Gründerstammtisch

Annaberg-Buchholz/Zwönitz: Unter dem Mot­to „ Gemein­sam Erfah­run­gen tei­len und von­ein­an­der ler­nen“ lädt die IHK Chem­nitz Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge am Mitt­woch, 10. April 2024, 17.00 Uhr, zum Grün­der­stamm­tisch nach Zwö­nitz ins „Hotel Roß“ ein.

Egal, ob Sie grün­dungs­wil­lig, mit Ihrem Unter­neh­men frisch am Markt oder bereits mit ers­ten Erfah­run­gen in der Selbst­stän­dig­keit unter­wegs sind – die­ser Stamm­tisch bie­tet eine her­vor­ra­gen­de Gele­gen­heit, sich zu ver­net­zen, Wis­sen aus­zu­tau­schen und von ande­ren Jung­un­ter­neh­mern zu ler­nen. Es erwar­ten Sie inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen über aktu­el­le Trends, recht­li­che Aspek­te und För­der­mög­lich­kei­ten für Grün­der. Lau­schen Sie den Geschich­ten erfolg­rei­cher Unter­neh­mer und knüp­fen Sie Kon­tak­te mit Gleich­ge­sinn­ten.

Besu­chen Sie unse­re Web­site für Details und zur Anmel­dung auf www​.ihk​.de/​c​h​e​m​n​i​t​z​/​g​r​u​e​n​d​u​ngerz

Die IHK freut sich auf einen inspi­rie­ren­den Abend und dar­auf, Sie beim Grün­der­stamm­tisch begrü­ßen zu dür­fen!

Für Rück­fra­gen steht Man­ja Hart­mann unter Tele­fon 03733/1304-4124 zur Ver­fü­gung.

IHK Chem­nitz Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge

Mut macht Geschichte

Olbern­hau: Im Herbst 1989 schrieb Olbern­hau Geschich­te. Bis zu 10.000 Bür­ger ver­sam­mel­ten sich hier, um fried­lich für Frei­heit und Demo­kra­tie ein­zu­ste­hen. Die­se Tage des Mutes und der Hoff­nung blei­ben unver­ges­sen und prä­gen bis heu­te das kol­lek­ti­ve Gedächt­nis der Gemein­schaft.

Zur Erin­ne­rung an die­se bewe­gen­den Momen­te laden der Olbern­hau­er Bür­ger­meis­ter, Jörg Klaf­fen­bach, und Jörg Mar­kert, Vor­sit­zen­der des Stif­tungs­ku­ra­to­ri­ums der Olbern­hau­er Kir­chen­stif­tung, Ein­hei­mi­sche herz­lich ein, Teil eines beson­de­ren Pro­jek­tes zu wer­den. Gesucht wer­den Zeit­zeu­gen, die ihre per­sön­li­chen Erleb­nis­se und Geschich­ten aus dem Herbst 1989 in Olbern­hau erzäh­len möch­ten, damit die­se für immer erhal­ten blei­ben.

Wei­ter­le­sen

Tourismusregion auf stabilem Kurs

Annaberg-Buchholz: Die Tou­ris­mus­re­gi­on Erz­ge­bir­ge konn­te sich im ver­gan­ge­nen Jahr wei­ter sta­bi­li­sie­ren. Dies bele­gen die Zah­len des Sta­tis­ti­schen Lan­des­am­tes des Frei­staa­tes Sach­sen für das Jahr 2023.Wiederholt zählt das Erz­ge­bir­ge in Sach­sen zu den Regio­nen mit den meis­ten Über­nach­tun­gen und Ankünf­ten, bilan­ziert der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge.

Von Janu­ar bis Dezem­ber 2023 ver­zeich­ne­te das Rei­se­ge­biet über 970.000 Gäs­te­an­künf­te. Die­se gene­rier­ten über 2,9 Mio Über­nach­tun­gen. Die durch­schnitt­li­che Auf­ent­halts­dau­er liegt bei 3,0 Tagen und bleibt somit kon­stant.

Damit hat sich der Tou­ris­mus in der Rei­se­re­gi­on Erz­ge­bir­ge wei­ter erholt, obwohl die Zah­len des Rekor­drei­se­jah­res 2019 nicht erreicht wur­den.

In Zei­ten der Pan­de­mie hat sich der Wunsch nach indi­vi­du­el­len Über­nach­tungs­an­ge­bo­ten noch­mals ver­stärkt. Im Erz­ge­bir­ge sind vie­le neue und hoch­wer­ti­ge Objek­te im Bereich der Feri­en­häu­ser und Feri­en­woh­nun­gen hin­zu­ge­kom­men.

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Schaufensteraktion

Erzgebirge/Olbernhau: Mit einer beson­de­ren Kam­pa­gne war­tet der Sächsisch-Erzgebirgische Klöp­pel­ver­band e.V. vom 23. März bis zum 21. April 2024 auf. Dabei han­delt es sich um eine „Schau­fens­ter­ak­ti­on“, mit der auf den im Monat April 2024 in Schwar­zen­berg statt­fin­den­den Klöp­pel­kon­gress des deut­schen Klöp­pel­ver­ban­des e.V. ein­ge­stimmt wer­den soll. In 14 Städ­ten der Erz­ge­birgs­re­gi­on, dar­un­ter Olbern­hau, Mari­en­berg und Frei­berg, wer­den dazu Schau­fens­ter mit ver­schie­de­nen Klöp­pel­ar­bei­ten gestal­tet und laden zum Betrach­ten ein.

EK-Red.

Telemedizinisches Pilotprojekt - Augenuntersuchung gestartet

Olbern­hau: Die Ver­bes­se­rung der ärzt­li­chen Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung in der Regi­on hat sich Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Jörg Klaf­fen­bach, seit sei­nem Amts­an­tritt u. a. auf die Fah­ne geschrie­ben. Nach­dem im Stadt­ge­biet in der ver­gan­ge­nen Zeit bereits eine neue Haus­arzt­pra­xis sowie eine Haut­ärz­tin ihre Arbeit auf­ge­nom­men haben, hat sich das Stadt­ober­haupt dafür stark gemacht, dass auch die Augen­ärzt­li­che Ver­sor­gung nach der Schlie­ßung der Nie­der­las­sung im Ort wie­der akti­viert wird. „Mög­lich macht dies ein tele­me­di­zi­ni­sches Pilot­pro­jekt, für das mit der Fir­ma Miran­tus Health GmbH ein Start-up-Unternehmen aus Ber­lin gewon­nen wur­de“, teilt Jörg Klaf­fen­bach mit. Mit­tels hoch­mo­der­ner Augen­un­ter­su­chun­gen, die von Opto­me­tris­ten durch­ge­führt wer­den, kön­nen nach Aus­wer­tung des Befun­des durch aus­ge­bil­de­te Augen­ärz­te in kur­zer Zeit Dia­gno­sen zu Augen­krank­hei­ten gestellt wer­den. Die Unter­su­chung kann von Teil­neh­mern ab 18 Jah­re in Anspruch genom­men wer­den. Ab einem Alter von 50 Jah­ren wird emp­foh­len, die Augen­un­ter­su­chung alle 2 bis 3 Jah­re durch­füh­ren zu las­sen.

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Brückenbau

Dresden/Heidersdorf: Nach­dem die Bau­vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten für die Errich­tung des Brücken-Ersatzneubaus über die Flöha bei Hei­ders­dorf (Staats­stra­ße 211 nach Neu­hau­sen) ange­lau­fen sind (EK berich­te­te), kann die Staats­stra­ße 211 bis vor­aus­sicht­lich Ende März wie­der voll befah­ren wer­den. Ab Anfang April greift dann im Bau­be­reich eine halb­sei­ti­ge Sper­rung mit Ampel­an­la­ge, bevor ab Anfang Mai die S 211 für die Gesamt­bau­maß­nah­me erneut voll gesperrt wird. Die Umlei­tung aus Rich­tung Nie­der­seif­fen­bach erfolgt über die S 212 in Rich­tung Say­da, die B 171, die S 207 in Rich­tung Neu­hau­sen. Die Sper­rung soll vor­aus­sicht­lich bis Ende 2024 bestehen blei­ben.

EK-Red.

5 Jahre Welterbe Montanregion

Erz­ge­bir­ge: Vor reich­lich 5 Jah­ren wur­de die Mon­tan­re­gi­on Erzgebirge/Knusnohori auf die Lis­te des UNESCO-Welterbes ein­ge­schrie­ben. Der Welt­erbe­ver­ein läu­tet das Jubi­lä­ums­jahr mit span­nen­den Neu­ig­kei­ten ein. Im Fokus ste­hen die Neu­auf­la­ge des Klein­pro­jek­te­fonds sowie her­aus­ra­gen­de Ver­an­stal­tun­gen zum Welt­erbe­tag und dem Geburts­tag der Mon­tan­re­gi­on.

Der Klein­pro­jek­te­fonds des Welt­erbe­ver­eins star­tet 2024 mitt­ler­wei­le in die fünf­te Run­de. Der Fonds dient dazu, klei­ne­re Vor­ha­ben zu för­dern, die einen direk­ten Bei­trag zur Erhal­tung und Ent­wick­lung des Welt­erbes leis­ten. Loka­le Ver­ei­ne, Insti­tu­tio­nen und Pri­vat­per­so­nen sind auf­ge­ru­fen, ihre Ide­en ein­zu­rei­chen und von der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung zu pro­fi­tie­ren.

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Ersatzneubau Brücke über die Flöha

Dresden/Heidersdorf: Am 26. Febru­ar 2024 star­ten Bau­ar­bei­ten zum Ersatz­neu­bau der Brü­cke über die Flöha im Zuge der S 211 bei Hei­ders­dorf. Das alte Bau­werk muss auf­grund bestehen­der Schä­den ersetzt wer­den. Der Neu­bau wird in Form einer Stahl­be­ton­rah­men­kon­struk­ti­on errich­tet. Die Arbei­ten wer­den vor­aus­sicht­lich Ende die­ses Jah­res abge­schlos­sen, infor­miert das Lan­des­amt für Stra­ßen und Ver­kehr (Lasuv) in einer Pres­se­mit­tei­lung.

Mit Beginn der Arbei­ten am 26. Febru­ar wird die S 211 bis vor­aus­sicht­lich 28. Febru­ar auf­grund von Bau­vor­be­rei­tungs­maß­nah­men voll gesperrt. Der Ver­kehr wird aus Rich­tung Nie­der­seif­fen­bach über die S 212 in Rich­tung Say­da, die B 171 und die S 207 in Rich­tung Neu­hau­sen zurück zur S 211 geführt, Gegen­rich­tung ana­log.

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Weihnachtszeit-Bilanz gezogen

Olbern­hau: Zu den Tages­ord­nungs­punk­ten, die auf der jüngs­ten Sit­zung des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes behan­delt wur­den, zähl­te unter ande­rem die Aus­wer­tung der Weihnachtsmarkt-Saison 2023 in der Stadt, die mit der Licht­mess am 2. Febru­ar 2024 sein Ende fand.

Mar­co Hun­ger vom Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus der Stadt, der an der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der tra­di­tio­nel­len Jah­res­end­ver­an­stal­tung betei­ligt war, zähl­te die Neue­run­gen auf, zu denen erst­mals eine eigens kre­ierte Glüh­weint­as­se gehör­te. Er schätz­te ein, dass der Markt über eine gute Mischung ver­füg­te, auch wenn krank­heits­be­ding­te Aus­fäl­le ver­zeich­net wer­den muss­ten. „Von allen Betei­lig­ten haben wir ein gutes Feed­back bekom­men. Gut ange­nom­men wor­den sind die Ver­weil­an­ge­bo­te. Ange­spro­che­ne Ver­än­de­rungs­wün­sche wer­den in die Pla­nung für 2024 ein­flie­ßen“, so Mar­co Hun­ger. Dazu zäh­len vor allem wei­te­re Ange­bo­te für klei­ne Besu­cher des Weih­nachts­mark­tes. Auch die tra­di­tio­nel­le Hand­wer­ker­schau im Gewöl­be sei wie­der sehr gut besucht wor­den. Gro­ßen Anklang gefun­den hät­ten auch die Trach­ten­um­zü­ge.“ Zur Attrak­ti­vi­tät des Weih­nachts­mark­tes haben zudem die täg­lich statt­ge­fun­de­nen Büh­nen­pro­gram­me bei­getra­gen“, ergänz­te Mar­co Hun­ger.

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Neues Leben für Kriegsdinge

Olbern­hau: Das Stadt­mu­se­um Olbern­hau zählt seit jeher zu den Besu­cher­ma­gne­ten im Ort. Zusätz­lich zu den vor­han­de­nen Dau­er­aus­stel­lun­gen war­tet das Haus jähr­lich mit wei­te­ren Son­der­aus­stel­lun­gen auf.

Die neu­es­te steht Besu­chern ab Sams­tag, 24. Febru­ar, offen. Unter dem Titel „Das zwei­te Leben der Din­ge“ sind Aus­stel­lungs­ob­jek­te zu bestau­nen, die einst für Krieg, Kampf und Zer­stö­rung gebaut wur­den, in Frie­dens­zei­ten unnütz gewor­den waren und durch Umbau einen neu­en Zweck, eine neue Daseins­be­rech­ti­gung, erhiel­ten. Die zur Schau gestell­ten Expo­na­te, die u. a. von zahl­rei­chen Leih­ge­bern der Regi­on stam­men, machen aber auch deut­lich, dass das Leben für einen Bas­tel­freund aus lau­ter Chan­cen besteht. Tau­chen Sie ein in span­nen­de Objekt­ge­schich­ten und erhal­ten Sie Ein­bli­cke in eine fas­zi­nie­ren­de Objekt­gat­tung. Die Son­der­schau steht Besu­chern bis zum 30. Sep­tem­ber 2024 im Rah­men der Öff­nungs­zei­ten Mitt­woch bis Mon­tag, jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr offen.

Zu den abso­lu­ten Aus­stel­lungs­high­lights zählt mit Sicher­heit ein aus Fall­schirm­sei­de geschnei­der­tes Braut­kleid.

Eh

Ausbildungsatlas informiert

Chem­nitz: Die IHK Chem­nitz stellt inter­es­sier­ten Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Abgangs­klas­sen an Gym­na­si­en und Ober­schu­len kos­ten­lo­se Exem­pla­re des IHK Aus­bil­dungs­at­las­ses zur Ver­fü­gung. Mit dem Aus­bil­dungs­at­las erhal­ten Schü­ler sowie deren Eltern umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen zu beruf­li­chen Per­spek­ti­ven.

Der Aus­bil­dungs­at­las stellt zahl­rei­che Aus­bil­dungs­be­ru­fe vor und gibt wert­vol­le Tipps für eine erfolg­rei­che Bewer­bung und zu den Kar­rie­re­chan­cen, die sich dar­aus erge­ben.

Von A wie Automobilkaufmann/-frau über Hotelfachmann/-frau, Mechatroniker/-in bis Z wie Zer­spa­nungs­me­cha­ni­ker /-ininformiert der Aus­bil­dungs­at­las über die Vor­aus­set­zun­gen, die Aus­bil­dungs­dau­er sowie die Spezialisierungs- und Auf­stiegs­mög­lich­kei­ten in den ein­zel­nen Aus­bil­dungs­be­ru­fen.

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Wetterjahr brach alle Rekorde

Olbern­hau: Nach einem eher küh­len Jahr 2021 und einem im Trend der letz­ten Jah­re lie­gen­den 2022 brach das zurück­lie­gen­de Jahr alle Rekor­de. Nicht nur welt­weit, wie medi­al umfang­reich berich­tet wur­de, auch hier in Olbern­hau lag der Mit­tel­wert mit 9,4 Grad um 1,3 Grad über dem aktu­ell gül­ti­gen 30-jährigen Mit­tel von 1991 bis 2020 und somit um wei­te­re 0,3 Grad höher als die bis­he­ri­gen Rekord­hal­ter 2018 und 2019.

Ein­zel­re­kord­wer­te wie hei­ßes­ter Tag oder wärms­ter Som­mer­mo­nat wur­den dage­gen nicht gebro­chen. Viel­mehr herrsch­te ein durch­weg nahe­zu per­ma­nent höhe­res Tem­pe­ra­tur­ni­veau über das gan­ze Jahr hin­weg. Ein­zi­ge Aus­nah­me: Der April. Der Schön­wet­ter­ga­rant der zurück­lie­gen­den Jah­re schwä­chel­te nun schon zum drit­ten Mal in Fol­ge. Mit einer nega­ti­ven Tem­pe­ra­tur­ab­wei­chung von 1,8 Grad, 136 Pro­zent Nie­der­schlag und nur 114 Son­nen­stun­den (62 Pro­zent) bil­de­te er das Schluss­licht 2023.

His­to­risch außer­ge­wöhn­lich in genau umge­kehr­ter Rich­tung ver­lief der Start in das Jahr. Denn: 15,5 Grad am Neu­jahr 0:00 Uhr und am 2. Janu­ar sogar 15,7 Grad um 4:25 Uhr sind, nicht nur in mei­ner Wet­ter­chro­nik, bei­spiel­los. Mit dem Durch­zug einer Kalt­front an jenem 2. Janu­ar spät­abends gab es zwar einen Tem­pe­ra­tur­sturz, so rich­tig Win­ter mit etwas Schnee wur­de es aber erst zum Monats­en­de hin.

Ähn­lich ver­hielt es sich im Febru­ar. Er begann mit ins­ge­samt vier sehr kal­ten Näch­ten unter minus 10 Grad, etwas Schnee fiel aller­dings erst an den letz­ten drei Tagen des Monats.

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Jahresgewinner ermittelt

Olbernhau/Leipzig: Auf Erleb­nis­tour mit dem Olbern­hau­er Rei­ter­lein“ heißt in Olbern­hau die Akti­on, bei der an tou­ris­tisch rele­van­ten Stel­len im Wan­der­ge­biet 14 Stem­pel­käs­ten auf­ge­stellt sind. Wer an die­sen 10 Stem­pel sam­melt, bekommt in der Tourist-Information ein klei­nes Geschenk und wer sogar alle 14 Stem­pel gefun­den hat und in sei­ne Stem­pel­kar­te ein­trägt, nimmt an der Jah­res­end­ver­lo­sung teil. Im Jahr 2023 sind 26 kom­plett gestem­pel­te Kar­ten abge­ge­ben wor­den. Als Gewin­ner des Wan­der­ruck­sacks im Wert von 70 Euro wur­de unter Aus­schluss des Rechts­we­ges auf der Jah­res­end­wan­de­rung am 30. Dezem­ber 2023 Felix Krell­ner aus Leip­zig ermit­telt.

Die Erleb­nis­tour mit den Stem­pel­stel­len ist eine fort­lau­fen­de Akti­on im Pro­gramm „Olbern­hau – fami­li­en­freund­li­cher Urlaubs­ort“ und kann von Gäs­ten und Ein­woh­nern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den. Begleit­hef­te und Stem­pel­kar­ten sind in der Tourist-Information Olbern­hau erhält­lich.

Tourist-Info, im Regie­be­trieb Kul­tur & Tou­ris­mus

Berufe kennenlernen und ausprobieren

Chem­nitz: Vom 11. bis 16. März 2024 öff­nen mehr als 1000 Unter­neh­men, Pflege- und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen sowie Behör­den ihre Türen und Tore, um Jugend­li­chen ab Klas­sen­stu­fe 7 einen Ein­blick in die Berufs­welt zu ermög­li­chen. Die weit mehr als 4000 Ange­bo­te in ganz Sach­sen kön­nen ab sofort online gebucht wer­den. Inter­es­sier­te Jugend­li­che müs­sen dafür ihren Account neu ein­rich­ten, da aus Daten­schutz­grün­den bestehen­de Accounts von Schü­le­rin­nen und Schü­lern gelöscht wur­den.

Inter­es­sier­te Unter­neh­men kön­nen auch wei­ter­hin ihre Ange­bo­te auf der Platt­form www​.schau​-rein​-sach​sen​.de ver­öf­fent­li­chen.

Um Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln zu errei­chen, kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler eine kos­ten­freie Fahr­kar­te hin­zu­bu­chen. Die­se kann bis zum 28. Febru­ar 2024 auf der Platt­form bestellt wer­den. Tre­ten Fra­gen oder Pro­ble­me bei der Anmel­dung oder Buchung auf, kann die Tele­fon­hot­line 0351/4407888 genutzt wer­den.

Wäh­rend die­ser Berufs­ori­en­tie­rungs­wo­che gehen Schü­le­rin­nen und Schü­ler ihren eige­nen Inter­es­sen oder Berufs­wün­schen nach. Sie ler­nen neue Beru­fe ken­nen, kön­nen sich in der Berufs­welt aus­pro­bie­ren und Ange­bo­te mit ihren Inter­es­sen und Berufs­vor­stel­lun­gen abglei­chen. Dort ler­nen sie Berufs­bil­der ken­nen, schnup­pern in den Arbeits­all­tag und kom­men mit Fach­kräf­ten, Per­so­nal­ver­ant­wort­li­chen und Aus­zu­bil­den­den oder Stu­die­ren­den ins Gespräch.

Nagel, IHK Chem­nitz

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