Kostenfreie Infoveranstaltung

Annaberg-Buchholz: Seit dem 1. Janu­ar 2019 gilt das neue Ver­pa­ckungs­ge­setz, wel­ches neue Pflich­ten für Her­stel­ler und Händ­ler defi­niert. Wei­ter­hin ist der Anwen­dungs­be­reich des Elektro- und Elek­tro­nik­ge­rä­te­ge­set­zes seit August 2018 geöff­net wor­den und betrifft damit nun fast alle elek­tri­schen und elek­tro­ni­schen Gerä­te.

Vie­le Händ­ler, Impor­teu­re und Her­stel­ler fra­gen sich, inwie­weit Sie betrof­fen sind, was sich kon­kret geän­dert hat und ob etwas getan wer­den muss. Eine kos­ten­freie Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung der IHK, die am 6. Febru­ar, von 9.30 bis 12.30 Uhr, in der IHK Chem­nitz Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge, Gey­ers­dor­fer Stra­ße 9a in 09456 Annaberg-Buchholz statt­fin­det, bringt Licht ins Dun­kel.

Wei­te­re Infos sowie die Mög­lich­keit zur Anmel­dung unter www​.chem​nitz​.ihk24​.de oder tele­fo­nisch unter 03733/1304- 4125.

Nicke, IHK Chem­nitz

Neue Tourenmappe

Olbern­hau: Dass es in der Stadt Olbern­hau mit ihren Orts­tei­len immer und zu jeder Jah­res­zeit etwas zu ent­de­cken und zu erle­ben gibt, ist mitt­ler­wei­le bekannt. Egal ob Wan­dern, Rad­fah­ren, Win­ter­sport, Kunst und Kul­tur, Holz­kunst oder aber meh­re­re Muse­en und Gale­ri­en – der Ort bie­tet viel­fäl­ti­ge akti­ve und kul­tu­rel­le Erho­lung.

Über Tou­ren­vor­schlä­ge für Wan­de­run­gen und Rad­tou­ren durch die Olbern­hau­er Flur und deren Umge­bung infor­miert seit weni­gen Wochen eine klei­ne Map­pe mit dem Titel „Olbern­hau – Mit­ten im Erz­ge­bir­ge“, die in der Tourist-Information Olbern­hau kos­ten­los erhält­lich ist. Neben 3 ver­schie­de­nen Rad­tou­ren und 8 Wan­der­tou­ren durch die hei­mi­sche Flur ent­hält die Map­pe eine Stadt-Wanderkarte von Olbern­hau.

EK-Red.

Rote i-Marke verteidigt

Olbern­hau: „Der Tourist-Service Olbern­hau darf sich auch die nächs­ten 3 Jah­re mit der i-Marke als vom Deut­schen Tou­ris­mus­ver­band geprüf­te und zer­ti­fi­zier­te Ein­rich­tung prä­sen­tie­ren“, infor­mier­te Udo Brück­ner, Geschäfts­füh­rer des Tou­ris­mus­ver­eins Olbern­hau, vor weni­gen Tagen. Bei der kürz­lich erfolg­ten Prü­fung wur­den u. a. die Ange­bo­te, der Inter­net­auf­tritt und der Ser­vice der Geschäfts­stel­le unter die Lupe genom­men. „Hin­ter­grund bil­de­te zudem der im Jahr 2018 erfolg­te Umzug der Ser­vic­e­in­rich­tung in die Grüntha­ler Stra­ße 20 im Ort. Wir freu­en uns über die erfolg­rei­che Ver­tei­di­gung des Titels . Das Ergeb­nis bestärkt uns in unse­rer Arbeit“, so Udo Brück­ner abschlie­ßend.

Eh

Bereitschaftsdienst 26.01. bis 03.02.2019

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst für Olbernhau/Pockau/Schwartenberggebiet sowie die Orte Sayda und Neuhausen:

Zen­tral fest­ge­leg­te Not­ruf­num­mer: 116117 (kos­ten­frei), Regio­na­le Ver­mitt­lungs­num­mer: 03741/457232


Zahnarzt

Olbernhau/Marienberg:

  • 26.01. u. 27.01., 9 bis 11 Uhr, Pra­xis U. Seel­bach, Töp­fer­str. 1, Mari­en­berg, Tel. 03735/23044
  • 02.02. u. 03.02., 9 bis 11 Uhr, BAG Uhlig, Nie­der­dorf 14, Mari­en­berg, Tel. 03735/23476

Sayda/Neuhausen:

  • 26.01. u. 27.01., 9 bis 11 Uhr, BAG Met­te, Moritz­str. 18/20, Frei­berg, Tel. 03731/23273
  • 02.02., 9 bis 11 Uhr, Pra­xis DS V. Kad­ner, Enge Gas­se 6, Oeder­an; Tel. 037292/60204
  • 03.02., 9 bis 11 Uhr, Pra­xis Dr. M. Gabs­diel, Str. zum Neu­bau­ge­biet 2a, Mul­da, Tel. 037320/1278

Sozialstation

Bereit­schafts­dienst: Tel. 037360/72643 oder 0172/3783850


Häusliche Alten- u. Krankenpflege

Mon­tag bis Sonn­tag 24-Stunden-Bereitschaft; Tel. 037360/35141

(Anga­ben ohne Gewähr)

Jahr der Rekorde

Olbern­hau: Tra­di­tio­nell lässt der Olbern­hau­er Hob­by­me­teo­ro­lo­ge Dirk Chris­toph in der ers­ten EK-Ausgabe des neu­en Jah­res das Wet­ter der zurück­lie­gen­den 365 Tage noch ein­mal Revue pas­sie­ren. Aber lesen Sie selbst:

Das Jahr begann gleich rekord­ver­däch­tig mit unge­wöhn­lich mil­den 8 Grad um Mit­ter­nacht. Zwölf Stark­wind­ta­ge gab es zu ver­zeich­nen, davon zwei Sturm­ta­ge. Auf den Tag genau elf Jah­re nach Orkan Kyrill feg­te am 18. Sturm­tief Frie­de­ri­ke übers Land. Bis zu 19 Zen­ti­me­ter Schnee am 20. Janu­ar waren nur ein Inter­mez­zo für weni­ge Tage, da es ab 24. mehr­fach über 10 Grad warm wur­de.

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Erste Hilfe“-Lehrgang

Olbern­hau: Der DRK Kreis­ver­band Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge bie­tet auch im Jahr 2019 „Ers­te Hil­fe Lehr­gän­ge“ an. Der nächs­te beginnt am Mitt­woch, 30. Janu­ar, im DRK Zen­trum Olbern­hau, Grüntha­ler Stra­ße 75a. Für Anmel­dun­gen steht die Ruf­num­mer 03735-91390 bzw. die gebüh­ren­freie DRK Service-Nummer 0800-365000 zur Ver­fü­gung.

DRK Kreis­ver­band

Tourismusverband rührt Werbetrommel

Annaberg-Buchholz: Der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V. sowie tou­ris­ti­sche Part­ner aus der Regi­on rüh­ren für die Erleb­nis­hei­mat kräf­tig die Wer­be­trom­mel im In- und Aus­land. Ob Bergbau- & Kul­tur­schät­ze,  Eisen­bahn­ro­man­tik oder Rad- und Wander-Erlebnisse – das Erz­ge­bir­ge prä­sen­tiert sich mit attrak­ti­ven Ange­bo­ten für das Rei­se­jahr 2019.

Im Lau­fe des Jah­res wird das Erz­ge­bir­ge bun­des­weit sowie im Aus­land auf ins­ge­samt 23 Mes­sen & Prä­sen­ta­tio­nen ver­tre­ten sein.

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Kircheninformationen vom 27. Januar bis 3. Februar 2019

Ev.-Luth. Kirche

Sonn­tag, 27. Janu­ar

  • Rübenau: 8.30 Uhr Got­tes­dienst
  • Ober­neu­schön­berg: 10.00 Uhr Abend­mahls­got­tes­dienst
  • Olbern­hau: 10.00 Uhr Got­tes­dienst
  • Pfaf­f­ro­da: 14.00 Uhr Got­tes­dienst

Sonn­tag, 3. Febru­ar

  • Hall­bach: 10.00 Uhr Got­tes­dienst
  • Olbern­hau: 10.00 Uhr Got­tes­dienst
  • Rübenau: 10.00 Abend­mahls­got­tes­dienst

Neuapostolische Kirche

Olbern­hau – Got­tes­dienst:

  • sonn­tags, 10.00 Uhr
  • mitt­wochs, 19.30 Uhr

Blutspendetermin

Neu­hau­sen: Die ers­te Blut­spen­de­ak­ti­on im Jahr 2019 in der Gemein­de Neu­hau­sen fin­det am Mitt­woch, 23. Janu­ar 2019, in der Zeit zwi­schen 14.00 und 19.00 Uhr in der Turn­hal­le Neu­hau­sen statt.

Blut­spen­de­dienst 

November-Ende bescherte Eisregen

Olbern­hau: Der Abt Mau­ri­ti­us Knau­er, der „Erfin­der“ des hun­dert­jäh­ri­gen Kalen­ders, wür­de sich über die - wie wir jetzt wis­sen - zufäl­li­ge Über­ein­stim­mung nach sie­ben Jah­ren wohl sicher freu­en. Sei­ner Mei­nung nach bedurf­te es kei­ner Beob­ach­tung des Wet­ters über hun­dert Jah­re, denn schon nach sie­ben Jah­ren wie­der­ho­le es sich. Aber lesen Sie selbst, wie der Rück­blick des Olbern­hau­er Hob­by­me­teo­ro­lo­gen, Dirk Chris­toph, für den zurück­lie­gen­den Novem­ber aus­fällt:

Der Novem­ber 2011 war im Durch­schnitt etwas zu mild, viel zu son­nen­schein­reich und mit nur 0,7 Litern Nie­der­schlag, der zudem als gefrie­ren­der Regen fiel, der tro­ckens­te Novem­ber seit Auf­zeich­nungs­be­ginn. Nun, sie­ben Jah­re spä­ter, lässt sich eine Ähn­lich­keit nicht leug­nen.

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Sonne, Sturm und Wintereinbruch

Olbern­hau: Nach einem klei­nen Knick in der Tem­pe­ra­tur­kur­ve zu Beginn des Monats kam der offen­sicht­lich nicht enden wol­len­de Som­mer auch im Okto­ber noch ein­mal rich­tig in Schwung, beginnt Olbern­haus Hob­by­me­teo­ro­lo­ge, Dirk Chris­toph, sei­nen Rück­blick.

Bis zur Monats­mit­te klet­ter­ten die Tages­tem­pe­ra­tu­ren fünf­mal über die Zwanzig-Grad-Marke. Als sehr behilf­lich erwies sich dabei aus­ge­rech­net der übli­cher­wei­se berüch­tig­te kal­te Südost-, also der böh­mi­sche Wind. Doch da das böh­mi­sche Becken noch nicht mit kal­ter Luft gefüllt war, trat auch im Flöha­tal durch den kräf­ti­gen Wind ein gewis­ser Föhn-Effekt auf. Die Son­ne war mit­un­ter bis zu zehn Stun­den täg­lich prä­sent und konn­te bis zum 15. Okto­ber mehr als zwei Drit­tel der ins­ge­samt sehr üppi­gen Bilanz ver­bu­chen. Im Umkehr­schluss lässt es sich nicht schwer erah­nen: Die unge­wöhn­li­che Tro­cken­heit des Som­mers setz­te sich fort. Vom 25. Sep­tem­ber bis 21. Okto­ber fie­len ver­teilt auf 5 Tage gera­de ein­mal 1,5 Liter pro Qua­drat­me­ter. Erst mit Durch­zug von Sturm­tief Sig­lin­de fiel am 24. Okto­ber mit über 18 Litern wie­der ein­mal eine grö­ße­re Men­ge. Doch bis Monats­en­de hiel­ten sich die Men­gen bei wei­te­ren Schau­ern in Gren­zen, so dass auch der Okto­ber sein Soll nur zu reich­lich 60 Pro­zent erfüll­te.

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Neuer eService

Annaberg-Buchholz: Men­schen, die sich bereits per­sön­lich bei der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz arbeits­los gemel­det haben, kön­nen den Antrag auf Arbeits­lo­sen­geld jetzt ein­fach online stel­len. Das geht auch schnell und bequem von zu Hau­se aus.

Sie mel­den sich auf der Web­site www​.arbeits​agen​tur​.de/​e​s​e​r​vices mit Benut­zer­na­men und Kenn­wort an und ertei­len damit der Agen­tur für Arbeit auto­ma­tisch die Zustim­mung zur Nut­zung ihrer per­sön­li­chen Daten.

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Preisträger stehen fest

Chem­nitz: Der Wett­be­werb „Ab in die Mit­te! Die City-Offensive Sach­sen“ stand 2018 unter dem Mot­to „Stadt gestal­ten – Stadt erle­ben“. 18 säch­si­sche Städ­te und Gemein­den haben dazu Wett­be­werbs­bei­trä­ge ein­ge­reicht. Chris­toph Neu­berg, Geschäfts­füh­rer Stand­ort­po­li­tik der IHK Chem­nitz, merkt dazu an: „ Die Qua­li­tät der ein­ge­reich­ten Bei­trä­ge ist sehr hoch, so dass es die unab­hän­gi­ge Fach­ju­ry nicht leicht hat­te, Sie­ger und Plat­zier­te zu bestim­men.“

Zu den säch­si­schen Kom­mu­nen, die sich die­ses Jahr am Innenstadt-Wettbewerb betei­lig­ten, gehö­ren u. a. Annaberg-Buchholz, Brand-Erbisdorf und Olbern­hau.

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Rekord-September zu verzeichnen

Olbern­hau: An das Ende des meteo­ro­lo­gi­schen Som­mers am 31. August schien sich auch das Wet­ter hal­ten zu wol­len.

Der Sep­tem­ber begann herbst­lich kühl, reg­ne­risch und grau. Letz­te­res, das heißt zwei Tage in Fol­ge, ohne einen Son­nen­strahl (1. und 2. Sep­tem­ber), gab es den gan­zen Som­mer 2018 nicht. Doch das soll­te nur eine kur­ze Pau­se sein. Von Tag zu Tag wur­de es son­ni­ger und wär­mer und am 10. Sep­tem­ber war der Som­mer mehr denn je zurück. Bis zum 21. erleb­te auch die Regi­on eine Spät­som­mer­pha­se, wie sie in den zurück­lie­gen­den vier Jahr­zehn­ten Ihres­glei­chen sucht.

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25 Sommertage über 25 Grad

Olbern­hau: Der wun­der­schö­ne August ist lei­der schon wie­der Geschich­te. Den meteo­ro­lo­gi­schen Rück­blick fasst nach­fol­gend Olbern­haus Wet­ter­frosch, Dirk Chris­toph, zusam­men.

Schon in der Anti­ke waren die Hunds­ta­ge (23. Juli bis 23. August) als die wärms­ten Tage des Jah­res bekannt. Aller­dings dürf­ten sie sich - damals wie heu­te - wohl sel­ten so akku­rat an den Kalen­der gehal­ten haben wie in die­sem Jahr. Genau am 23. Juli begann mit der Höchst­tem­pe­ra­tur des Tages von 25,9 Grad eine Hoch­som­mer­pha­se, die erst am 23. August mit 31,3 Grad sein Ende fand. Von die­sen 32 Tagen waren - für Mit­tel­ge­birgs­ver­hält­nis­se recht unge­wöhn­lich - 25 Tage soge­nann­te Som­mer­ta­ge über 25 Grad.

Die Kate­go­rie hei­ßer Tag, 30 Grad oder mehr müs­sen es dafür sein, erfüll­ten zwölf Tage. Allein zehn davon steu­er­te die­ser Berichts­mo­nat August bei. Aller­dings genügt das nicht, um den August-Spitzenreiter 2015 vom Thron zu sto­ßen, der noch 0,6 Grad wär­mer aus­fiel.

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