzweig der B 171 Dresd­ner Stra­ße bis zum Orts­aus­gang voll gesperrt wird.

Die Umlei­tung erfolgt über die S 215 Dörn­thal - S 207 Say­da - B 171 Ditt­manns­dorf - Pfaf­f­ro­da und in Gegen­rich­tung.

Infor­ma­tio­nen zum Öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) sind online abruf­bar bzw. an den Hal­tetstel­len zu ent­neh­men.

Die Arbei­ten erfol­gen im Auf­trag des Lan­des­am­tes für Stra­ßen­bau und wer­den durch die Chem­nit­zer Ver­kehrs­bau GmbH aus­ge­führt.

EK-Red.

Quirin und Frauke bestimmend

Olbern­hau: Der Monat Febru­ar ist bereits wie­der Geschich­te. Anlass für den Olbern­hau­er Hob­by­me­teo­ro­lo­gen Dirk Chris­toph, die zurück­lie­gen­den 28 Tage zusam­men zu fas­sen. Aber lesen Sie selbst:

Das Wet­ter im Febru­ar wur­de maß­geb­lich von zwei Druck­ge­bil­den, dem Schnee­tief Qui­rin und dem Vor­früh­lings­hoch Frau­ke bestimmt. Ers­te­res, ein schnel­les, aber sehr inten­si­ves Tief, lud am 3. Febru­ar gro­ße Men­gen Schnee bin­nen kur­zer Zeit ab. In nur rund zwölf Stun­den kamen im Erz­ge­bir­ge, aber auch in Ostsach­sen und sogar in Dres­den 25 Zen­ti­me­ter Neu­schnee zusam­men. Ins­ge­samt betrug die Schnee­de­cke in Olbern­hau damit 37 Zen­ti­me­ter. Bei Tages­tem­pe­ra­tu­ren um den Gefrier­punkt und Näch­ten mit mäßi­gem Frost unter minus 5 Grad konn­te sich die Schnee­de­cke zunächst gut hal­ten. Am frü­hen Abend des 7. Febru­ar setz­te bei minus 2 Grad gefrie­ren­der Regen ein. Die dabei gefal­le­nen 2,5 Liter pro Qua­drat­me­ter ver­wan­del­ten dabei alles in eine spie­gel­glat­te Eisbahn- und das bereits zum drit­ten Mal in die­sem Win­ter.

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Umweltsymposium China und Sachsen

Chem­nitz: Zum „2. Umwelt­sym­po­si­um Chi­na und Sach­sen“ lädt die IHK Chem­nitz inter­es­sier­te Unter­neh­mer am Mitt­woch, 6. März 2019, in der Zeit von 9.30 bis 16.00 Uhr, in die Wis­mut GmbH Chem­nitz ein. Die Ver­an­stal­tung wird in Koope­ra­ti­on mit dem Säch­si­schen Minis­te­ri­um für Umwelt und Land­wirt­schaft, der Wirt­schafts­för­de­rung Sach­sen, RKW Sach­sen und der ZHONGDE METAL GROUP GmbH durch­ge­führt.

Chi­nas Auf­stieg zur füh­ren­den Indus­trie­na­ti­on wird flan­kiert von den Bemü­hun­gen der Regie­rung, ein effi­zi­en­tes Umwelt­ma­nage­ment und moderns­te Tech­no­lo­gi­en zu eta­blie­ren. Säch­si­sche Unter­neh­men wie­der­um haben ein für Chi­na inter­es­san­tes Know-how im Bereich der Alt­las­ten­be­sei­ti­gung vor­zu­wei­sen.

Das Sym­po­si­um führt bei­de Sei­ten zusam­men. Ange­kün­digt haben sich Ver­tre­ter aus Unter­neh­men und Behör­den der chi­ne­si­schen Pro­vin­zen Guang­dong, Jiangsu und Hong Kong. Säch­si­sche Inno­va­tio­nen und Tech­no­lo­gi­en zur Luft-, Wasser- und Boden­sa­nie­rung sowie zu Wertstoff-Recycling und Müll­ent­sor­gung wer­den die Gäs­te bei Vor­trä­gen und Unter­neh­mens­be­sich­ti­gun­gen ken­nen­ler­nen.

Als IHK-Ansprechpartner im Fach­be­reich fun­giert Micha­el Stopp, E-Mail: michael.​stopp@​chemnitz.​ihk.​de

Frank, IHK Chem­nitz, Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge

Investitionsförderung „Regionales Wachstum“

Chem­nitz: Mit Ver­öf­fent­li­chung im Säch­si­schen Amts­blatt ist am 7. Febru­ar 2019 das neue Inves­ti­ti­ons­för­der­pro­gramm „Regio­na­les Wachs­tum“ in Kraft getre­ten.

Anträ­ge kön­nen ab sofort bei der Säch­si­schen Auf­bau­bank – För­der­bank (www​.sab​.sach​sen​.de) gestellt wer­den.

Mit der För­de­rung unter­stützt der Frei­staat Sach­sen Inves­ti­tio­nen klei­ne­rer Unter­neh­men mit weni­ger als 50 Mit­ar­bei­tern und über­wie­gend regio­na­lem Absatz bis 50 km Umkreis mit einem Zuschuss von 30 Pro­zent, maxi­mal jedoch 200.000 Euro.

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Extrem nasser Januar

Olbern­hau: Für unse­re EK-Leser hat der Olbern­hau­er Hob­by­me­teo­ro­lo­ge, Dirk Chris­toph, das Wet­ter des zurück­lie­gen­den Monats Janu­ar zusam­men­ge­fasst. Aber lesen Sie selbst:

Der Janu­ar schloss zunächst naht­los an das Schmud­del­wet­ter von Ende Dezem­ber an. Nie­sel­re­gen, Regen-, Schneeregen- oder Schnee­schau­er bestimm­ten das Bild. Dabei lagen die Tem­pe­ra­tu­ren mal etwas über, dann mal etwas unter dem Gefrier­punkt. Die Son­ne zeig­te sich dabei die gesam­te ers­te Monats­hälf­te über­haupt nicht.

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Kostengünstige Eintritte und tolle Rabatte

Annaberg-Buchholz: Als ers­te Rei­se­re­gi­on in Sach­sen hat das Erz­ge­bir­ge im Jahr 2015 für Über­nach­tungs­gäs­te das ein­heit­li­che Gäs­te­kar­ten­sys­tem „Gäs­te­kar­te Erz­ge­bir­ge“ ein­ge­führt. Nach drei Jah­ren zieht der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V. eine posi­ti­ve Bilanz hin­sicht­lich der betei­lig­ten Part­ner. Seit Janu­ar 2019 sind wei­te­re neue attrak­ti­ve Rabatt­part­ner mit dabei.

Kos­ten­güns­ti­ge Ein­trit­te und tol­le Rabat­te in aus­ge­wähl­ten Orten des Erz­ge­bir­ges – dafür steht die kos­ten­lo­se Gäs­te­kar­te Erz­ge­bir­ge. Seit mitt­ler­wei­le drei Jah­ren bie­tet das Erz­ge­bir­ge damit sei­nen Über­nach­tungs­gäs­ten vor Ort ein tol­les Ser­vicep­lus an.

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Weichen für berufliche Zukunft

Annaberg-Buchholz: Berufs- und Stu­di­en­be­ra­ter laden wäh­rend der Win­ter­fe­ri­en vom 18. bis 22. Febru­ar zur Orientierungs- und Bewer­bungs­wo­che ein.

Ange­spro­chen sind alle, die dem­nächst die Schu­le been­den und im Anschluss eine Aus­bil­dung auf­neh­men oder stu­die­ren wol­len? Wer zu denen zählt, die schon wis­sen, was sie wer­den möch­ten, aber noch Unter­stüt­zung bei der Bewer­bung braucht, für den bie­tet die Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz das pas­sen­de Ange­bot in den Win­ter­fe­ri­en.

Fach­ex­per­ten der Arbeits­agen­tur schau­en sich die Bewer­bung an, prü­fen gemein­sam die kom­plet­te Bewer­bungs­map­pe und geben wert­vol­le Tipps und Anre­gun­gen. Mit­zu­brin­gen ist die aus­ge­ar­bei­te­te Bewer­bung auf Stick oder Papier. Zusätz­lich bie­ten die Berufs­be­ra­ter ein Bewer­ber­se­mi­nar an, das auf das Aus­wahl­ver­fah­ren vor­be­rei­tet und zeigt, wie man sich opti­mal zu einem Vor­stel­lungs­ge­spräch prä­sen­tiert.

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Kinderchor-Konzert

Say­da: Ein Kinderchor-Konzert mit Chor­klas­sen der 1. Grund­schu­le Gro­ßen­hain unter dem Mot­to „Man sieht nur mit dem Her­zen gut“, beginnt am Sonn­tag, 10. Febru­ar, 10.00 Uhr, in der klei­nen Hos­pi­tal­kir­che Say­da. Gebo­ten wird ein bun­ter Mix aus Kinder- und Volks­lie­dern. Der Ein­tritt ist frei, um eine Kol­lek­te wird gebe­ten.

Bürger-und Tou­rist­info Say­da

Pflegeberufe im Focus

Annaberg-Bulchholz: Ver­tre­ter einer ört­li­chen evan­ge­li­schen Berufs­fach­schu­le sind am Diens­tag, 5. Febru­ar, 16.00 Uhr zu Gast im Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Strasse 43. Dort infor­mie­ren sie über die Beru­fe Alten­pfle­ger und Kran­ken­pfle­ge­hel­fer und gehen dabei auf Aus­bil­dungs­in­hal­te, wich­ti­ge Schul­fä­cher, Zugangs­vor­aus­set­zun­gen sowie mög­li­chen Per­spek­ti­ven ein.

Mit dem Pro­gramm „Aus­bil­dungs­zu­schuss Alten­pfle­ge“ för­dert der Frei­staat Sach­sen die Aus­bil­dung von Pfle­ge­schü­lern an Alten­pfle­ge­schu­len in frei­er Trä­ger­schaft. Die Aus­bil­dung wird mit einem Zuschuss unter­stützt, der bis zu 100 Pro­zent betra­gen kann.

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