Fahrbahnerneuerung abgeschlossen

Olbern­hau: Im Bei­sein von 31 klei­nen Stepp­kes der Kin­der­ta­ges­stät­te „Son­nen­kin­der­land“ Pfaf­f­ro­da erfolg­te vor weni­gen Tagen die offi­zi­el­le Frei­ga­be der Orts­durch­fahrt der Frei­ber­ger Staats­stra­ße S215 im Orts­teil Pfaf­f­ro­da. „Die ers­ten Bemü­hun­gen, die erfor­der­li­che Stra­ßen­sa­nie­rung zu rea­li­sie­ren, began­nen 2014. Im Sep­tem­ber 2016 erfolg­te nach mehr­mo­na­ti­ger Planungs- und Abstim­mungs­pha­se der Start­schuss der Bau­ar­bei­ten. Nach nun­mehr 6 Jah­ren ist es end­lich geschafft“, führ­te Olbern­haus Stadt­ober­haupt, Heinz-Peter Hau­stein, aus, mach­te aber auch deut­lich, dass das mit dem Bau­vor­ha­ben beauf­trag­te Unter­neh­men, die Chem­nit­zer Ver­kehrs­bau GmbH, mit nicht weni­gen Pro­ble­men zu kämp­fen hat­te, die einen kom­pli­ka­ti­ons­lo­sen und zügi­gen Bau­be­trieb erschwer­ten.

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Wohl der Stadt im Vordergrund

Olbern­hau: Zur plan­mä­ßig letz­ten Sit­zung vor der am 26. Mai 2019 statt­fin­den­den Kom­mu­nal­wahl traf sich vor weni­gen Tagen der Olbern­hau­er Stadt­rat. Bis zur Kon­sti­tu­ie­rung des neu gewähl­ten Gre­mi­ums, das sich von 28 auf 22 Mit­glie­der redu­ziert, bleibt der bis dato agie­ren­de Stadt­rat im Amt.

Ihre ein­mü­ti­ge Zustim­mung erteil­ten die Stadt­rä­te dem Ver­kauf einer Teil­flä­che im Gewer­be­ge­biet an 2 ein­hei­mi­sche Gewer­be­trei­ben­de, die 1 Lager- sowie 1 Pro­duk­ti­ons­ge­bäu­de errich­ten wol­len.

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Die SVO informiert

Ergebnisse:

  • - SV Ger­ma­nia Gornau – SVO E 7:2
  • - SVO D – SV Groß­rück­ers­wal­de 11:1
  • - SpG Mildenau/Preßnitztal - SpG SVO/D-Dorf/Neuh.-C. 7:3
  • - Oels­nit­zer FC – SpG SVO/Pock.- L. B 0:3
  • - Her­ren: SpG Geb.-Gel./Satzung – SVO II 1:3

Vorschau:

Sams­tag, 25. Mai

  • - SpG SVO/D-Dorf/Neuh.-C. – ATSV Geb/Gel., 11.30 Uhr
  • - SpG SVO/Pock.- L. B – SpG Thalheim/Burk., 15.00 Uhr

Sonn­tag, 26. Mai

  • - SVO E – BSV Gelenau, 10.30 Uhr
  • - Her­ren: SVO 2 – FV R/W Preß­nitz­tal, 12.30 Uhr

(Anga­ben ohne Gewähr)

Hof­mann, Nach­wuchs­lei­ter SV Olbern­hau

Drittwärmste Ostern seit 20 Jahren

Olbern­hau: „April, April – der weiß nicht was er will“, besagt ein altes Sprich­wort. Aber lesen Sie selbst, was Dirk Chris­toph in einem meteo­ro­lo­gi­schen Rück­blick über den zurück­lie­gen­den Monat ver­merkt hat:

Gleich vor­weg, so gran­di­os wie der April des Vor­jah­res prä­sen­tier­te sich der 2019-er April nicht. Aber er braucht sich nicht zu ver­ste­cken und typi­sches April­wet­ter leg­te er auch nicht an den Tag, abge­se­hen von ein paar Temperatur-Eskapaden vom 10. bis 14. April. Nach recht mil­dem Beginn bra­chen hier die Tem­pe­ra­tu­ren, auch am Tag, regel­recht ein. Durch­ge­hend Nacht­frost bis knapp an die minus 5 Grad und Tages­höchst­tem­pe­ra­tu­ren, wie am 12., von nicht ein­mal 2 Grad unter­strei­chen dies deut­lich. Dazu schnei­te es am 14. bis in mitt­le­re Lagen. Doch selbst die­ser Schnee, auf­ge­taut ent­sprach das 2,5 Liter pro Qua­drat­me­ter, war höchst will­kom­men. Seit dem 29. März hat­te es kei­nen Nie­der­schlag gege­ben, was sich auch bis zum 25. April so fort­setz­te. Der April ent­wi­ckelt sich wei­ter zum Tro­cken­ga­ran­ten, denn in den ver­gan­ge­nen 25 Jah­ren erfüll­ten ledig­lich vier April­mo­na­te das Nie­der­schlags­soll.


Nach Monats­mit­te, mit Beginn der Kar­wo­che, erhol­ten sich die Tem­pe­ra­tu­ren und erreich­ten zu Ostern, nach aller­dings durch­weg kal­tem Start mit Boden­frost, die 20-Grad-Marke. Das dritt­wärms­te Ostern der zurück­lie­gen­den 20 Jah­re war besie­gelt. Noch mar­kan­ter setz­te sich die Son­nen­schein­dau­er in Sze­ne. Wäh­rend der acht Tage vom 15. bis 22. April (Oster­mon­tag) ließ sich fast kei­ne Wol­ke am Him­mel bli­cken. Die dar­aus resul­tie­ren­den Son­nen­stun­den (103) ent­spre­chen fast denen eines nor­ma­len gan­zen Monats April.

Der Ein­fluss atlan­ti­scher Tief­aus­läu­fer been­de­te Rich­tung Monats­en­de den unge­trüb­ten Son­nen­schein und der lang ersehn­te Regen erreich­te auch unse­re Regi­on. Doch auch wenn es die Regen­ton­nen füll­te, bleibt mit einer Erfül­lung von nur 38 Pro­zent ein enor­mes Defi­zit.

D. Chris­toph

Marketinginitiative Stadtgutschein

Olbern­hau: Die Wirt­schaft und damit auch den Han­del in der Stadt Olbern­hau zu stär­ken, hat sich die Mit­tel­stän­di­sche Wirt­schafts­ver­ei­ni­gung Olbern­hau e.V. auf die Fah­ne geschrie­ben. „Dafür ist seit weni­gen Wochen der Olbern­hau­er Stadt­gut­schein erhält­lich“, infor­miert Udo Brück­ner von der Tou­rist­info Olbern­hau, in wel­cher Gut­schei­ne im Wert von 10,00 Euro und 15,00 Euro käuf­lich zu erwer­ben sind. Ein­ge­löst wer­den kann der Stadt­gut­schein, der wie Bar­geld behan­delt wird, bei einem der aktu­ell 35 teil­neh­men­den Unter­neh­men im Stadt­ge­biet sowie dar­über hin­aus, ange­fan­gen von A wie Augen­op­tik bis hin zu W wie Werk­stät­ten. Zur bes­se­ren Ori­en­tie­rung wei­sen alle Akzep­tanz­stel­len mit dem Auf­kle­ber „Wir akzep­tie­ren den Olbern­hau­er Stadt­gut­schein“ auf die Initia­ti­ve hin.

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Erster Spatenstich erfolgt

Olbern­hau: „Was lan­ge währt, wird doch noch gut!“, so der ein­hel­li­ge Tenor der Geschäfts­lei­tung wie auch der Beleg­schaft des Lebens­hil­fe­wer­kes Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e.V. beim jüngst erfolg­ten ers­ten Spa­ten­stich für den seit mehr als 5 Jah­ren ins Auge gefass­ten Bau einer neu­en Lebens­hil­fe­werk­statt in Olbern­hau. Erfor­der­lich wird der Neu­bau, da das bis­lang genutz­te Gebäu­de an der Grüntha­ler Stra­ße nicht mehr den Anfor­de­run­gen für das Betrei­ben einer Werk­statt für behin­der­te Men­schen gerecht wird und zudem ein­zel­ne Arbeits­grup­pen aus­ge­la­gert wer­den muss­ten.


Von der Sanie­rung des Objek­tes wur­de Abstand genom­men und die Ent­schei­dung fiel zuguns­ten eines bar­rie­re­frei­en Neu­baus in Flach­bau­art­wei­se, der nun an der Lade­stra­ße in Olbernhau-Grünthal ent­ste­hen und auf über 3200 Qua­drat­me­tern Platz für 120 behin­der­te Men­schen sowie für die Betreu­ung von 6 mehr­fach behin­der­te Men­schen bie­ten wird“, infor­miert Kath­rin Schul­ze, Geschäfts­füh­re­rin des Lebens­hil­fe­wer­kes Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e.V. Bereits am 28. Juni soll die Grund­stein­le­gung erfol­gen, im kom­men­den Jahr sei nach der Fer­tig­stel­lung der Umzug in den neu­en Gebäu­de­kom­plex anvi­siert. Zur Finan­zie­rung des rund 6,5 Mio Euro teu­ren Groß­pro­jek­tes kom­men neben Eigen­mit­teln des Ver­eins auch För­der­mit­tel des Säch­si­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums, des Erz­ge­birgs­land­krei­ses sowie der Bun­des­agen­tur für Arbeit zum Ein­satz.

Nach der Grund­stein­le­gung wird das Lebens­hil­fe­werk Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge bereits im August ein Som­mer­fest mit den ört­li­chen Schu­len fei­ern, mit dem der Ver­ein das 25-jährige Bestehen der Lebens­hil­fe­werk­statt sowie das 20-jährige Bestehen der Wohn­stät­te für behin­der­te Men­schen in Olbern­hau wür­digt.

Eh

Einsteigen und Abschalten auf dem Kammweg Erzgebirge-Vogtland

Annaberg-Buchholz: Seit dem 1. Mai heißt es wie­der „Dachs statt Dax - ein­stei­gen und abschal­ten“ auf dem Kamm­weg Erzgbirge-Vogtland, einem der schöns­ten Weit­wan­der­we­ge Deutsch­lands. Erleb­nis Tier­welt, unbe­rühr­te Natur, span­nen­de Aus­bli­cke in eine über­ra­schend schö­ne Land­schaft machen den Reiz des 285 km lan­gen Qua­li­täts­we­ges aus, der von Altenberg/Geising bis nach Blan­ken­stein in Thü­rin­gen führt. Sei­ne eher anspruchs­vol­le Wege­füh­rung über die höchs­ten Gip­fel des Erz­ge­bir­ges und Vogt­lan­des lässt so man­ches Mal den Schweiß per­len, belohnt jedoch mit ein­zig­ar­ti­gen Natur­er­leb­nis­sen und Pan­ora­ma­bli­cken. Dabei gibt es unter­wegs viel zu ent­de­cken.

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Die SVO informiert

Ergebnisse:

  • VfB Zöblitz – SVO D 0:7
  • ATSV Gebirge/Gelobtland – SpG SVO/D-Dorf./Neuh.C. 0:1
  • SVO 1 – FV Ein­tracht Nies­ky 0:7
  • SpG Arnsfeld/Mauersberg – SVO 2 0:0

Vorschau:

11. Mai 2019

  • SVO E – Grün­hai­ni­che­ner BC, 10.30 Uhr
  • Oels­nit­zer FC – SpG SVO/Pock.-L. B., 15.00 Uhr
  • Kickers 94 Mark­lee­berg - SVO, 15.00 Uhr

12. Mai 2019

  • - SVO 2 – SpG Heidersdorf/Deutschn. 2, 15.00 Uhr

Hof­mann, SVO-Nachwuchsleiter

 

Wind, Schnee, Frost und Sonne

Olbern­hau: Der Kampf zwi­schen Win­ter und Früh­ling wur­de im März recht deut­lich mit sehr viel Wind aus­ge­tra­gen. Vor allem in der ers­ten Monats­hälf­te, beginnt der Olbern­hau­er Hob­by­me­teo­ro­lo­ge Dirk Chris­toph sei­nen Rück­blick auf den Monat März. Aber lesen Sie selbst:

Einem Sturm­tief folg­te das Nächs­te, da ein blo­ckie­ren­des sta­bi­les Hoch über Mit­tel­eu­ro­pa fehl­te. Das führ­te zu 15 Stark­wind­ta­gen mit Wind­stär­ke 6, an einem Tag wur­de sogar Wind­stär­ke 8 regis­triert. Mit ein­ge­la­gert in die­se atlan­ti­schen Tiefs waren immer wie­der klei­ne Kalt­fron­ten mit Schnee- und Grau­pel­schau­ern. Die höchs­te Schnee­men­ge die dabei zusam­men­kam, waren 10 Zen­ti­me­ter am Mor­gen des 12. März. Da die­se Atlan­tik­luft im all­ge­mei­nen zwar sehr feuch­te, aber rela­tiv mil­de Luft­mas­sen her­an­führt, schmolz der Schnee bereits am Fol­ge­tag rest­los zusam­men. Ver­hält­nis­mä­ßig mild blieb es auf Grund die­ser Wet­ter­la­ge auch nachts.

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Regionalpreis ausgelobt

Annaberg-Buchholz: Bereits zum zwei­ten Mal wird in die­sem Jahr der Gro­ße Regio­nal­preis des Erz­ge­birgs­krei­ses ver­lie­hen, mit dem das Enga­ge­ment für Gemein­wohl und einer lebens­wer­ten Hei­mat sowie in den Berei­chen Kul­tur, Sport und Tou­ris­mus gewür­digt wird. Geehrt wer­den kön­nen Ein­zel­per­so­nen, Ver­ei­ne, Grup­pie­run­gen, Insti­tu­tio­nen oder Pro­jek­te, die sich neben dem Gemein­wohl für gutes Mit­ein­an­der und eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung in der Regi­on enga­gie­ren. Jun­gen Ehren­amt­lern winkt der Son­der­preis „Jung und enga­giert im ERZ“.

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Eröffnung der Wander- und Radfahrsaison

Olbern­hau: In Olbern­hau wird die dies­jäh­ri­ge Wander- und Rad­fahr­sai­son am Kamm­weg am 1. Mai eröff­net. Das Pro­gramm bie­tet 4 geführ­te Wan­de­run­gen sowie eine geführ­te Rad­tour. Treff­punkt ist das Gelän­de der Sai­ger­hüt­te Olbern­hau. Von dort aus wird, ent­spre­chend der gewähl­ten Rou­te, mit dem Wan­der­zug zum Start­punkt gefah­ren bzw. die Rund­tou­ren per Pedes oder mit dem Rad direkt ab Sai­ger­hüt­te in Angriff genom­men.

Die vom Wan­der­lei­ter Mat­thi­as Drech­sel geführ­te Tour 1 beginnt am Bahn­hal­te­punkt in Nen­nig­müh­le, führt über Hutha zurück zur Sai­ger­hüt­te und ist knapp 17 km lang. Die Tour 2 ist rund 13 km lang und wird von Lutz Mehl­horn gelei­tet. Sie beginnt eben­falls in Nen­nig­müh­le und führt ent­lang der Flöha in Rich­tung Sai­ger­hüt­te. Auf der Tour 3 kann auf den Spu­ren der Schön­bergs gewan­delt wer­den. Die 10.00 Uhr begin­nen­de, rund 12 km lan­ge, Wan­der­tour star­tet an der Kir­che Ober­neu­schön­berg. Als Wan­der­lei­ter fun­giert Chris­ti­an Schöphs. Erst­mals kann in die­sem Jahr eine Bar­fuß­wan­der­tour absol­viert wer­den. Sie ist knapp 9 km lang, und führt u.a. über den Stö­ßer­fel­sen und roten Hirsch­weg.

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Die SVO informiert

Ergebnisse:

  • BSV Gelenau – SVO E   10:0
  • TSV G/W Mil­denau – SVO D   1:0
  • SpG Amtsberg/Gornau 2 - SpG SVO/D-Dorf/Neuh.-C.   3:3
  • ESV Thum-Herold – SVO 2   2:0
  • SV Ger­ma­nia Mitt­wei­da – SVO   3:0

Vorschau:

Sams­tag, 27. April

  • FV R/W Preß­nitz­tal – SV Olbern­hau E, 10.30 Uhr
  • SVO D – FSV Pockau-Lengefeld, 10.30 Uhr
  • SpG SVO/D-Dorf/Neuh.-C. – SpG Wolkenst./Scharf.-Gr./Hilm. 11.30 Uhr

Sonn­tag, 28. April

  • SVO 2 – FSV Scharfenst.-Großolb. 13.00 Uhr
  • SVO – FC Grim­ma, 15.00 Uhr

(Anga­ben ohne Gewähr)


Die SV Olbern­hau wünscht ein fro­hes Oster­fest.

Hof­mann, SVO

InnoStartBonus für innovative Gründer

Chem­nitz: Die Richt­li­nie InnoStart­Bo­nus vom 29. Janu­ar 2019 ermög­licht die För­de­rung poten­ti­el­ler säch­si­scher Grün­der mit inno­va­ti­ven Geschäfts­ide­en im Rah­men eines wett­be­werb­li­chen Ver­fah­rens mit einem Zuschuss von monat­lich 1000 Euro für zwölf Mona­te als Bei­trag zum Lebens­un­ter­halt.

Mit dem neu­en För­der­pro­gramm will der Frei­staat Sach­sen inno­va­ti­ve Neu­grün­dun­gen unter­stüt­zen, wel­che kei­nen Zugang zur Grün­der­för­de­rung für Stu­den­ten und Hoch­schul­ab­sol­ven­ten (Tech­no­lo­gie­grün­dersti­pen­di­um) haben. Bewer­ber müs­sen ihren Wohn­sitz in Sach­sen und das Unter­neh­men noch nicht gegrün­det haben. Die Bewer­bung mit einer neu­en Geschäfts­idee, wel­che dann in eine Neu­grün­dung mün­det, ist aller­dings mög­lich. Auch Grün­der­teams sind för­der­fä­hig, wobei maxi­mal zwei Grün­der geför­dert wer­den kön­nen.

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Sonderausstellung

Kur­ort Seif­fen: „DREGENO in der Samm­lung“ lau­tet das Mot­to der neu­en Son­der­aus­stel­lung im Erz­ge­bir­gi­schen Spiel­zeug­mu­se­um Seif­fen, die seit dem 23. März 2019 bestaunt wer­den kann. Mit der Son­der­schau wird das Jubi­lä­um „100 Jah­re Drechs­ler­ge­nos­sen­schaft Seif­fen“, das in die­sem Jahr began­gen wird, beson­ders gewür­digt. Mit gegen­wär­tig rund 120 Mit­glieds­un­ter­neh­men hat sich die Genos­sen­schaft DREGENO zur größ­ten Ver­triebs­platt­form für Erz­ge­bir­gi­sches Kunst­hand­werk ent­wi­ckelt. 1954 ent­stand das Waren­zei­chen DREGENO unter Ver­wen­dung des Signets des sprin­gen­den Hir­sches vor der Tan­ne, einst von Max Schanz ent­wor­fen.

Fort­an wur­de die­se Bild- und Wort­mar­ke auf­ge­stem­pelt oder auf Eti­ket­ten gedruckt und zumeist an den Ver­pa­ckun­gen mit Arti­kel­num­mer, Erzeug­nis­be­zeich­nung und – bis 1989 – mit End­ver­brau­cher­preis kom­bi­niert. Das Spiel­zeug­mu­se­um zeigt in der Son­der­schau zum DREGENO-Jubiläum Samm­lungs­ob­jek­te aus 5 Jahr­zehn­ten, die die­se Kenn­zei­chen ihres genos­sen­schaft­li­chen Ver­bun­des auf ihren Ver­pa­ckun­gen tra­gen.

EK-Red.

Schnellere Termine beim Augenarzt

Dresden/Zschopau: Sach­sens Gesund­heits­mi­nis­te­rin Bar­ba­ra Klepsch wird am 5. April 2019 gemein­sam mit Simo­ne Hart­mann, TK-Chefin in Sach­sen, die Augen­arzt­pra­xis von Simo Murov­ski in Zscho­pau besu­chen, infor­miert das Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­ri­um für Sozia­les und Ver­brau­cher­schutz in einer Pres­se­mit­tei­lung. Anlass ist der Start eines Pro­jekts der säch­si­schen Kran­ken­kas­sen und der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung Sach­sen (KV), um die augen­ärzt­li­che Ver­sor­gung in der Regi­on Mari­en­berg sicher­zu­stel­len.

Augen­arzt Simo Murov­ski hat dafür sei­ne Pra­xis­or­ga­ni­sa­ti­on um eine Tele­sprech­stun­de erwei­tert. Die Regi­on Mari­en­berg ist eine der zwei Modell­re­gio­nen in Sach­sen, in denen neue Kon­zep­te erprobt wer­den, um die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung zu ver­bes­sern.

In den Modell­re­gio­nen besteht in eini­gen ambu­lan­ten Fach­arzt­be­rei­chen dro­hen­de Unter­ver­sor­gung.

EK-Red.

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