Weihnachtsausstellung

Olbern­hau: Die in die­ser Woche eröff­ne­te Weihnachts-Sonderausstellung im Muse­um Olbern­hau unter dem Titel „Spie­len, bau­en, fah­ren – eine Erin­ne­rung“ lässt mit Sicher­heit nicht nur Kin­der­her­zen von einst höher­schla­gen. Die Pri­vat­samm­lung von Ramo­na und Andre­as Reiß­mann aus dem thü­rin­gi­schen Greiz mit eins­ti­gem Spiel­zeug aus DDR-Kindertagen beher­bergt neben eins­ti­gen Modell­bahn­ar­ti­keln auch das ver­schie­dens­te Kin­der­spiel­zeug aus den 60-ern. Zu den Rari­tä­ten, die das Grei­zer Paar gesam­melt hat, zählt unter ande­rem auch ein „Meis­ter Nadelöhr-Kalender“ aus dem Jahr 1966. Ein Besuchs­tipp also für Klein und Groß. Wie wäre es also mit einem Besuch? Geöff­net ist von Diens­tag bis Sams­tag, 10.30 bis 16.30 und sonn­tags von 12.30 bis 16.30 Uhr.

Eh

Leihgaben gesucht

Olbern­hau: Anläss­lich des Drechs­ler­tref­fens am 6. und 7. Mai 2017 in Olbern­hau plant das Muse­um Olbern­hau eine Son­der­aus­stel­lung, die das Drech­seln im Olbern­hau­er Raum ver­deut­li­chen soll. Das Spek­trum reicht von Gebrauchs­ge­gen­stän­den wie Scha­len, Dosen, Tel­ler oder Küchen­ge­rä­te bis hin zu Halb­zeu­gen für Leuch­ter, Spiel­do­sen und Möbel, Weih­nachts­ar­ti­kel, Nadel­büch­sen und ande­rem. Alle die­se Arti­kel wer­den als Leih­ga­be für eine Son­der­aus­stel­lung gesucht. Wei­ter­hin ist das Muse­um auf der Suche nach Namen von Fir­men und Fotos. Mit die­ser Aus­stel­lung soll den Gäs­ten wie auch ein­hei­mi­schen Besu­chern auf­ge­zeigt wer­den, wie viel­sei­tig das Drechs­ler­hand­werk in Olbern­hau und Umge­bung war.

Ange­bo­te bit­te bis 15. Janu­ar 2017 an das Muse­um Olbern­hau, Markt 7 bzw. tele­fo­nisch unter 037360/72180.

Leh­mann, Muse­ums­lei­ter

Wichtiger Schritt für Gemeindefusion

Pfaf­f­ro­da: Seit mehr als einem Jahr beschäf­ti­gen sich zwei Arbeits­grup­pe aus Mit­glie­dern des Pfaf­f­ro­da­er Gemein­de­ra­tes und des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes, den Amts­lei­tern sowie den bei­den Bür­ger­meis­tern mit der Ein­ge­mein­dung der Groß­ge­mein­de nach Olbern­hau, die zum 1. Janu­ar 2017 wirk­sam wer­den soll. „Bereits im Vor­feld war es das Bestre­ben unse­res Gemein­de­ra­tes, dass der Zusam­men­schluss bei­der Kom­mu­nen auf Augen­hö­he pas­siert, prak­tisch, dass zwei benach­bar­te Gemein­den zu einer zusam­men­wach­sen“, bringt es der Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Pfaf­f­ro­da, Stef­fen Gün­ther, auf den Punkt und ergänzt, dass die Groß­ge­mein­de Pfaf­f­ro­da eine Flä­che von rund 55 Qua­drat­ki­lo­me­tern ein­brin­ge und damit das etwa gleich­gro­ße Are­al von Olbern­hau ver­dopp­le.

Einer der dabei zu klä­ren­den Punk­te stellt die Tat­sa­che der dop­pel­ten Stra­ßen­na­men dar. Nach­dem in den zurück­lie­gen­den Mona­ten die Gemein­de­ver­wal­tung Pfaf­f­ro­da Vor­schlä­ge für die betref­fen­den Stra­ßen­na­men erar­bei­tet hat, über die­se in den jewei­li­gen Ort­schafts­rä­te abge­stimmt bzw. dort neue Vor­schlä­ge unter­brei­tet wur­den, sei die ent­spre­chen­de Beschluss­fas­sung im Gemein­de­rat erfolgt.

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Aus der Stadtratssitzung

Olbern­hau: Mit einer erfreu­li­chen Nach­richt, dass das Jah­res­er­geb­nis für 2015 der Olbern­hau­er Stadt­wer­ke einen sat­ten Gewinn von rund 460 TEu­ro aus­weist, war­te­te Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein, zur jüngs­ten Sit­zung des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes auf. Posi­tiv auch des­halb, da der Groß­teil davon in Höhe von 300 TEu­ro in das Stadt­sä­ckel fließt. „Der Rest ver­bleibt als Liqui­di­täts­rück­la­ge bei der kom­mu­na­len Gesell­schaft“, so das Stadt­ober­haupt. Die­ser Ver­fah­rens­wei­se stimm­ten alle anwe­sen­den Stadt­rä­te ein­hel­lig zu.

Ein­mü­tig beschlos­sen wur­de an die­sem Abend auch die Erwei­te­rung der Gebiets­ku­lis­se, um För­der­mit­tel für den geplan­ten Bau einer Turn­hal­le für die Ober­schu­le Olbern­hau bean­tra­gen zu kön­nen. Ihre Zustim­mung erteil­ten die Stadt­rä­te fer­ner der Ver­ga­be von Pla­nungs­leis­tun­gen für den Turn­hal­len­bau. „Geplant ist ein Anbau an das bestehen­de Ober­schul­ge­bäu­de, der im Erd­ge­schoss eine Ein­feld­turn­hal­le und Sozi­al­räu­me beher­ber­gen wird. In der obe­ren Eta­ge ent­ste­hen Fach­ka­bi­net­te“ führ­te Bau­amts­lei­ter Ste­fan Proksch aus. Bür­ger­meis­ter Hau­stein ergänz­te, „um den För­der­mit­tel­an­trag stel­len zu kön­nen, muss die Bau­pla­nungs­pha­se abge­schlos­sen sein. Sobald die För­der­zu­sa­ge von der Säch­si­schen Auf­bau­bank vor­liegt, kann der Bau star­ten. Ich gehe davon aus, dass das Vor­ha­ben bereits schon 2018, spä­tes­tens 2019 abge­schlos­sen ist“.

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Olbernhau im Wandel

Olbern­hau: Seit ein paar Tagen kann im Muse­um Olbern­hau eine neue Son­der­aus­stel­lung in Augen­schein genom­men wer­den. Neben den ver­schie­de­nen Dau­er­aus­stel­lungs­be­rei­chen sowie einer Son­der­schau über die Holz­bild­hau­er­kunst im Mitt­le­ren Erz­ge­bir­ge rich­tet sich die neue, das Trep­pen­haus zie­ren­de, Aus­stel­lung unter dem Titel „Olbern­hau – 60 Jah­re Stadt im Wan­del“ in ers­ter Linie an ein­hei­mi­sche Besu­cher. „Die Foto­aus­stel­lung stellt eine Rei­he Olbern­hau­er Stra­ßen und Gebie­te gegen­über und so man­cher Besu­cher wird sich an sei­ne Kind­heit erin­nern. Anlie­gen ist es, die Ent­wick­lung des Stadt­ge­bie­tes und damit die erfolg­ten Ver­än­de­run­gen auf­zu­zei­gen“, betont Muse­ums­lei­ter Frank Leh­mann und weist dar­auf hin, dass die Ent­schei­dung für wel­che der rund 700 vor­lie­gen­den Foto­gra­fi­en man sich ent­schei­den muss­te, nicht leicht­ge­fal­len sei.

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Sehen, staunen, mitmachen

Annaberg-Buchholz: Zum Tag des Tra­di­tio­nel­len Hand­werks im Erz­ge­bir­ge ist erneut Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt. Unter dem Mot­to „Sehen, stau­nen, mit­ma­chen“ dreht sich am 16. Okto­ber in über 120 Werk­stät­ten alles ums Schnit­zen, Klöp­peln, Sti­cken, Schmie­den und Töp­fern. Von 10.00 bis 17.00 Uhr erle­ben Gäs­te hier haut­nah die Ver­wand­lung vom Holz­scheit zum Räu­cher­männ­chen, auch die Arbeits­ab­läu­fe zahl­rei­cher ande­rer Gewer­ke, dar­un­ter in der Fil­ze­rei, Glas­blä­se­rei oder beim Papier­schöp­fen wer­den gezeigt. Akteu­re der Betrie­be & Werk­stät­ten brin­gen gro­ßen und klei­nen Besu­chern die Hand­werks­tra­di­ti­on aus dem Erz­ge­bir­ge nahe. 32 Werk­stät­ten spe­zi­ell im Raum Olbern­hau laden bereits am 15. Okto­ber ein, den Meis­tern über die Schul­ter zu schau­en. Die im Erz­ge­bir­ge gefer­tig­ten Erzeug­nis­se sind modern, hoch­wer­tig und – dank der spe­zi­el­len Holz­drech­se­lei (Span­baum­ste­chen) und der Kunst des Rei­fen­dre­hens – ein­zig­ar­tig.

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Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche

Dres­den: Auch im kom­men­den Jahr för­dert der Frei­staat Sach­sen das bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment sei­ner Ein­woh­ner durch die Aus­rei­chung einer pau­scha­len Auf­wands­ent­schä­di­gung nach der Richt­li­nie „Wir für Sach­sen“, infor­miert eine Pres­se­mit­tei­lung des Säch­si­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums für Sozia­les und Ver­brau­cher­schutz.

Bis zum 31. Okto­ber 2016 kön­nen Ver­ei­ne, Ver­bän­de, Stif­tun­gen, Kir­chen sowie Städ­te und Gemein­den als Pro­jekt­trä­ger Anträ­ge für das Jahr 2017 ein­rei­chen. Geför­dert wird das bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment ins­be­son­de­re in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur, Sport, Umwelt und Gesell­schaft.
Für einen Ein­satz von durch­schnitt­lich min­des­tens 20 Stun­den monat­lich kön­nen Bür­ger über den jewei­li­gen Pro­jekt­trä­ger eine pau­scha­le Auf­wands­ent­schä­di­gung von bis zu 40 Euro monat­lich erhal­ten. Sozi­al­mi­nis­te­rin Bar­ba­ra Klepsch beton­te in die­sem Zusam­men­hang: „Mit die­ser För­de­rung unter­stüt­zen wir Bür­ger, die bereit sind, sich in ihrer Frei­zeit für das Gemein­wohl ein­zu­set­zen. Ich dan­ke den enga­gier­ten Per­so­nen sowie den zahl­rei­chen Ver­ei­nen, Ver­bän­den und sons­ti­gen Pro­jekt­trä­gern, die die ehren­amt­li­chen Tätig­kei­ten orga­ni­sie­ren und beglei­ten. Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der Zivil­ge­sell­schaft.“

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Glocken-Projekt

Deutsch­neu­dorf: Vom 17. bis 29. Okto­ber wird in der Grenz­ge­mein­de Deutsch­neu­dorf das nächs­te Pro­jekt mit deutsch-tschechischer Betei­li­gung durch­ge­führt. In Anleh­nung an den im zurück­lie­gen­den Jahr eröff­ne­ten Glo­cken­wan­der­weg soll die Geschich­te der ein­zel­nen Glo­cken im Rah­men des Pro­jek­tes „Alter Glo­cken­klang bringt die Grenz­re­gi­on auf gemein­sa­me Spu­ren“ näher beleuch­tet wer­den. Ein­ge­bun­den in das Pro­jekt sind neben dem Sozi­al­werk des dfb, das ent­spre­chen­de Mit­tel aus dem Bun­des­pro­jekt „Demo­kra­tie leben“ bean­tragt und bewil­ligt erhal­ten hat, die Kita „Wich­tel­häusl“ in Deutsch­neu­dorf sowie mit Kita und Schu­le aus dem benach­bar­ten Grenz­ort Hora Sva­te Kate­ri­ny zwei tsche­chi­sche Ein­rich­tun­gen.

Am Ende der bei­den Pro­jekt­wo­chen ist am 29. Okto­ber ein Abschluss­fest geplant, das mit einer beson­de­ren Füh­rung durch das Frei­licht­mu­se­um Seif­fen beginnt und im Hut­haus in Deutsch­neu­dorf musi­ka­lisch aus­klingt. Dazu sind bereits jetzt alle teil­neh­men­den Stepp­kes und ihre Ange­hö­ri­gen herz­lich ein­ge­la­den“, infor­miert Kat­rin Vier­tel vom sozi­al­werk des dfb. Mehr dazu in der kom­men­den EK-Ausgabe.

Eh

Eigene Wichtelhaus-CD

Deutsch­neu­dorf: Die deutsch-tschechische Kin­der­ta­ges­stät­te „Wich­tel­häusl“ in Deutsch­neu­dorf besteht nun­mehr seit 11 Jah­ren. Zur Geburts­tags­fei­er hat­ten sich des­halb neben den klei­nen und grö­ße­ren Besu­chern der deutsch-tschechischen Ein­rich­tung auch Ange­hö­ri­ge und Gäs­te ein­ge­fun­den. Nach­dem bereits am Vor­mit­tag die für die­sen Tag gespon­ser­te Hüpf­burg durch die Stepp­kes in Beschlag genom­men wur­de, konn­ten nach der Eröff­nung durch den Posau­nen­chor Deutsch­neu­dorf bei­spiels­wei­se Duft­säck­chen her­ge­stellt, Muschel-Basteleien ange­fer­tigt oder gespielt wer­den. „Für das leib­li­che Wohl sorg­te wie­der ein Bäcker aus dem benach­bar­ten Seif­fen“, dank­te Kita-Leiterin Manue­la Ull­rich.

Mit Span­nung erwar­tet wur­de die Prä­sen­ta­ti­on der eige­nen „Wichtelhaus-CD“. Nach­dem die ein­hei­mi­schen „De Bernsteinel´n“ der Kita zum 10. Geburts­tag ein eige­nes Lied geschenkt hat­ten, war eine Abord­nung der Johanniter-Einrichtung ins Ton­stu­dio gefah­ren und hat­te eine CD mit dem in deutsch als auch mit tsche­chi­schen Stro­phen ver­se­he­nen Geburts­tags­lied auf­ge­nom­men. Der Ton­trä­ger kann ab sofort über das „Wich­tel­häusl“ bezo­gen wer­den.

Als beson­de­rer Ehren­gast wur­de außer­dem Mar­tin Kör­ner aus Rübenau begrüßt. Der Seni­or schrieb ein Kin­der­buch und sand­te es an zahl­rei­che Kin­der­ein­rich­tun­gen im Ter­ri­to­ri­um. „Wir haben die Geschich­te vor­ge­le­sen, dazu Bil­der gemalt und eini­ge davon dem Autor über­sandt“, schil­dert Manue­la Ull­rich. Gerührt von der Reso­nanz auf sein Buch war Mar­tin Kör­ner gern der Ein­la­dung zur Kita-Geburtstagsfeier gefolgt und über­reich­te sei­ner­seits den klei­nen Künst­lern je einen Räu­cher­mann.

Eh

Ausbau des Radwegenetzes

Olbern­hau: Ant­wor­ten des Staats­mi­nis­ters Mar­tin Duh­lig (SPD) auf eine klei­ne Anfra­ge der „Grü­nen“ vom 24.6.16. Es ging dabei um die Haus­halt­mit­tel für den Aus­bau der Rad­ver­kehrs­in­fra­struk­tur in Sach­sen. Dem­nach wur­den 2014 von 1 Mio Euro nur 393 Tau­send ver­baut. 61 % der Mit­tel blie­ben unge­nutzt. 2015 und 2016 waren jeweils 4 Mio Euro für Rad­we­ge an Staats­stra­ßen ein­ge­stellt. 2015 gelang es dem Lan­des­amt für Stra­ßen­bau und Ver­kehr (LASuV) 1,26 Mio Euro zu ver­bau­en. 69 % der Mit­tel wur­den nicht abge­ru­fen. Bis Ende Mai 2016 waren 380.700 Euro der 4 Mio umge­setzt. Geht es so wei­ter, flie­ßen 77 % der ver­füg­ba­ren Mit­tel zurück in die Kas­sen von Sach­sens Finanz­mi­nis­ter Unland (CDU). Bun­des­weit ver­fü­gen 25 % der Lan­des­stra­ßen über Rad­we­ge, in Sach­sen liegt der Wert bei ledig­lich 10,8 %. Eben­so erschüt­ternd ist, dass bei den euro­päi­schen EFRE-Mitteln für den Rad­ver­kehr 2014 bis 2020 in Höhe von 29 Mio Euro bis jetzt ledig­lich 52.000 Euro abge­ru­fen wur­den. Auch des­halb bit­tet der ADFC alle inter­es­sier­ten Fahr­rad­fah­re­rin­nen und Fahr­rad­fah­rer am Fahrradklima-Test 2016 teil­zu­neh­men.

Man kann dies auch im Inter­net tun und unter www​.fahr​rad​kli​ma​-test​.de auf „Umfra­ge“ kli­cken. Dann den Fra­ge­bo­gen aus­fül­len und abschi­cken. Die Fra­ge­bö­gen und Fly­er lie­gen ab sofort aus. Bei Fra­gen bit­te unter Tele­fon 037360/79086, Fax 79109, Mail: info@​mueller-​mek.​de, Han­dy 0152/37328685 mel­den.

Wei­ter idea­les Rad­wet­ter wünscht

H. Mül­ler, ADFC

Fahrradklima-Test 2016

Olbern­hau: Am 14. August 2016 fand unter neu­er Lei­tung die dies­jäh­ri­ge „Olbern­hau­er Rad­tour“ statt. Der Rad­ler­tag war, auch in den Jah­ren vor­her, ein vol­ler Erfolg. Im Namen des ADFC (All­ge­mei­ner Deut­scher Fahrrad-Club) und der Mit­rad­ler der Orts­grup­pe Chem­nitz möch­te wir uns für das schö­ne Erleb­nis bedan­ken. Wenn nun nach die­sem Ereig­nis der Schwung der Rad­tour für das Aus­fül­len des Fra­ge­bo­gens für den neu­en ADFC-Fahrradklima-Test genutzt wür­de, wäre das geni­al.

Nach 2014 besteht seit dem 1. August bis zum 30. Novem­ber 2016 Gele­gen­heit, mit­zu­ma­chen. Der ADFC bit­tet alle inter­es­sier­ten Fahrradfahrer/innen an die­sem Test teil­zu­neh­men, auch wenn sich die Ergeb­nis­se des Letz­ten nicht in wirk­li­chen Ver­bes­se­run­gen nie­der­schlu­gen. Ab dem 1. Sep­tem­ber kann die Teil­nah­me auch via Inter­net unter www​.fahr​rad​kli​ma​-test​.de / „Umfra­ge“ kli­cken. Dann den Fra­ge­bo­gen aus­fül­len und absen­den. Ab Mit­te Sep­tem­ber lie­gen die Fra­ge­bö­gen und Fly­er u.a. auch in den ört­li­chen Rad­ge­schäf­ten und der Tourist-Info aus.

Für Rück­fra­gen steht die Tele­fon­num­mer 037360-79086 bzw. 0152-37328685 sowie die E-Mail-Adresse info@​mueller-​mek.​de zur Ver­fü­gung.

Freund­li­ches Rad­wet­ter wünscht Hell­mut Mül­ler, ADFC

Aus der Stadtratssitzung

Olbern­hau: Im Rah­men der jüngs­ten Stadt­rats­sit­zung erläu­ter­te Stadt­käm­me­rin Bir­git Diet­ze den Stadt­rä­ten die Halb­jah­res­ana­ly­se zum aktu­el­len Haus­halts­jahr der Stadt Olbern­hau. Unter ande­rem infor­mier­te sie, dass die Stadt eine Gewer­be­steu­er­sum­me in Höhe von 2,2 Mio Euro zurück­ge­zahlt habe. „Das bedeu­tet, dass die städ­ti­schen Rück­la­gen auf 3,5 Mio Euro geschrumpft sind“, so Diet­ze, die aber gleich­zei­tig beton­te, dass die Stadt unab­hän­gig die­ser Tat­sa­che nach wie vor liquid sei und alle noch in die­sem Jahr geplan­ten Invest­maß­nah­men in Angriff bzw. abge­schlos­sen wer­den könn­ten. Für die nächs­ten Jah­re bedeu­te dies jedoch, dass die Stadt ange­hal­ten sei, künf­tig mehr Wert auf die eige­nen Immo­bi­li­en zu legen und spar­sa­mer zu wirt­schaf­ten, was zu Abstri­chen bei der Pla­nung des Anbaus an die Ober­schu­le sowie bei der Aus­stat­tung des Medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­trums füh­ren wer­de.

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Adventsbesuch in Stadtbergen

Olbernhau/Stadtbergen: Der Part­ner­schafts­ver­ein Olbern­hau e.V. plant, der Olbern­hau­er Part­ner­stadt Stadt­ber­gen vom 1. bis 4. Dezem­ber einen Besuch abzu­stat­ten. Im Rah­men des Advents­be­su­ches fin­det auch die Gegen­ver­an­stal­tung anläss­lich der 25-jährigen Städ­te­part­ner­schaft zwi­schen Stadt­ber­gen und Olbern­hau statt. Alle Ver­eins­mit­glie­der und wei­te­re Inter­es­sen­ten sind herz­lich ein­ge­la­den.

Das Pro­gramm im Über­blick: Don­ners­tag, 1. Dezem­ber 2016 – Fahrt nach Stadt­ber­gen, gegen 18.00 Uhr Ankunft, Quar­tier­ver­ga­be, Abend in den Fami­li­en oder Hotel; Frei­tag, 2. Dezem­ber - Tages­fahrt nach Mün­chen, Füh­rung „Blau­er Rei­ter“, Mit­tag­essen, Frei­zeit, evtl. Besuch Weih­nachts­markt; Sonn­abend, 3. Dezem­ber – zur frei­en Ver­fü­gung, Gemein­sa­me Vor­stands­sit­zung bei­der Part­ner­schafts­vor­stän­de zur Jah­res­pla­nung 2017, Eröff­nung Weih­nachts­markt in Lei­ters­ho­fen am Nach­mit­tag, Fest­akt 25 Jah­re Städ­te­part­ner­schaft, gesel­li­ger Abend mit allen Gäs­ten und Gast­ge­bern bei Abend­essen und Musik; Sonn­tag, 4. Dezem­ber – Rück­fahrt.

Teil­nah­me­mel­dun­gen bit­te bis Sonn­tag, 18. Sep­tem­ber, an Fried­bert Phil­ipp, Olbern­hau, Rung­s­tock­stra­ße 22. Teil­nah­me erfolgt auf eige­nes Risi­ko. Der Unkos­ten­bei­trag pro Per­son beträgt 50,00 Euro.

F. Phil­ipp, Vor­sit­zen­der

Grenzübergang freigegeben

Olbernhau-Hirschberg: Wer sich als Rad­sport­freund oder Wan­de­rer gern durch die hei­mat­li­chen Gefil­de bewegt, kann nun­mehr auch einen in der Olbern­hau­er Orts­la­ge Hirsch­berg wie­der eröff­ne­ten Grenz­über­gang nut­zen, um ins tsche­chi­sche Bran­dov zu gelan­gen.

Im Bei­sein der Bür­ger­meis­te­rin aus der Olbern­hau­er Part­ner­stadt, dem tsche­chi­schen Lit­ví­nov, Cami­la Bláho­vá, und dem Bran­do­ver Bür­ger­meis­ter sowie den Bür­ger­meis­tern von Deutsch­neu­dorf, Clau­dia Klu­ge und Hei­ders­dorf, Andre­as Bör­ner, und zahl­rei­cher Inter­es­sen­ten dies- und jen­seits der Lan­des­gren­ze wur­de jüngst die fei­er­li­che Ein­wei­hung voll­zo­gen. Ein­lei­tend führ­te Olbern­haus Stadt­ober­haupt, Heinz-Peter Hau­stein, aus, „es ist gut, wenn Gren­zen fal­len“ und sprach u. a. sowohl den Olbern­hau­er Stadt­rä­ten für die Frei­ga­be der finan­zi­el­len Mit­tel wie auch dem ansäs­si­gen Volks­kunst­un­ter­neh­men für die Grund­stücks­nut­zung sei­nen Dank aus.

Wei­ter­le­sen

Tolles Fest

Olbernhau-Reukersdorf: Wenn auch das 7. Dorf­fest in Reu­kers­dorf bereits Geschich­te ist, möch­ten wir uns auf die­sem Wege bei allen Fir­men, Ver­ei­nen, Pri­vat­per­so­nen, Mit­wir­ken­den und natür­lich bei den vie­len Gäs­ten recht herz­lich bedan­ken! Alle haben zum Gelin­gen unse­res tol­len Fes­tes in Reu­kers­dorf bei­getra­gen! Ein beson­de­res Dan­ke­schön gebührt den vie­len flei­ßi­gen Hel­fern, ohne die es nicht mög­lich gewe­sen wäre, so ein schö­nes Fest auf die Bei­ne zu stel­len!

Also dann bis zum nächs­ten Jahr. Auf­grund der erneut früh­zei­ti­gen Sommer-Schulferien 2017 wird das nächs­te Dorf­fest, das 8., vor­aus­sicht­lich am letz­ten Juli-Wochenende statt­fin­den!

Das Orga­ni­sa­ti­ons­team

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