Fördermittel für Oberneuschönberg

Olbern­hau: Für den Neu­bau eines Gerä­te­hau­ses der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Ober­neu­schön­berg in Olbern­hau Orts­teil Ober­neu­schön­berg über­reich­te vor weni­gen Tagen der Land­rat des Erz­ge­birgs­krei­ses, Frank Vogel, dem Bür­ger­meis­ter der Stadt Olbern­hau, Heinz-Peter Hau­stein sowie Wehr­lei­ter Ste­fan Mei­er und sei­nem Stell­ver­tre­ter Dan­ny Gami­sch­ei­nen Zuwen­dungs­be­scheid mit einem Zuschuss in Höhe von 430.000,00 EUR. Die för­der­fä­hi­gen Gesamt­kos­ten des Pro­jekts belau­fen sich auf 1,025 Mio. EUR.

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Bürgermeister gratuliert EK zum Jubiläum

Olbern­hau: Ich gra­tu­lie­re dem ERZGEBIRGE KURIER zum 30-jährigen Bestehen. In den zurück­lie­gen­den Jah­ren hat sich der hei­mat­ver­bun­de­ne und in den Far­ben der Stadt Olbern­hau erschei­nen­de Zei­tungs­ver­lag durch sei­ne aktu­el­le und infor­ma­ti­ve Bericht­erstat­tung über die Stadt und dar­über hin­aus als fes­ter Bestand­teil in der regio­na­len Medi­en­land­schaft eta­bliert.

Im Namen der Stadt spre­che ich der Inha­be­rin, Eve­lin Kalt­ofen, sowie dem gesam­ten EK-Team mei­nen Dank für das gezeig­te Enga­ge­ment und den Ein­satz, die viel­sei­ti­gen aktu­el­len Infor­ma­tio­nen zum Stadt­ge­sche­hen sowie die Beglei­tung der Stadt­rats­sit­zun­gen aus, die mit dazu bei­getra­gen haben, dass Olbern­hau erfolg­reich gewach­sen ist.

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Ideen für den ländlichen Raum ausgezeichnet

Dresden/Marienberg: Vor weni­gen Tagen wur­den die Preis­trä­ger des Wett­be­wer­bes „Ide­en für den länd­li­chen Raum“ vom Säch­si­schen Staats­mi­nis­ter für Regio­nal­ent­wick­lung, Tho­mas Schmidt (CDU), auf Grund der Pan­de­mie in einer Online­pres­se­kon­fe­renz aus­ge­zeich­net. Im Rah­men die­ses Wett­be­wer­bes konn­ten im ver­gan­ge­nen Jahr Pro­jek­te ein­ge­reicht wer­den, die das Leben im länd­li­chen Raum ver­bes­sern, wie z. b. die Ver­bes­se­rung mit Waren und Dienst­leis­tun­gen, Anwen­dun­gen digi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en für das Gemein­wohl, öko­lo­gi­sche Ent­wick­lung und Gestal­tung des Lebens­um­fel­des und vie­les mehr. Antrags­be­rech­tigt im Modul „Pro­jekt“ waren Ver­ei­ne, Ver­bän­de, Initia­ti­ven und natür­lich auch Pri­vat­per­so­nen.

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Einzigartige Schwibbogenschau

Olbern­hau: Seit Monats­an­fang sind eine Rei­he städ­ti­scher Ein­rich­tun­gen wie bei­spiels­wei­se die Biblio­thek und die Muse­en der Stadt Olbern­hau wie­der geöff­net. „Infol­ge der unge­woll­ten Schließ­zeit unse­res Muse­ums konn­ten bis­lang nur weni­ge Besu­cher die Mög­lich­keit nut­zen, die vor weni­gen Wochen eröff­ne­te Son­der­aus­stel­lung unter dem Titel „»Schwib­bo­gen am Orts­ein­gang« zu besich­ti­gen. Gemein­sam mit den bei­den Leih­ge­bern, Wolf­gang und Hei­ke Lorentz aus Wede­mark bei Han­no­ver, haben wir ent­schie­den, die ursprüng­lich bis Ende Mai geplan­te Aus­stel­lung bis Anfang Okto­ber 2020 zu ver­län­gern, damit noch wei­te­re Muse­ums­be­su­cher die ein­zig­ar­ti­ge Expo­si­ti­on in Augen­schein neh­men kön­nen“, infor­miert Muse­ums­lei­te­rin Katha­ri­na Scheit­hau­er.

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Regiebetrieb in Dienst

Olbern­hau: Im April hat der Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus in der Stadt­ver­wal­tung Olbern­hau sei­nen Dienst auf­ge­nom­men. Grund­la­ge bil­de­te ein im Monat Febru­ar gefäll­ter Beschluss des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes.
In die neu gegrün­de­te Dienst­stel­le wur­den alle kul­tu­rel­len Ein­rich­tun­gen der Stadt inte­griert. Dazu gehö­ren die drei städ­ti­schen Muse­en, das Thea­ter Varia­bel, das Haus der Begeg­nung Rothen­thal, die Stadt­bi­blio­thek sowie die Jugend­clubs und Dorf­ge­mein­schafts­häu­ser.

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Dank des Bürgermeisters

Olbern­hau: Die aktu­el­le Gesund­heits­la­ge im Land und auf der Welt erfor­dert von jedem Mit­bür­ger, sich dar­auf ein­zu­stel­len. „Ich dan­ke in die­sem Zusam­men­hang den ansäs­si­gen Flei­schern und Bäckern wie auch allen wei­te­ren klei­ne­ren Hand­werks­be­trie­ben in der Regi­on, die dafür sor­gen, dass die Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung funk­tio­niert und damit das Leben am Lau­fen gehal­ten wird“, unter­streicht Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein und appel­liert gleich­zei­tig an die Bevöl­ke­rung, sich auf­grund der aktu­el­len Situa­ti­on den Opti­mis­mus zu bewah­ren, wei­ter zusam­men zu hal­ten und Soli­da­ri­tät zu zei­gen.

Dar­über hin­aus rate ich allen Bür­gern, die nicht ein­fa­che Zeit zu nut­zen, um in sich zu gehen, Ruhe zu bewah­ren und sich nicht von der täg­li­chen Infor­ma­ti­ons­flut ver­rückt machen las­sen. Ich für mei­nen Teil ver­zich­te bereits frei­wil­lig auf das Fern­seh­pro­gramm“, bekräf­tigt das Stadt­ober­haupt.

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Geplantes Blasmusik-Event fällt aus

Olbern­hau: Eigent­lich soll­te das Jahr 2020 für die Musi­kan­tin­nen und Musi­kan­ten des Musik­korps der Stadt Olbern­hau ein ganz beson­de­res Jahr wer­den. Anläss­lich des 70-jährigen Grün­dungs­ju­bi­lä­ums des weit über die Stadt­gren­zen hin­aus bekann­ten Klang­kör­pers soll­te vom 1. bis 3. Mai in Olbern­hau unter dem Mot­to „100 Pro­zent Blas­mu­sik“ zünf­tig gefei­ert wer­den.

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Medizinerausbildung in Chemnitz

Raum Erz­ge­bir­ge: Nach Ansicht des CDU-Gesundheitspolitikers Alex­an­der Krauß wird die im Okto­ber star­ten­de Medi­zi­ner­aus­bil­dung in Chem­nitz vor allem dem länd­li­chen Raum die­nen, infor­miert eine Pres­se­mit­tei­lung des CDU-Bundestagsabgeordneten. „Ich hof­fe, dass vor allem Stu­den­ten aus dem Umland zum Zuge kom­men - die den süd­säch­si­schen Raum ken­nen und hier ver­wur­zelt sind“, betont Krauß.

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Ideenwettbewerb gestartet

Seif­fen: Die DENKSTATT Erz­ge­bir­ge ist ein noch sehr jun­ges Pro­jekt der Gemein­de Seif­fen für Ide­en und Wege zum Fort­be­stand des tra­di­ti­ons­rei­chen erz­ge­bir­gi­schen Kunst­hand­werks.

Durch die staat­li­chen Ver­ord­nun­gen zur Ein­däm­mung der Coro­na Kri­se muss­ten auch bei uns alle Vor­ha­ben wie Work­shops, Kreativ-Treffen und Mei­nungs­aus­tausch vor Ort auf unbe­stimm­te Zeit ver­scho­ben wer­den.

Des­halb haben wir uns Gedan­ken gemacht, wie in die­sen außer­ge­wöhn­li­chen Tagen eine „Denk-Werkstatt“ einen Bei­trag für akti­ve Hil­fe und lebens­na­he Lösun­gen bie­ten kann und haben den Ide­en­wett­be­werb „Spiel“ ins Leben geru­fen.

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Wichtige Bürgerinfos

Kur­ort Seif­fen: Von der aktu­el­len Infek­ti­ons­la­ge durch das Corona-Virus wird auch das Spiel­zeug­dorf nicht ver­schont blei­ben. Auch wenn die Ver­brei­tungs­zah­len noch ver­gleichs­wei­se nied­rig aus­fal­len, gilt es, den wei­te­ren Anstieg zu ver­lang­sa­men, so dass unser Gesund­heits­sys­tem hand­lungs­fä­hig bleibt. Men­schen­an­samm­lun­gen sind zu ver­mei­den, um die Anste­ckungs­ge­fahr nied­rig zu hal­ten.

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Virus lähmt öffentliches Leben

Olbern­hau: Die aktu­el­le Corona-Krise mit ihren immensen nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf das geord­ne­te Leben der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung und der hie­si­gen Wirt­schaft beschäf­tigt auch die Stadt Olbern­hau.

Zu den städ­ti­schen Haupt­auf­ga­ben zählt in ers­ter Linie die Gewähr­leis­tung der öffent­li­chen Ord­nung und Sicher­heit. Wir tun alles, um die Stadt am Leben zu hal­ten, die Aus­wir­kun­gen durch das Corona-Virus zu mini­mie­ren und die Infek­ti­ons­ket­te zu unter­bre­chen“, bringt es Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein, auf den Punkt. Aus die­sem Grund hat die Stadt­ver­wal­tung eine Eil­ent­schei­dung getrof­fen und fest­ge­legt, dass alle Muse­en der Stadt, das „Haus der Begeg­nung“ in Rothen­thal , die Stadt­bi­blio­thek, das Jugend- und Kul­tur­zen­trum „Thea­ter Varia­bel“, das Hallen- und Frei­bad, das Jugend­zen­trum in Klein­neu­schön­berg, alle Jugend­clubs sowie alle Turn­hal­len und Sport­plät­ze ab sofort geschlos­sen blei­ben und alle Ver­an­stal­tun­gen in den Ein­rich­tun­gen bis zum 14. April 2020 abge­sagt wer­den.

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60 Jahre Brieftaubenverein

Olbern­hau: Am 4. Janu­ar 1960 wur­de der Brief­tau­ben­ver­ein 09705 „Schwar­ten­berg“ Olbern­hau gegrün­det. Bis dato waren die Züch­ter im Ver­ein Frei­berg orga­ni­siert. 7 Sport­freun­de hoben damals den eige­nen Orts­ver­ein aus der Tau­fe. Zum ers­ten Vor­sit­zen­den wur­de Sport­freund Heinz Wit­tig gewählt. In den 70-er Jah­ren zähl­te der Ver­ein bis zu 21 Sport­freun­de.

Neben dem Ver­eins­ju­bi­lä­um kann auch der der­zei­ti­ge Alters­prä­si­dent und Ver­eins­meis­ter von 2019, Roland John aus Olbernhau-Schönfeld, auf 60 Jah­re zurück bli­cken. Seit dem 8. März 1960 ist er einer der aktivs­ten und zugleich erfolg­reichs­ten Sport­freun­de in der 60-jährigen Ver­eins­ge­schich­te.

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Erzgebirgskreis schließt Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen

Erz­ge­birgs­kreis: Das Land­rats­amt Erz­ge­birgs­kreis hat am 17. März 2020 auf Grund­la­ge der ange­kün­dig­ten Ver­fü­gung des Frei­staa­tes Sach­sen zur Ein­däm­mung des Anste­ckungs­ri­si­kos mit dem Coro­na­vi­rus die defi­ni­ti­ve Absa­ge aller Ver­an­stal­tun­gen sei­ner Kultur-, Bildungs- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen sowie die Schlie­ßung die­ser Ein­rich­tun­gen ange­ord­net. Die­se Rege­lung gilt zunächst bis zum 20.04.2020.

Vor die­sem Hin­ter­grund blei­ben alle Ein­rich­tun­gen der bei­den Eigen­be­trie­be des Erz­ge­birgs­krei­ses ab 18.03.2020 für die Öffent­lich­keit geschlos­sen:

· Kul(T)our-Betrieb, dazu zählt die Baldauf-Villa in Mari­en­berg, und der kul­tu­rel­ler Bil­dungs­be­trieb des Erz­ge­birgs­krei­ses

Land­rats­amt Erz­ge­birgs­kreis 

Kurzarbeitergeld auch bei Zeitarbeit

Berlin/Schwarzenberg: Der Deut­sche Bun­des­tag hat am Frei­tag das Kurz­ar­bei­ter­geld neu gere­gelt, infor­miert eine Pres­se­mit­tei­lung des CDU-Bundestagsabgeordneten, Alex­an­der Krauß. „Trotz des ‚Coruna-Virus« sol­len mög­lichst kei­ne Arbeits­plät­ze ver­lo­ren gehen“, betont Alex­an­der Krauß. Betrie­be sol­len Kurz­ar­bei­ter­geld schon nut­zen kön­nen, wenn nur 10 Pro­zent der Beschäf­tig­ten vom Arbeits­aus­fall betrof­fen sind. Bis­lang muss­te es ein Drit­tel der Mit­ar­bei­ter sein. Die Unter­neh­men bekom­men künf­tig die Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge voll­stän­dig von der Bun­des­agen­tur für Arbeit erstat­tet. Auch Leih­ar­bei­ter kön­nen nun in Kurz­ar­beit gehen.
„Die Bun­des­agen­tur für Arbeit ist gut gewapp­net“, sag­te Krauß. Deren Rück­la­gen betrü­gen 26 Mil­li­ar­den Euro. Unter­neh­men soll­ten sich bei ihr zur Kurz­ar­beit bera­ten las­sen. „Die Wirt­schafts­kri­se 2009 hat gezeigt, dass es sehr, sehr sinn­voll ist, Mit­ar­bei­ter nicht zu ent­las­sen, son­dern bei Nach­fra­ge­ein­brü­chen auf Kurz­ar­beit zu set­zen“, erklär­te der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te. Die Bun­des­agen­tur für Arbeit über­nimmt bei Kurz­ar­beit 60 Pro­zent des aus­ge­fal­le­nen Net­to­lohns. Bei Arbeit­neh­mern mit Kind sind es 67 Pro­zent, heißt es abschlie­ßend.

EK-Red.

Prüfungen abgesagt

Chem­nitz: Die Industrie- und Han­dels­kam­mern (IHKs) haben sämt­li­che Prü­fun­gen in der beruf­li­chen Aus- und Wei­ter­bil­dung nach Berufs­bil­dungs­ge­setz (BBiG) abge­sagt.

Betrof­fen davon sind ab sofort alle Prü­fun­gen. Dar­auf haben sich die IHK-Gremien ver­stän­digt. Die IHK-Organisation begrün­det die Absa­ge mit dem gemein­sa­men Auf­ruf der Bun­des­kanz­le­rin und der Minis­ter­prä­si­den­ten, die Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus zu ver­lang­sa­men und beson­ders gefähr­de­te Bevöl­ke­rungs­grup­pen zu schüt­zen.

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