Orgelkonzert

Frau­en­stein: »“Orgel und…“ lau­tet der Titel des nächs­ten Kon­zerts in der Stadt­kir­che Frau­en­stein. Die im Rah­men der Frau­en­stei­ner Kir­chen­mu­sik statt­fin­den­de Ver­an­stal­tung beginnt 16.00 Uhr.

Klei­nert, Kan­tor

Vielfältige Handwerkskunst

Olbern­hau: Lei­der kön­nen die geplan­ten Vor­füh­run­gen zum dies­jäh­ri­gen Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks im Muse­um Olbern­hau am Markt nicht statt­fin­den. Jedoch kön­nen in der umfang­rei­chen Aus­stel­lung der musea­len Ein­rich­tung vie­le Zeug­nis­se der Hand­werks­kunst ent­deckt wer­den wie bei­spiels­wei­se eine Sei­le­rei, ein Strumpf­wirk­stuhl, Schnit­ze­rei­en, eine Samm­lung von Lich­ter­häu­sern, fei­ne Holz­käst­chen, geschlif­fe­nes Glas, Metall in unter­schied­lichs­ter Ver­ar­bei­tung, gedrech­sel­tes Holz und sogar gedrech­sel­ter Ser­pen­tin­stein. Geöff­net ist das Muse­ums am 17. Okto­ber von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Scheit­hau­er, Muse­um Olbern­hau

Handwerkskunst in besonderer Atmosphäre

Erz­ge­bir­ge: Der Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks im Erz­ge­bir­ge ist ein in Deutsch­land ein­ma­li­ges Ange­bot. Der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V. führt ihn seit 2000 jedes Jahr am drit­ten Sonn­tag im Okto­ber durch. Auch in die­sem Jahr öff­nen damit am 17. Okto­ber 2021 wie­der zahl­rei­che Werk­stät­ten, Ver­ei­ne und Unter­neh­men ihre Türen und gewäh­ren Bli­cke hin­ter die Kulis­sen. Ins­ge­samt haben sich 97 Teil­neh­mer ange­mel­det, emp­feh­len sich 30 Unter­neh­men sowohl am Sams­tag als auch am Sonn­tag für einen Besuch. Zu den sechs neu­en Part­nern in die­sem Jahr zäh­len u. a. die Stif­tung Illing­müh­le aus Hart­manns­dorf sowie der För­der­ver­ein Barbara-Uthmann-Haus Elterlein. Zu den Orten mit den meis­ten teil­neh­men­den Werk­stät­ten und Ein­rich­tun­gen zäh­len u. a. Olbern­hau und der Kur­ort Seif­fen.

Vie­ler­orts lädt ein Rah­men­pro­gramm aus Vor­trä­gen, Aus­stel­lun­gen, musi­ka­li­scher Unter­hal­tung und künst­le­ri­schen Dar­bie­tun­gen zum Ver­wei­len ein. Kuli­na­ri­sche Ange­bo­te sor­gen für das leib­li­che Wohl. Vie­le Ein­rich­tun­gen bie­ten oben­drein ein Kin­der­pro­gramm. Der Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks ist zu einem fes­ten Bestand­teil der Ver­an­stal­tungs­pla­nung im Erz­ge­bir­ge gewor­den und begeis­tert weit über die Regi­on hin­aus.

Die Besu­cher wer­den gebe­ten, die gel­ten­den Hygie­ne­vor­schrif­ten ein­zu­hal­ten (Abstand, Mund-Nasen-Schutz). Auf­grund der vor­ge­schrie­be­nen Maß­nah­men kann es beson­ders in klei­ne­ren Werk­stät­ten zu War­te­zei­ten kom­men.

Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V.

Aktionen in der Saigerhütte

Olbern­hau: Am 17. Okto­ber 2021, dem Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks im Erz­ge­bir­ge, fin­det von 10.00 bis 15.00 Uhr in der Aus­stel­lung im Kup­fer­wa­ren­la­ger des Muse­ums Sai­ger­hüt­te wie­der eine Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zum The­ma „Was ist (m)eine Mün­ze wert“ mit dem Numis­ma­ti­schen Ver­ein Stoll­berg e.V. statt. Außer der Gele­gen­heit zu einer kos­ten­lo­sen Münz­be­stim­mung und Wert­ein­schät­zung bie­tet sich auch wie­der die Mög­lich­keit, alte Ansichts­kar­ten schät­zen zu las­sen. Die Ver­einsmitglie­der ste­hen allen Inter­es­sier­ten dafür mit ihrer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung zur Ver­fü­gung.

Am sel­ben Wochen­en­de, 16. und 17. Okto­ber 2021, ist dar­über hin­aus in der Zeit von 13.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr Tho­re Krau­ter von der Schmie­de Neu­ham­mer Olbern­hau beim Schauschmie­den im Alt­ham­mer der Sai­ger­hüt­te in Akti­on zu erle­ben.

Das Team des Muse­ums Sai­ger­hüt­te freut sich auf Ihren Besuch!

Regie­be­trieb, Muse­um Sai­ger­hüt­te Olbern­hau

Trockenster September seit 2006

Olbern­hau: Auf dem Sep­tem­ber, auch der Mai des Herbs­tes genannt, ruh­te die letz­te Hoff­nung auf einen zumin­dest eini­ger­ma­ßen ver­söhn­li­chen Som­mer­aus­klang. Die Som­mer­bi­lanz sah ja bis­her eher mäßig aus. Und tat­säch­lich braucht er sich nicht zu ver­ste­cken. Irgend­wel­che Rekor­de wur­den zwar bei wei­tem nicht gebro­chen. Bemer­kens­wert ist aber die recht hohe Anzahl an Tagen mit einer Höchst­tem­pe­ra­tur über 20 Grad. Im Sep­tem­ber wur­de das an immer­hin 17 Tagen erreicht, vor allem in der ers­ten Monats­hälf­te.

Wei­ter­le­sen

Bildkalender für 2022

Olbern­hau: Seit weni­gen Tagen ist der neue Olbern­hau­er Bild­ka­len­der für 2022 erhält­lich. Den erneut von der Tourist-Information Olbern­hau her­aus­ge­ge­be­nen Kalen­der zie­ren herr­li­che Foto­mo­ti­ve aus Olbern­hau sowie den Orts­tei­len. Ana­log der Vor­jah­re sind die Bil­der mit einem Kalen­da­ri­um ver­se­hen, in wel­chem u. a. die Feri­en­ter­mi­ne in Sach­sen sowie Ver­an­stal­tungs­hö­he­punk­te im kom­men­den Jahr ver­merkt sind. Genü­gend Platz bie­tet der Jah­res­wei­ser auch für eige­ne Ein­trä­ge. Erhält­lich ist der Bild­ka­len­der u. a. in den ört­li­chen Buch­hand­lun­gen, den Schreib­wa­ren­ge­schäf­ten und natür­lich in der Tourist-Information, Grüntha­ler Stra­ße 20.

Tou­rist­info Olb., im Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus

Fliegerstammtisch

Cäm­mers­wal­de: Am 30. Okto­ber beginnt 14.00 Uhr in der „Gast­stät­te Am Flug­zeug“ im Neu­hau­se­ner Orts­teil Cäm­mers­wal­de der nächs­te Flie­ger­stamm­tisch des Flug­sport­ver­eins Schwar­ten­berg e.V. Im Mit­tel­punkt des Nach­mit­tags steht die The­ma­tik „Legen­den und Mythen, Atom­ge­trie­be­ne Flug­zeu­ge der SU und der USA“.

Hor­schig, FSV

100. Stadtgespräch

Olbern­hau: Der Ver­ein TIVOLI Olbern­hau fei­ert mit sei­nen Mit­glie­dern und Gäs­ten ein nicht all­täg­li­ches Jubi­lä­um. Seit dem 7. Sep­tem­ber 2010 stel­len wir fast jeden Monat ein The­ma zur Dis­kus­si­on, dass das Leben in unse­rer Stadt auf ver­schie­dens­te Wei­se wider­spie­gelt: Geschich­te, Kul­tur, Poli­tik, Sport, Natur, Infra­struk­tur, bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment und vie­les mehr.

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Geplante Lichtelfahrt

Ober­neu­schön­berg: Im 2. Ver­such plant die Senio­ren­grup­pe Ober­neu­schön­berg mit ihren Freun­den eine Lich­tel­fahrt am 9. Dezem­ber 2021 in die Fischer­bau­de nach Holz­hau. Tho­mas Unger „Rups“, ehe­mals Rand­fich­ten, und sein Sohn gestal­ten das Pro­gramm musi­ka­lisch. Geplant sind fer­ner Mit­tag­essen und ein gemüt­li­ches Kaf­fee­trin­ken. Der Preis liegt bei 77,00 Euro/Person. Abfahrts- und Zusteig­mög­lich­kei­ten wer­den recht­zei­tig bekannt gege­ben.

Um die Fahrt abzu­si­chern, bit­ten wir die Corona-Regeln (geimpft, gene­sen oder getes­tet) zu beach­ten. Der Nach­weis ist mit­zu­füh­ren.

Bit­te teilt mir bis spä­tes­tens 25. Okto­ber 2021 Eure Teil­nah­me mit, am bes­ten schrift­lich (Tie­fer Gra­ben 8, Olbern­hau), da das Rei­se­un­ter­neh­men aus Pfaf­f­ro­da die Fahrt nur bis Monats­en­de Okto­ber stor­nie­ren kann.

Der nächs­te Senio­ren­nach­mit­tag fin­det vor­aus­sicht­lich am 9. Novem­ber statt.

S. Hof­mann

Kurzarbeitergeld verlängert

Annaberg-Buchholz: Die Bun­des­re­gie­rung hat eine erneu­te Ver­län­ge­rung des erleich­ter­ten Zugangs zum Kurz­ar­bei­ter­geld bis zum Jah­res­en­de beschlos­sen. Die bis­her auf Ende Sep­tem­ber befris­te­te Regel wird somit um drei Mona­te ver­län­gert. Die Zeit der Kurz­ar­beit kann für die betrieb­li­che Wei­ter­bil­dung genutzt wer­den. Die Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz unter­stützt mit Qua­li­fi­zie­rungs­be­ra­tung sowie Zuschüs­sen zu den Lehr­gangs­kos­ten.

Wei­ter­le­sen

Es geht voran

Deutsch­neu­dorf: „Zahl­rei­che Gäs­te besuch­ten in den zurück­lie­gen­den Som­mer­mo­na­ten unse­ren Grenz­ort Deutsch­neu­dorf und mach­ten von den tou­ris­ti­schen Ange­bo­ten des Ortes rege Gebrauch“, infor­miert Bür­ger­meis­te­rin, Clau­dia Klu­ge.

Doch auch im Hin­blick auf geplan­te Neu­an­schaf­fun­gen für den Ort kann die Bür­ger­meis­te­rin Posi­ti­ves ver­mel­den. Hin­zu gekom­men sind ein neu­er Trak­tor mit Hub­la­der sowie ein Nis­san Pick-Up mit Dreiseiten-Kippvorrichtung. „Bei­de Fahr­zeu­ge, die jedes fast 40.000 Euro kos­ten, wur­den aus der Gemein­de­kas­se finan­ziert, ohne jeg­li­che För­der­mit­tel. Auch Kre­di­te wur­den dafür nicht auf­ge­nom­men“, berich­tet Clau­dia Klu­ge stolz und teilt wei­ter mit, dass die alte, nun­mehr nicht mehr benö­tig­te, Tech­nik ver­kauft wer­den soll.

Wei­ter­le­sen

Über die Schulter schauen

Neu­hau­sen: Mit Vor­füh­run­gen im Schau­glas­bla­sen, demons­triert von Frank Schulz aus Nie­der­dorf, betei­ligt sich das Glas­hüt­ten­mu­se­um Neu­hau­sen am Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks 2021. Dazu ein­ge­la­den wird vom Sams­tag, 16. Okto­ber, von 12.00 bis 16.00 Uhr sowie am 17. Okto­ber, von 10.00 bis 16.00 Uhr. Als Spe­zia­li­tät wird die Fer­ti­gung von Repli­ken nach alten erz­ge­bir­gi­schen Vor­bil­dern gezeigt.

Geöff­net ist am dies­jäh­ri­gen, tra­di­tio­nel­len Hand­werks­tag auch das Tech­ni­sche Muse­um „Alte Stuhl­fa­brik“ in Neu­hau­sen und steht Besu­chern in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr offen.

Tou­rist­info Neu­hau­sen

Radwegertüchtigung abgeschlossen

Marienberg/Sayda: Im Forst­be­zirk Mari­en­berg wur­den zwei Bau­vor­ha­ben zur Ertüch­ti­gung von Wald­we­gen für das Rad­fah­ren erfolg­reich abge­schlos­sen. Betrof­fen ist neben einem 1.175 Meter lan­gen Abschnitt des Flöhatal-Radweges auf dem Gebiet der Stadt Pockau-Lengefeld ein 1.890 Meter lan­ger Abschnitt des Schwar­zen Busch­we­ges im Stadt­ge­biet Say­da im soge­nann­ten Mor­tel­grund. Den Auf­trag für die Bau­aus­füh­rung erhielt eine qua­li­fi­zier­te Fir­ma aus dem Land­kreis Säch­si­sche Schweiz-Osterzgebirge nach einem öffent­li­chen Ver­ga­be­ver­fah­ren.

Am Schwar­zen Busch­weg wur­de die Wege­ent­wäs­se­rung erneu­ert, die Fahr­bahn neu pro­fi­liert sowie eine neue Ver­schleiß­schicht auf­ge­zo­gen. Durch die Bau­maß­nah­men ver­bes­ser­ten sich die Wege­ver­hält­nis­se für Rad­fah­rer deut­lich.

Der Forst­be­zirk Mari­en­berg inves­tier­te ins­ge­samt 35.500 Euro (Net­to) in die Ertüch­ti­gung der bei­den Rad­we­ge­ab­schnit­te. Mög­lich wur­de dies durch die Bereit­stel­lung zusätz­li­cher Finanz­mit­tel sei­tens der Säch­si­schen Staats­re­gie­rung im Rah­men des Sofort­pro­gramms START 2020. Ursprüng­lich war die Fer­tig­stel­lung bereits im zurück­lie­gen­den Jahr geplant. Bedingt durch die Corona-Pandemie kam es jedoch zu Ver­zö­ge­run­gen.

Freu­de und Zustim­mung lös­te der Abschluss der Bau­ar­bei­ten nicht nur bei Rad­fah­rern und Tourisik-Experten aus, son­dern auch bei den für die Rad­we­ge­pla­nung zustän­di­gen Anlie­ger­kom­mu­nen.

Baa­der, Staats­be­trieb Sach­sen­forst

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