Kirchennachrichten 13. Juni bis 27. Juni 2021

Ev.-Luth. Kirche

Sonn­tag, 13. Juni

  • Blumenau/Dörnthal: 8.30 Uhr Got­tes­dienst
  • Hall­bach: 9.30 Uhr Gemein­schafts­stun­de
  • Neuhausen/Rübenau: 10.00 Uhr Fami­li­en­got­tes­dienst
  • Olbern­hau: 10.00 Uhr Abend­mahls­got­tes­dienst

Sams­tag, 19. Juni

  • Hall­bach: 17.00 Uhr Abend­an­dacht zum Läu­ten

Sonn­tag, 20. Juni

  • Ober­neu­schön­berg: 8.30 Uhr Got­tes­dienst
  • Olbern­hau: 10.00 Uhr Got­tes­dienst
  • Heidersdorf/Pfaffroda: 10.00 Uhr Abend­mahls­got­tes­dienst

Don­ners­tag, 24. Juni

Johan­ni­s­an­dacht Fried­hö­fe:

  • Dörnthal/Hirschberg: 17.00 Uhr
  • Oberneuschönberg/Rübenau: 18.00 Uhr
  • Neu­hau­sen: 18.30 Uhr
  • Pfaf­f­ro­da: 19.00 Uhr
  • Heidersdorf/Dittersbach/Olbernhau: 19.30 Uhr
  • Hall­bach: 20.00 Uhr

Sonn­tag, 27. Juni

  • Dörn­thal: 10.00 Uhr Got­tes­dienst

Bund fördert effizientes Bauen

Schwarzenberg/Berlin: Der Bund för­dert ab Juli das ener­gie­ef­fi­zi­en­te Bau­en und Sanie­ren mit neu­en Regeln. Dar­auf weist der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te, Alex­an­der Krauß, (CDU )in einer Pres­se­mit­tei­lung hin. „Wer ein Eigen­heim bau­en oder eine Woh­nung sanie­ren möch­te, soll­te prü­fen, ob er lang­fris­tig Ener­gie­kos­ten spa­ren möch­te und gleich­zei­tig eine För­de­rung in Anspruch neh­men kann“, so Krauß. Bei beson­ders ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Neu­bau­ten lie­ge der Zuschuss des Bun­des bei bis zu 37.500 Euro je Woh­nung. Für die Sanie­rung einer Woh­nung gebe es bis zu 75.000 Euro. Mehr Infor­ma­tio­nen fin­den sich bei der bun­des­ei­ge­nen KfW-Bank (www​.kfw​.de).

EK-Red.

Neustart

Cäm­mers­wal­de: Nach­dem der Land­kreis Mit­tel­sach­sen die Corona-Bundes-Notbremse gelöst hat, ergibt sich kurz­fris­tig wie­der die Mög­lich­keit für einen Fliegerstammtisch-Neustart.

Am Sams­tag, 26. Juni 2021, lädt der Flug­sport­ver­ein Schwar­ten­berg e.V. wie­der 14.00 Uhr in die „Gast­stät­te Am Flug­zeug“ in Cäm­mers­wal­de zum 294. Flie­ger­stamm­tisch ein.

Dies­mal steht Flie­ger­le­gen­de und Schrift­stel­ler „Antoi­ne de Saint-Exupéry“ im Mit­tel­punkt. Obwohl Antoi­ne de Saint-Exupéry in deut­schen Lan­den weni­ger bekannt ist, sind eini­ge Genera­tio­nen hier mit sei­ner Geschich­te „Der klei­ne Prinz“ groß gewor­den.

Wei­ter­le­sen

Bescheid für COVID-19-Genesene

Annaberg-Buchholz: Ab sofort erhal­ten Per­so­nen, deren labor­be­stä­tig­ter PCR-Befund über das SARS-CoV-2-Virus im Gesund­heits­amt des Erz­ge­birgs­krei­ses ein­geht, zeit­gleich mit ihrem Infor­ma­ti­ons­schrei­ben zur Abson­de­rung, einen Nach­weis über die Gene­sung gemäß den Richt­li­ni­en des Robert-Koch-Instituts (RKI). Dem­nach gilt eine Per­son 28 Tage nach dem Posi­tiv­test bis 6 Mona­te nach dem Posi­tiv­test als gene­sen.

Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die einen Gene­sens­nach­weis nach den Kri­te­ri­en des RKI benö­ti­gen und deren PCR-Befund über die Virus­er­kran­kung vor dem 25. Mai 2021 und min­des­tens nach dem 25. Novem­ber 2020 lie­gen, kön­nen die­sen per E-Mail über genesensnachweis@​kreis-​erz.​de anfor­dern. Das Gesund­heits­amt bit­tet um die Über­mitt­lung der ent­spre­chend not­wen­di­gen Daten zur Per­son.

Wei­ter­le­sen

Ausbildung wird unterstützt

Ber­lin: Das Bun­des­pro­gramm „Aus­bil­dungs­plät­ze sichern“ wur­de nach Anga­ben des Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Alex­an­der Krauß (CDU) ver­bes­sert. Klei­ne und mitt­le­re Aus­bil­dungs­be­trie­be könn­ten Zuschüs­sen erhal­ten, um Aus­bil­dungs­plät­ze zu sichern oder zusätz­li­che zu schaf­fen. Auch die Ver­mei­dung von Kurz­ar­beit für Aus­zu­bil­den­de wer­de geför­dert, außer­dem die Über­nah­me von Aus­zu­bil­den­den bei Insol­venz. „Eine gute Berufs­aus­bil­dung ist nach wie vor der wich­tigs­te Bau­stein für den Start in ein erfolg­rei­ches Berufs­le­ben“, macht Krauß deut­lich.

Des­halb soll­ten mög­lichst alle jun­gen Men­schen auch in die­sen Kri­sen­zei­ten eine Berufs­aus­bil­dung begin­nen, wei­ter­füh­ren oder erfolg­reich abschlie­ßen kön­nen“, so Krauß. Mehr Infor­ma­tio­nen fin­den sich unter www​.arbeits​agen​tur​.de. Alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zu die­sem Bun­des­pro­gramm sowie aktu­el­le För­der­richt­li­ni­en unter: www​.arbeits​agen​tur​.de/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​f​i​n​a​n​z​i​e​l​l​/​b​u​n​d​e​s​p​r​o​g​r​a​m​m​-​a​u​s​b​i​l​d​u​n​g​s​p​l​a​e​t​z​e​-​s​i​chern

Pres­se­bü­ro Alex­an­der Krauß

Produktionsprofil verdeutlicht Leistungsfähigkeit

Olbern­hau: Nach fast 7 Jah­ren ist es end­lich soweit, das Lebens­hil­fe­werk Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e. V. nimmt in die­sen Tagen sei­ne neue Werk­statt für behin­der­te Men­schen an der Lade­stra­ße in Olbernhau-Grünthal in Betrieb.

In den neu­en, nun­mehr bar­rie­re­frei­en Flach­bau zie­hen 113 Werk­statt­mit­ar­bei­ter sowie 7 schwerst mehr­fach behin­der­te Men­schen, für die ein sepa­ra­ter Förder- und Betreu­ungs­be­reich zur Ver­fü­gung steht, ein. Für die Betreu­ung sorgt ein 20-köpfiges Per­so­nal­team“, infor­miert Kath­rin Schul­ze, Geschäfts­füh­re­rin des Lebens­hil­fe­wer­kes. Neben den Beschäf­tig­ten, die bis­lang in der Grüntha­ler Stra­ße 81a betreut wur­den, ist auch der in das Objekt Dör­fel­stra­ße 14 aus­ge­la­ger­te Bereich Metall in den über 3200 Qua­drat­me­ter gro­ßen Werk­statt­kom­plex mit umge­sie­delt.

Wei­ter­le­sen

Tests auch sonntags

Mari­en­berg: Auf­grund der Öff­nungs­mög­lich­kei­ten im Rah­men der Pan­de­mie­be­kämp­fung und im Hin­blick auf die erfolg­ten Locke­run­gen im Erz­ge­birgs­kreis passt das DRK Schnell­test­zen­trum Mari­en­berg, das in der Stadt­hal­le Mari­en­berg, Walter-Mehnert-Straße 3, ein­ge­rich­tet wur­de, die Öff­nungs­zei­ten zur Unter­stüt­zung der Kultur-Einrichtungen, Frei­zeit­ein­rich­tun­gen (Frei­bä­der, Muse­en, Sport­ein­rich­tun­gen….), Kitas, Schu­len, Gas­tro­no­mie sowie dem Ein­zel­han­del an und unter­stützt damit die Bür­ger zusätz­lich. Aus die­sem Grund besteht ab sofort bis zum 1. Juli 2021 die Mög­lich­keit, sich nun­mehr auch am Sonn­tag, eben­so wie sams­tags, in der Zeit von 8.00 bis 11.00 Uhr, in Mari­en­berg tes­ten zu las­sen.

Wei­ter­le­sen

Tourist-Info wieder offen

Olbern­hau: Nach mona­te­lan­ger Corona-Zwangspause ist die Tourist-Information Olbern­hau seit die­ser Woche wie­der geöff­net. „Für einen Besuch der Ein­rich­tung sind jedoch die aktu­el­len Corona-Bestimmungen ein­zu­hal­ten“, weist Regie­be­triebs­lei­ter, Udo Brück­ner, hin.

Geöff­net ist mon­tags, diens­tags, don­ners­tags und frei­tags, jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie mitt­wochs und sams­tags von 10.00 bis 13.00 Uhr.

Gleich­zei­tig wer­den ab sofort wie­der Stadt­füh­run­gen ange­bo­ten, die jeweils mon­tags, 10.30 Uhr begin­nen. Treff­punkt für den geführ­ten Rund­gang durch das Olbern­hau­er Zen­trum mit Udo Brück­ner ist in der Tourist-Information in der Grüntha­ler Stra­ße 20.

Tou­rist­info Olbern­hau

Termin verschoben

Sayda/Olbernhau: Die Arbeits­grup­pe für Umwelt­to­xi­ko­lo­gie Mitt­wei­da, die Bera­tun­gen im Hin­blick auf Wasser- und Boden­qua­li­tät, die Was­ser­auf­be­rei­tung sowie zur opti­ma­len Boden­dün­gung durch­führt, infor­miert, dass der ursprüng­lich für den 10. Juni in den Rat­häu­sern Say­da und Olbern­hau fest­ge­leg­te Ter­min infol­ge Coro­na auf den Nach­mit­tag des 29. Juli 2021 ver­scho­ben wird.

EK-Red.

Bahnstrecke nimmt Hürde im Landtag

Marienberg/Dresden: Der Ver­kehrs­aus­schuss des Säch­si­schen Land­ta­ges hat jüngst die Anträ­ge der Koali­ti­ons­frak­tio­nen zur Eisen­bahn­in­fra­struk­tur beschlos­sen. Dar­in ent­hal­ten waren auch zwei Anträ­ge, die die mög­li­che Akti­vie­rung der Bahn­stre­cke zwi­schen Pockau und Mari­en­berg betref­fen, teilt der ört­li­che Wahl­kreis­ab­ge­ord­ne­te des Säch­si­schen Land­ta­ges, Jörg Mar­kert, mit.

Auf Initia­ti­ve der Koali­ti­ons­frak­tio­nen wer­den in einem Antrag die Finanz­mit­tel für die Inves­ti­tio­nen in die Reak­ti­vie­rung von Bahn­stre­cken und der Eisen­bahn­in­fra­struk­tur um ins­ge­samt 7 Mio. Euro auf 9,7 Mio. Euro in 2021 und 2022 erhöht. Hier­mit sol­len, neben Pla­nungs­leis­tun­gen und Bau­maß­nah­men, die Mit­tel auch für die Reak­ti­vie­rung von Bahn­stre­cken kurz- und mit­tel­fristg ein­ge­setzt wer­den. Dazu zäh­len unter ande­rem auch Stre­cken, die nicht mehr dem SPNV die­nen, wie zum Bei­spiel Pockau-Marienberg. Die Akti­vie­rung von Bahn­stre­cken im Frei­staat Sach­sen erfolgt auf Grund­la­ge von Poten­ti­al­ana­ly­sen, um letzt­end­lich Bun­des­mit­tel kozu­fi­nan­zie­ren. Bei einem zwei­ten Antrag wird der Betrieb der Stre­cke Pockau-Marienberg in den Ver­pflich­tungs­er­mäch­ti­gun­gen ab 2025 berück­sich­tigt. Denn nach der Sanie­rung und Moder­ni­sie­rung der Stre­cke sol­len zukünf­tig auch wie­der Per­so­nen­zü­ge fah­ren.

Wei­ter­le­sen

Immer was entdecken

Annaberg-Buchholz: Wen ein­mal das Wan­der­fie­ber gepackt hat, der ist im Erz­ge­bir­ge sehr gut auf­ge­ho­ben. Nicht nur Tages­tou­ren locken Wan­de­rer, auch der Weit­wan­der­weg Kamm­weg Erzgebirge-Vogtland führt durch die Mit­tel­ge­birgs­re­gi­on bis nach Blan­ken­stein in Thü­rin­gen.

Es gibt immer etwas zu ent­de­cken – ob im Wald, am Was­ser oder auf den Gip­feln der Ber­ge. Wer sich auf ein Natur­er­leb­nis mit allen Sin­nen ein­lässt, wird mit rei­chen Ein­drü­cken beschenkt. Blü­hen­de Kräu­ter, der Duft fri­scher Wie­sen und ein atem­be­rau­ben­des Pan­ora­ma las­sen die Ursprüng­lich­keit der Natur spü­ren.

Wei­ter­le­sen

Höherer Zuschuss für Behinderte

Berlin/Schwarzenberg: Mit dem vor weni­gen Tagen ver­ab­schie­de­ten Teil­ha­be­stär­kungs­ge­setz erhöht der Bun­des­tag den Zuschuss zum Kauf einen Autos für behin­der­te Men­schen, geht aus einer Pres­se­mit­tei­lung des CDU-Bundestagsabgeordneten, Alex­an­der Krauß, her­vor.

Künf­tig wer­den bis zu 22.000 Euro für den Fahr­zeug­kauf bei­gesteu­ert - 12.500 Euro mehr als bis­lang. Dazu änder­te der Bun­des­tag auf Vor­schlag der Koali­ti­on die Kraftfahrzeughilfe-Verordnung. „Damit behin­der­te Men­schen zur Arbeit kom­men kön­nen oder am gesell­schaft­li­chen Leben teil­neh­men kön­nen, sind sie häu­fig auf ein Auto ange­wie­sen“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete. Der erhöh­te Zuschuss sei ein Las­ten­aus­gleich. Er rich­te sich in der Höhe nach dem Ein­kom­men des Betrof­fe­nen. Das Geld kön­ne nicht nur für den Kauf eines Fahr­zeu­ges ver­wen­det wer­den, son­dern auch für den behin­der­ten­ge­rech­ten Umbau, so Krauß.

EK-Red.

Neues digitales Angebot

Annaberg-Buchholz/Marienberg: Wer sich bei der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz arbeit­su­chend mel­den will, muss nicht mehr zum Tele­fon­hö­rer grei­fen. Schnell und unkom­pli­ziert kann man am hei­mi­schen PC oder mit dem Smart­pho­ne die Arbeit­su­chend­mel­dung und gege­be­nen­falls den Antrag auf Arbeits­lo­sen­geld erle­di­gen. Und das rund um die Uhr.

Neu ist, dass man im Anschluss an sei­ne Online-Arbeitsuchendmeldung sofort einen Ter­min für ein ers­tes Bera­tungs­ge­spräch online buchen kann.

Wei­ter­le­sen

Kirchenmusik-Reihe

Frau­en­stein: Die Anfang Mai 2021 in der Stadt­kir­che Frau­en­stein gestar­te­te Rei­he der monat­li­chen Kir­chen­mu­sik­ver­an­stal­tun­gen soll im Juni fort­ge­setzt wer­den. Die Kon­zer­te fin­den sonn­tags statt und begin­nen jeweils 16.00 Uhr.

Den Auf­takt bil­det am 13. Juni ein Orgel­kon­zert mit Dr. Ger­ge­ly Fin­ta aus Budapest/Ungarn, gefolgt von einem Orgel-Improvisations-Konzert am 18. Juli mit Klaus Die­ter Untch aus Siebenbürgen/Rumänien. Als wei­te­re Ter­mi­ne sind Kon­zer­te am 29. August, am 26. Sep­tem­ber, am 3. und 17. Okto­ber, am 14. Novem­ber, ein Weih­nachts­ora­to­ri­um am 28. Novem­ber sowie ein Weih­nacht­li­ches Orgel­kon­zert am 1. Janu­ar 2022 vor­ge­se­hen.

Wei­ter­le­sen

Förderung für Chöre und Orchester

Berlin/Schwarzenberg: Den Neu­start von Orches­tern und Chö­ren nach der Corona-Pandemie för­dert der Bund. Dar­auf weist Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Alex­an­der Krauß (CDU) in einer Pres­se­mit­tei­lung hin. Bis zu 15.000 Euro könn­ten dem­nach Musik­ensem­bles im länd­li­chen Raum erhal­ten, die mit Krea­ti­vi­tät die Pan­de­mie hin­ter sich lie­ßen. Geför­dert wür­den zum Bei­spiel Gemein­schafts­kon­zer­te oder pfif­fi­ge Ide­en der Mit­glie­der­wer­bung, so Krauß. Die För­de­rung wer­de über den Der Bun­des­mu­sik­ver­band Chor & Orches­ter abge­wi­ckelt. Anträ­ge könn­ten bis Ende Mai gestellt wer­den.

Das Erz­ge­bir­ge ist reich an Lai­en­mu­si­kern, die in den ver­gan­ge­nen Wochen kaum pro­ben konn­ten“, unter­strich Krauß abschlie­ßend. Das För­der­pro­gramm „Impuls“ hel­fe, dass es durch die Pan­de­mie zu kei­nem Abbruch kom­me.

Wei­te­re Infos: http://​bun​des​mu​sik​ver​band​.de/​i​m​puls/

EK-Red.

1 51 52 53 54 55 191