Bautafel verkündet Baustart

Olbern­hau: Mit der offi­zi­el­len Ein­wei­hung der Bau­ta­fel am künf­ti­gen Medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­trum – Poli­kli­nik Olbern­hau an der Ecke Albert-/Bahnhofstraße konn­te vor weni­gen Tagen ein wich­ti­ger Mei­len­stein im mitt­ler­wei­le 4 Jah­re dau­ern­den Pro­ze­de­re abge­hakt wer­den. Im Bei­sein des Kreis-DRK-Präsidenten Dr. Wolf­gang Jas­per, des Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen Dr. Albrecht Kohls­dorf, betei­lig­ter Pla­nungs­bü­ros, eini­ger Olbern­hau­er Stadt­rä­te und inter­es­sier­ter Ein­woh­ner brach­te Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein, sei­ne Freu­de über den nun­mehr begin­nen­den Bau­pro­zess am mar­kan­ten Platz zum Aus­druck.

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Es gibt viel zu tun!“

Deutsch­neu­dorf: Das Wahl­er­geb­nis, bei dem alle wahl­be­rech­tig­ten Bür­ger vor weni­gen Tagen gefor­dert waren, ihre Stim­me für das neue EU-Parlament sowie für die Kom­mu­nal­wahl abzu­ge­ben, hat sowohl auf inter­na­tio­na­ler, natio­na­ler wie auch auf kom­mu­na­ler Ebe­ne für Über­ra­schun­gen gesorgt und bringt Ver­än­de­run­gen mit sich. So auch in der Gemein­de Deutsch­neu­dorf. „Es war vor­her­seh­bar, dass sich die Zusam­men­set­zung unse­res Gemein­de­ra­tes ändert“, macht Bür­ger­meis­te­rin, Clau­dia Klu­ge, deut­lich. Ein Grund dafür lie­ge in der Tat­sa­che, dass 6 der bis­he­ri­gen 10 Gemein­de­rä­te nicht wie­der zur Wahl ange­tre­ten waren. Erneut das Ver­trau­en der Bür­ger erhiel­ten 3 „Alträ­te“, die somit auch fort­an die Geschi­cke der Gemein­de mit bestim­men.

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Fahrbahnerneuerung abgeschlossen

Olbern­hau: Im Bei­sein von 31 klei­nen Stepp­kes der Kin­der­ta­ges­stät­te „Son­nen­kin­der­land“ Pfaf­f­ro­da erfolg­te vor weni­gen Tagen die offi­zi­el­le Frei­ga­be der Orts­durch­fahrt der Frei­ber­ger Staats­stra­ße S215 im Orts­teil Pfaf­f­ro­da. „Die ers­ten Bemü­hun­gen, die erfor­der­li­che Stra­ßen­sa­nie­rung zu rea­li­sie­ren, began­nen 2014. Im Sep­tem­ber 2016 erfolg­te nach mehr­mo­na­ti­ger Planungs- und Abstim­mungs­pha­se der Start­schuss der Bau­ar­bei­ten. Nach nun­mehr 6 Jah­ren ist es end­lich geschafft“, führ­te Olbern­haus Stadt­ober­haupt, Heinz-Peter Hau­stein, aus, mach­te aber auch deut­lich, dass das mit dem Bau­vor­ha­ben beauf­trag­te Unter­neh­men, die Chem­nit­zer Ver­kehrs­bau GmbH, mit nicht weni­gen Pro­ble­men zu kämp­fen hat­te, die einen kom­pli­ka­ti­ons­lo­sen und zügi­gen Bau­be­trieb erschwer­ten.

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Wohl der Stadt im Vordergrund

Olbern­hau: Zur plan­mä­ßig letz­ten Sit­zung vor der am 26. Mai 2019 statt­fin­den­den Kom­mu­nal­wahl traf sich vor weni­gen Tagen der Olbern­hau­er Stadt­rat. Bis zur Kon­sti­tu­ie­rung des neu gewähl­ten Gre­mi­ums, das sich von 28 auf 22 Mit­glie­der redu­ziert, bleibt der bis dato agie­ren­de Stadt­rat im Amt.

Ihre ein­mü­ti­ge Zustim­mung erteil­ten die Stadt­rä­te dem Ver­kauf einer Teil­flä­che im Gewer­be­ge­biet an 2 ein­hei­mi­sche Gewer­be­trei­ben­de, die 1 Lager- sowie 1 Pro­duk­ti­ons­ge­bäu­de errich­ten wol­len.

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Erster Spatenstich erfolgt

Olbern­hau: „Was lan­ge währt, wird doch noch gut!“, so der ein­hel­li­ge Tenor der Geschäfts­lei­tung wie auch der Beleg­schaft des Lebens­hil­fe­wer­kes Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e.V. beim jüngst erfolg­ten ers­ten Spa­ten­stich für den seit mehr als 5 Jah­ren ins Auge gefass­ten Bau einer neu­en Lebens­hil­fe­werk­statt in Olbern­hau. Erfor­der­lich wird der Neu­bau, da das bis­lang genutz­te Gebäu­de an der Grüntha­ler Stra­ße nicht mehr den Anfor­de­run­gen für das Betrei­ben einer Werk­statt für behin­der­te Men­schen gerecht wird und zudem ein­zel­ne Arbeits­grup­pen aus­ge­la­gert wer­den muss­ten.


Von der Sanie­rung des Objek­tes wur­de Abstand genom­men und die Ent­schei­dung fiel zuguns­ten eines bar­rie­re­frei­en Neu­baus in Flach­bau­art­wei­se, der nun an der Lade­stra­ße in Olbernhau-Grünthal ent­ste­hen und auf über 3200 Qua­drat­me­tern Platz für 120 behin­der­te Men­schen sowie für die Betreu­ung von 6 mehr­fach behin­der­te Men­schen bie­ten wird“, infor­miert Kath­rin Schul­ze, Geschäfts­füh­re­rin des Lebens­hil­fe­wer­kes Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e.V. Bereits am 28. Juni soll die Grund­stein­le­gung erfol­gen, im kom­men­den Jahr sei nach der Fer­tig­stel­lung der Umzug in den neu­en Gebäu­de­kom­plex anvi­siert. Zur Finan­zie­rung des rund 6,5 Mio Euro teu­ren Groß­pro­jek­tes kom­men neben Eigen­mit­teln des Ver­eins auch För­der­mit­tel des Säch­si­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums, des Erz­ge­birgs­land­krei­ses sowie der Bun­des­agen­tur für Arbeit zum Ein­satz.

Nach der Grund­stein­le­gung wird das Lebens­hil­fe­werk Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge bereits im August ein Som­mer­fest mit den ört­li­chen Schu­len fei­ern, mit dem der Ver­ein das 25-jährige Bestehen der Lebens­hil­fe­werk­statt sowie das 20-jährige Bestehen der Wohn­stät­te für behin­der­te Men­schen in Olbern­hau wür­digt.

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Marketinginitiative Stadtgutschein

Olbern­hau: Die Wirt­schaft und damit auch den Han­del in der Stadt Olbern­hau zu stär­ken, hat sich die Mit­tel­stän­di­sche Wirt­schafts­ver­ei­ni­gung Olbern­hau e.V. auf die Fah­ne geschrie­ben. „Dafür ist seit weni­gen Wochen der Olbern­hau­er Stadt­gut­schein erhält­lich“, infor­miert Udo Brück­ner von der Tou­rist­info Olbern­hau, in wel­cher Gut­schei­ne im Wert von 10,00 Euro und 15,00 Euro käuf­lich zu erwer­ben sind. Ein­ge­löst wer­den kann der Stadt­gut­schein, der wie Bar­geld behan­delt wird, bei einem der aktu­ell 35 teil­neh­men­den Unter­neh­men im Stadt­ge­biet sowie dar­über hin­aus, ange­fan­gen von A wie Augen­op­tik bis hin zu W wie Werk­stät­ten. Zur bes­se­ren Ori­en­tie­rung wei­sen alle Akzep­tanz­stel­len mit dem Auf­kle­ber „Wir akzep­tie­ren den Olbern­hau­er Stadt­gut­schein“ auf die Initia­ti­ve hin.

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Einsteigen und Abschalten auf dem Kammweg Erzgebirge-Vogtland

Annaberg-Buchholz: Seit dem 1. Mai heißt es wie­der „Dachs statt Dax - ein­stei­gen und abschal­ten“ auf dem Kamm­weg Erzgbirge-Vogtland, einem der schöns­ten Weit­wan­der­we­ge Deutsch­lands. Erleb­nis Tier­welt, unbe­rühr­te Natur, span­nen­de Aus­bli­cke in eine über­ra­schend schö­ne Land­schaft machen den Reiz des 285 km lan­gen Qua­li­täts­we­ges aus, der von Altenberg/Geising bis nach Blan­ken­stein in Thü­rin­gen führt. Sei­ne eher anspruchs­vol­le Wege­füh­rung über die höchs­ten Gip­fel des Erz­ge­bir­ges und Vogt­lan­des lässt so man­ches Mal den Schweiß per­len, belohnt jedoch mit ein­zig­ar­ti­gen Natur­er­leb­nis­sen und Pan­ora­ma­bli­cken. Dabei gibt es unter­wegs viel zu ent­de­cken.

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Regionalpreis ausgelobt

Annaberg-Buchholz: Bereits zum zwei­ten Mal wird in die­sem Jahr der Gro­ße Regio­nal­preis des Erz­ge­birgs­krei­ses ver­lie­hen, mit dem das Enga­ge­ment für Gemein­wohl und einer lebens­wer­ten Hei­mat sowie in den Berei­chen Kul­tur, Sport und Tou­ris­mus gewür­digt wird. Geehrt wer­den kön­nen Ein­zel­per­so­nen, Ver­ei­ne, Grup­pie­run­gen, Insti­tu­tio­nen oder Pro­jek­te, die sich neben dem Gemein­wohl für gutes Mit­ein­an­der und eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung in der Regi­on enga­gie­ren. Jun­gen Ehren­amt­lern winkt der Son­der­preis „Jung und enga­giert im ERZ“.

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Eröffnung der Wander- und Radfahrsaison

Olbern­hau: In Olbern­hau wird die dies­jäh­ri­ge Wander- und Rad­fahr­sai­son am Kamm­weg am 1. Mai eröff­net. Das Pro­gramm bie­tet 4 geführ­te Wan­de­run­gen sowie eine geführ­te Rad­tour. Treff­punkt ist das Gelän­de der Sai­ger­hüt­te Olbern­hau. Von dort aus wird, ent­spre­chend der gewähl­ten Rou­te, mit dem Wan­der­zug zum Start­punkt gefah­ren bzw. die Rund­tou­ren per Pedes oder mit dem Rad direkt ab Sai­ger­hüt­te in Angriff genom­men.

Die vom Wan­der­lei­ter Mat­thi­as Drech­sel geführ­te Tour 1 beginnt am Bahn­hal­te­punkt in Nen­nig­müh­le, führt über Hutha zurück zur Sai­ger­hüt­te und ist knapp 17 km lang. Die Tour 2 ist rund 13 km lang und wird von Lutz Mehl­horn gelei­tet. Sie beginnt eben­falls in Nen­nig­müh­le und führt ent­lang der Flöha in Rich­tung Sai­ger­hüt­te. Auf der Tour 3 kann auf den Spu­ren der Schön­bergs gewan­delt wer­den. Die 10.00 Uhr begin­nen­de, rund 12 km lan­ge, Wan­der­tour star­tet an der Kir­che Ober­neu­schön­berg. Als Wan­der­lei­ter fun­giert Chris­ti­an Schöphs. Erst­mals kann in die­sem Jahr eine Bar­fuß­wan­der­tour absol­viert wer­den. Sie ist knapp 9 km lang, und führt u.a. über den Stö­ßer­fel­sen und roten Hirsch­weg.

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InnoStartBonus für innovative Gründer

Chem­nitz: Die Richt­li­nie InnoStart­Bo­nus vom 29. Janu­ar 2019 ermög­licht die För­de­rung poten­ti­el­ler säch­si­scher Grün­der mit inno­va­ti­ven Geschäfts­ide­en im Rah­men eines wett­be­werb­li­chen Ver­fah­rens mit einem Zuschuss von monat­lich 1000 Euro für zwölf Mona­te als Bei­trag zum Lebens­un­ter­halt.

Mit dem neu­en För­der­pro­gramm will der Frei­staat Sach­sen inno­va­ti­ve Neu­grün­dun­gen unter­stüt­zen, wel­che kei­nen Zugang zur Grün­der­för­de­rung für Stu­den­ten und Hoch­schul­ab­sol­ven­ten (Tech­no­lo­gie­grün­dersti­pen­di­um) haben. Bewer­ber müs­sen ihren Wohn­sitz in Sach­sen und das Unter­neh­men noch nicht gegrün­det haben. Die Bewer­bung mit einer neu­en Geschäfts­idee, wel­che dann in eine Neu­grün­dung mün­det, ist aller­dings mög­lich. Auch Grün­der­teams sind för­der­fä­hig, wobei maxi­mal zwei Grün­der geför­dert wer­den kön­nen.

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Schnellere Termine beim Augenarzt

Dresden/Zschopau: Sach­sens Gesund­heits­mi­nis­te­rin Bar­ba­ra Klepsch wird am 5. April 2019 gemein­sam mit Simo­ne Hart­mann, TK-Chefin in Sach­sen, die Augen­arzt­pra­xis von Simo Murov­ski in Zscho­pau besu­chen, infor­miert das Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­ri­um für Sozia­les und Ver­brau­cher­schutz in einer Pres­se­mit­tei­lung. Anlass ist der Start eines Pro­jekts der säch­si­schen Kran­ken­kas­sen und der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung Sach­sen (KV), um die augen­ärzt­li­che Ver­sor­gung in der Regi­on Mari­en­berg sicher­zu­stel­len.

Augen­arzt Simo Murov­ski hat dafür sei­ne Pra­xis­or­ga­ni­sa­ti­on um eine Tele­sprech­stun­de erwei­tert. Die Regi­on Mari­en­berg ist eine der zwei Modell­re­gio­nen in Sach­sen, in denen neue Kon­zep­te erprobt wer­den, um die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung zu ver­bes­sern.

In den Modell­re­gio­nen besteht in eini­gen ambu­lan­ten Fach­arzt­be­rei­chen dro­hen­de Unter­ver­sor­gung.

EK-Red.

Sachsen fördert junge Gründer

Schwar­zen­berg: Auf die neue För­de­rung für jun­ge Unter­neh­mens­grün­der weist CDU-Bundestagsabgeordneter Alex­an­der Krauß hin. „1000 Euro pro Monat gibt es für krea­ti­ve Sach­sen, die sich selbst­stän­dig machen wol­len“, wirbt Krauß in einer Pres­se­mit­tei­lung. Das säch­si­sche Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um habe eine Idee der CDU umge­setzt. „Selbst­stän­di­ge Unter­neh­mer sind die Basis unse­res wirt­schaft­li­chen Erfol­ges“, so Krauß. Des­we­gen soll­ten gera­de jun­ge Men­schen unter­stützt wer­den, die ihr eige­ner Chef wer­den wol­len. Der Frei­staat stellt eine Mil­li­on Euro für das Pro­gramm „Innostart­bo­nus“ zur Ver­fü­gung. Inter­es­sen­ten kön­nen sich bis zum 12. Mai bewer­ben. Neben 1000 Euro pro Monat gibt es 100 Euro pro Kind, was im Haus­halt des Grün­ders lebt.

EK-Red.

Tafeln mit Wanderkarten zerstört - Zeugen gesucht

Olbern­hau: Zwi­schen dem 18. und 21. März 2019 wur­den in Olbernhau-Grünthal drei gro­ße Wan­der­ta­feln zer­stört. An den Stand­or­ten Park­platz Hüt­ten­grund – Nähe Hal­le, Park­platz Rothentha­ler Stra­ße – REWE sowie am Bahn­hof Grün­thal wur­den die 1,50 x 1,20 Meter gro­ßen Wan­der­kar­ten, wel­che 2013 mit einer Leader-Förderung erstellt wur­den, von den Hal­te­run­gen geschla­gen und dabei auch teil­wei­se die Trag­kon­struk­ti­on zer­stört. Der Scha­den beläuft sich auf rund 1.000 Euro. Es wur­de Anzei­ge gegen Unbe­kannt erstat­tet. Bereits 2015 und 2018 wur­de die Wan­der­ta­fel am Ges­sing­platz zer­stört.

Hin­wei­se zum Tat­zeit­punkt und zum Tat­her­gang nimmt das Poli­zei­re­vier Mari­en­berg - Tel. 03735/6006 ent­ge­gen.

Tourist-Information / Ord­nungs­amt Olbern­hau

Schwibbogen als Gastgeschenk

Marienberg/Singapur: Sachens Minis­ter­prä­si­dent Micha­el Kret­sch­mer (CDU) über­reich­te vor weni­gen Tagen im Rah­men sei­nes Staats­be­su­ches in Sin­ga­pur dem Pre­mier­mi­nis­ter Lee Hsi­en Loong einen Seif­fe­ner Schwib­bo­gen aus dem Erz­ge­bir­ge als Gast­ge­schenk. Auf Anre­gung des Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Jörg Mar­kert wur­de damit Holz­kunst mit Herz und Tra­di­ti­on als Gruß aller Sach­sen sym­bo­lisch den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern der Repu­blik Sin­ga­pur über­bracht.

Ich freue mich sehr, dass unser Minis­ter­prä­si­dent mei­ner Idee gefolgt ist und ein Stück Erz­ge­bir­ge als Gast­ge­schenk mit nach Sin­ga­pur genom­men hat. Das ehrt uns als Regi­on und wür­digt das Enga­ge­ment der vie­len Handwerks- und Fami­li­en­be­trie­be“, erklärt Jörg Mar­kert und ergänzt, „Asi­en ist ein wich­ti­ger Markt für den Export erz­ge­bir­gi­scher Volks­kunst. Ich konn­te mich vor kur­zem zur Mes­se Cadeaux in Leip­zig von den Inno­va­tio­nen der Bran­che über­zeu­gen. Die Hand­werks­be­trie­be brau­chen unse­re Unter­stüt­zung“.

EK-Red.

Fotoreise durch Olbernhau

Olbern­hau: Eine foto­gra­fi­sche Zeit­rei­se durch Olbern­hau kön­nen Betrach­ter seit weni­gen Tagen im Muse­um Olbern­hau unter­neh­men. Mög­lich macht dies eine neue Son­der­aus­stel­lung, die die foto­gra­fi­sche Wir­kungs­zeit von Wer­ner Frö­bel aus Olbern­hau wider­spie­gelt. Der Foto­fach­mann im Ruhe­stand hat der Muse­ums­ein­rich­tung rund 300 Fotos über­las­sen, die einen Teil sei­nes umfang­rei­chen Schaf­fens in den zurück­lie­gen­den 70 Jah­ren doku­men­tie­ren.

Spon­tan haben wir uns dazu ent­schlos­sen, die Fotos in einer Son­der­aus­stel­lung zu zei­gen, die im gesam­ten Trep­pen­haus wie auch in einem dicken Ord­ner von den Besu­chern in Augen­schein genom­men wer­den kön­nen“, führ­te Muse­ums­lei­ter Frank Leh­mann zur Aus­stel­lungs­er­öff­nung aus, zu der bereits zahl­rei­che Inter­es­sen­ten den Weg ins Muse­um gefun­den hat­ten.

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