Aus der Stadtratssitzung

Olbern­hau: Zur jüngs­ten Sit­zung des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes stand u. a. auch die The­ma­tik „Breit­ban­der­schlie­ßung in der Gemein­de Olbern­hau“ im Fokus. Tat­sa­che sei, dass die Daten­über­mitt­lung über das Netz mehr und mehr an Bedeu­tung gewin­ne und die stän­dig wach­sen­de Daten­men­ge mehr Band­brei­te benö­ti­ge. „Um das Mul­ti­me­dia­netz nut­zen zu kön­nen wird eine Daten­ge­schwin­dig­keit ab 30 MBit/s benö­tigt. Bis­lang ste­hen den Haus­hal­ten in den Orts­tei­len Blu­men­au, Rothen­thal und Ober­neu­schön­berg zwi­schen 25 und 30 MBit/s zur Ver­fü­gung, im Orts­teil Hall­bach sind es gera­de mal 2 bis 6 MBit/s in Klein­neu­schön­berg, Reu­kers­dorf sowie Hirsch­berg von 2 bis 16 MBit/s und in der Olbern­hau­er Innen­stadt im Durch­schnitt 16 MBit/s. Die Aus­nah­me bil­det der Bereich Rathaus/Gessingplatz, wo 50 MBit/s anlie­gen“, infor­mier­te Rat­haus­mit­ar­bei­ter Jörg Nes­zt­ler und betont wei­ter, „um sur­fen zu kön­nen, wer­den 6 MBit/s, für Video­strea­ming sind es bei­spiels­wei­se 16 Mit/s und wenn Fami­li­en im Inter­net sur­fen und TV-Sendungen her­un­ter­la­den wol­len, wer­den min­des­tens 25 MBit/s benö­tigt. Nicht zu ver­ges­sen der immense Daten­aus­tausch im gewerb­li­chen Bereich“. Um die Ver­sor­gung zu ver­bes­sern, soll mit Hil­fe von För­der­mit­teln ein Leer­rohr­netz mit Glas­fa­ser­lei­tun­gen, die an spä­te­re Betrei­ber ver­mie­tet wür­den, gebaut wer­den. Ange­strebt wer­de damit der Aus­bau der Band­brei­te auf bis zu 100 MBit/s im gesam­ten Ort. „Rund 90 km Glas­fa­ser­lei­tun­gen sind dafür geplant. Die Kos­ten belau­fen sich auf rund 9 Mio Euro, 90 % davon wer­den von Bund und Land geför­dert“, so Nes­zt­ler. Nach den gefor­der­ten Aus­schrei­bun­gen für Pla­nung, Netz und Bau­leis­tun­gen wer­de im Frühjahr/Sommer 2018 mit dem Bau­be­ginn gerech­net. Die Fer­tig­stel­lung soll bis Ende 2019 erfol­gen, was jedoch von der Ver­füg­bar­keit der Bau­fir­men abhän­ge.

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Neuer Bilderkalender

Olbern­hau: Bereits in drit­ter Auf­la­ge gibt der Tou­ris­mus­ver­ein Olbern­hau e.V. einen Bil­der­ka­len­der von Olbern­hau her­aus. Neben 12 Ansich­ten aus der Stadt und den Orts­tei­len ist erneut das belieb­te Kalen­da­ri­um ent­hal­ten, in dem die Olbern­hau­er Ver­an­stal­tungs­hö­he­punk­te 2018 und die säch­si­schen Schul­fe­ri­en ein­ge­tra­gen sind. Zudem bie­tet der Kalen­der Platz für eige­ne Ein­tra­gun­gen.

Der Tou­ris­mus­ver­ein bedankt sich ganz herz­lich beim ein­hei­mi­schen Foto­gra­fen­meis­ter für die Bereit­stel­lung der wun­der­ba­ren Foto­auf­nah­men aus der Vogel­per­spek­ti­ve.
Der Olbern­hau­er Kalen­der ist ab sofort in den ört­li­chen Schreibwaren- und Buch­hand­lun­gen sowie in der Tourist-Information Olbern­hau erhält­lich.

Tou­ris­mus­ver­ein Olbern­hau e.V.

Der Hüttenmatths“

Olbern­hau (Eh): Die Sage vom Hüt­ten­matths ist nicht nur in Olbern­hau bekannt. Das Ende der Geschich­te, dass ein schwar­zer Hund dem Wan­de­rer auf den Rücken springt, um sich ein Stück des Weges tra­gen zu las­sen ist uralt und wur­de von Genera­ti­on zu Genera­ti­on wei­ter getra­gen.

Han­nes Schal­ler aus Rothen­thal hat sich die­ser Geschich­te erneut ange­nom­men. Er wan­del­te die alte Sage vom Ham­mer­ver­wal­ter Mat­thes, der einen Pakt mit dem Teu­fel schloss, in die Vers­form um. Das Beson­de­re, er hat die Geschich­te erst­mals mit vie­len selbst­ge­mal­ten und detail­rei­chen Bil­dern ver­se­hen und somit ein Werk geschaf­fen, dass sei­nes Glei­chen sucht.

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Schau begeistert Besucher

Olbern­hau: „Olbern­hau – eine Regi­on im Wan­del“ lau­tet das Mot­to einer neu­en Son­der­aus­stel­lung im Muse­um Olbern­hau, die bis Janu­ar 2018 im Trep­pen­haus der musea­len Ein­rich­tung am Markt in Olbern­hau zu den Öff­nungs­zei­ten in Augen­schein genom­men wer­den kann. Zu bestau­nen sind rund 80 Foto­gra­fi­en, auf denen Objek­te in Gegen­über­stel­lung von einst zu jetzt aus dem Stadt­ge­biet sowie den zum Jah­res­be­ginn hin­zu­ge­kom­me­nen Orts­tei­len Hutha, Hall­bach, Pfaf­f­ro­da, Schön­feld und Ditt­manns­dorf doku­men­tiert wur­den. Nach­dem bereits im zurück­lie­gen­den Jahr ein ers­ter Bild­band über Olbern­hau erschie­nen war, soll heu­er noch ein Wei­te­rer, u. a. auch mit den aktu­ell im Muse­um aus­ge­stell­ten Fotos, fol­gen.

Eh

Städtepartnerschafts-Jubiläum

Olbern­hau: Die Städ­te­part­ner­schaft mit dem tsche­chi­schen Lit­vi­nov besteht heu­er 25 Jah­re. Anlass genug, das Jubi­lä­um vor weni­gen Tagen mit einer Fest­sit­zung zu wür­di­gen. Als eine lan­ge und doch kur­ze Zeit bezeich­ne­te Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein, die zurück­lie­gen­den 25 Jah­re der Part­ner­schaft zwi­schen bei­den Kom­mu­nen. „Part­ner­schaf­ten bil­den die Grund­la­ge, damit Euro­pa wei­ter zusam­men­wach­sen kann. Daher ist es wich­tig, die­se wei­ter zu ent­wi­ckeln“, führ­te Olbern­haus Stadt­ober­haupt aus.

Auch die tsche­chi­sche Amts­kol­le­gin, Kami­la Bla­ho­va, dank­te bei­den Part­ner­schafts­ver­ei­nen für ihre bis­he­ri­ge akti­ve Arbeit und heg­te den Wunsch, dass auch die nächs­te Genera­ti­on dar­an fest­hal­te.

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Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge

Annaberg-Buchholz: Die IHK Chem­nitz Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge lädt gemein­sam mit dem Regio­nal­ma­nage­ment Erz­ge­bir­ge und dem Erz­ge­birgs­kreis am 11. Okto­ber 2017 zur nun­mehr 12. Koope­ra­ti­ons­bör­se ein. Die Ver­an­stal­tung wird von Unter­neh­mern und Fach­be­su­chern weit über die Kreis­gren­zen hin­aus immer wie­der gern zur Anbah­nung neu­er und Pfle­ge alter Kon­tak­te genutzt. Inner­halb von nur 5 Stun­den kön­nen zahl­rei­che Unter­neh­men der ver­schie­dens­ten Bran­chen effek­tiv und kos­ten­güns­tig kon­tak­tiert wer­den.
In die­sem Jahr prä­sen­tie­ren sich 123 Aus­stel­ler mit einem brei­ten Leis­tungs­an­ge­bot von Metall­ver­ar­bei­tung und Maschi­nen­bau, Elek­tro­tech­nik und Elek­tro­nik, Kunst­stoff­ver­ar­bei­tung und Holz­be­ar­bei­tung bis hin zur Kar­to­na­gen­fer­ti­gung. Mit dabei sind außer­dem pro­duk­ti­ons­na­he Dienst­leis­ter sowie Forschungs- und Ent­wick­lungs­part­ner der Indus­trie. Einen Über­blick über die aus­stel­len­den Fir­men bie­tet die IHK auf ihrer Home­page www​.chem​nitz​.ihk24​.de.
Inter­es­sier­te Fach­be­su­cher sind herz­lich ein­ge­la­den, die Fir­men­prä­sen­ta­ti­on in der Sil­ber­land­hal­le in Annaberg-Buchholz, Tal­stra­ße 8-10, in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr zu nut­zen. Der Ein­tritt ist für Besu­cher kos­ten­frei und ohne Anmel­dung mög­lich. Als Ansprech­part­ner fun­giert Dag­mar Mey­er unter Tele­fon 03733/1304 4112.

IHK Chem­nitz, Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge

Ortsverein sagt Danke

Olbernhau-Niederneuschönberg: Im Nach­gang des ver­an­stal­te­ten Orts­fes­tes in Nie­der­neu­schön­berg möch­te sich der Orts­ver­ein bei allen für die tat­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung, bei den Spon­so­ren für die Kuchen­spen­den sowie für das Ver­ständ­nis der Anwoh­ner bedan­ken.

Orts­ver­ein Nie­der­neu­schön­berg e. V.

Neue Museumsattraktion

Kur­ort Seif­fen: Gleich zwei freu­di­ge Anläs­se wur­den vor weni­gen Tagen in der Gemein­de Seif­fen gebüh­rend gewür­digt.

Anlass bil­de­te zum Einen die fei­er­li­che Über­ga­be der Urkun­de für die Rezer­ti­fi­zie­rung als „Staat­lich aner­kann­ter Erho­lungs­ort“. „Alle Anfor­de­run­gen an die gefor­der­ten Kri­te­ri­en, zu denen u. a. auch Lärm, Kli­ma, Was­ser, Gas­tro­no­mie wie auch die Fami­li­en­freund­lich­keit zäh­len, wur­den erneut erfüllt. Der Ort über­zeugt auch jetzt wie­der und lädt zum Wan­dern, Schau­en und Rad­fah­ren ein, getreu dem Slo­gan »In Seif­fen ist immer Sai­son«“, ver­deut­lich­te Bar­ba­ra Mey­er vom Säch­si­schen Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um aus Dres­den in ihrer Begrün­dung zur erneu­ten Ver­lei­hung des Prä­di­ka­tes. Gewür­digt wer­de damit auch die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung des Ortes. So zähl­te bei­spiels­wei­se die Som­mer­ro­del­bahn zu den neue­ren Attrak­tio­nen. Nicht ver­ges­sen wer­den dür­fe auch die lan­ge Holz­kunst­tra­di­ti­on, die von rund 140 Betrie­ben aus­ge­übt wer­de und durch ihre ein­zig­ar­ti­ge Viel­falt über­zeu­ge.

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6. Bergmannstag vor Ort

Olbern­hau: Olbern­hau ist Gast­ge­ber des 6. Säch­si­schen Bergmanns-, Hütten- und Knap­pen­ta­ges im Jahr 2022. Damit wird das Tref­fen der säch­si­schen Berg- und Hüt­ten­leu­te in einer rein hüt­ten­män­nisch gepräg­ten Stadt zu Gast sein.

Zwar gab es auch in Olbern­hau im 16. Jahr­hun­dert zag­haf­te Ver­su­che nach Boden­schät­zen zu schür­fen, jedoch ohne grö­ße­re Erfol­ge. Dies hat­te zur Fol­ge, dass die gro­ßen Wald­ge­bie­te um Olbern­hau noch fast nahe­zu unbe­rührt waren, als 1537 der Anna­ber­ger Berg­meis­ter Hans Leon­hardt – im Grü­nen Tale ober­halb von Olbern­hau – eine Sai­ger­hüt­te grün­de­te. Der Wald­reich­tum und der Was­ser­reich­tum der bei­den Grenz­flüs­se zu Böh­men – Natz­schung und Flöha – waren die aus­schlag­ge­ben­den Fak­to­ren.

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Historischer Spatenstich

Olbern­hau: Im Bei­sein der Schü­ler, Lehr­kräf­te sowie zahl­rei­cher Stadt­rä­te und Ver­tre­ter betei­lig­ter Bau­ge­wer­ke voll­zog Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein, in der zurück­lie­gen­den Woche den 1. Spa­ten­stich für den Anbau einer Turn­hal­le mit Fach­ka­bi­net­ten an die Ober­schu­le Olbern­hau. „Das rund 2 Mio Euro teu­re Vor­ha­ben stellt eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft dar“, führ­te Hau­stein ein­lei­tend aus und brach­te fer­ner sei­ne Freu­de zum Aus­druck, dass es inner­halb eines kur­zen Zeit­rau­mes gelun­gen sei, alle Vor­be­rei­tun­gen zu tref­fen, damit das Vor­ha­ben in Angriff genom­men wer­den kön­ne.

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Ordentlicher Besucherzuwachs

Olbern­hau: Zum Abschluss des dies­jäh­ri­gen Grüntha­ler Som­mers erleb­te Olbern­hau die drit­te Auf­la­ge der Mes­se Lebens­Art in der Sai­ger­hüt­te. Über 60 Händ­ler bzw. Aus­stel­ler prä­sen­tier­ten unter dem Mot­to „Die Welt zu Gast in Olbern­hau“ alles um Haus, Gar­ten und Wohn­ide­en. Wäh­rend eines Mes­se­rund­gangs über­zeug­ten sich bereits zum Auf­takt die Stadt­rä­te und Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein von der Viel­falt. Die Ver­kaufs­schau des Lübe­cker Ver­an­stal­ters fin­det jähr­lich in 23 Parks, Gär­ten oder wie in Olbern­hau his­to­ri­schen Area­len in ganz Deutsch­land statt. Olbern­hau ist der ein­zi­ge Ver­an­stal­tungs­ort im Erz­ge­bir­ge und einer von 4 in Sach­sen.

Fast alle Ange­bo­te der Ver­an­stal­tungs­rei­he 2017 ver­zeich­ne­ten einen ordent­li­chen Besu­cher­zu­wachs. Ins­ge­samt begrüß­ten die Ver­an­stal­ter, zu denen neben dem Sai­ger­hüt­ten­ver­ein, der Tou­ris­mus­ver­ein, die Stadt­ver­wal­tung sowie die Part­ner im Sai­ger­hüt­ten­are­al der Sai­ger­hüt­te zäh­len, heu­er rund 10.200 Besu­cher. Das sind über 2.200 Besu­cher mehr als im ers­ten Jahr der neu­en Ver­an­stal­tungs­rei­he, wel­che im kom­men­den Jahr vom 22. Juni bis zum 26. August statt­fin­den wird.

Als beson­de­re Magne­te gal­ten 2017 die Wasser- und Licht­spie­le, das Fes­ti­val Dampf & Bier sowie die Lebens­Art. Zu die­sen Ver­an­stal­tun­gen kamen jedes Mal mehr als 1.000 Besu­cher in das his­to­ri­sche Are­al, wel­ches als eines der 17 Ele­men­te für die Bewer­bung der Mon­tan­re­gi­on Erz­ge­bir­ge zum UNESCO-Weltkulturerbe gilt.

Tou­ris­mus­ver­ein & Sai­ger­hüt­ten­ver­ein Olb.-Grünthal

Großes Dankeschön

Nie­der­neu­schön­berg: Nach dem erfolg­reich durch­ge­führ­ten 1. Nie­der­neu­schön­ber­ger Orts­fest gebührt allen Anwoh­nern des Fest­be­rei­ches ein gro­ßes Dan­ke­schön für ihr Ver­ständ­nis sowie das Schmü­cken ihrer Häu­ser. Wir dan­ken Allen für die Unter­stüt­zung beim Auf­bau unse­res Fest­zel­tes, eben­so Wolf­gang Kaden, der das musi­ka­li­sche Event des Abends ermög­lich­te. Ein herz­li­ches Dan­ke­schön auch den Berg­land­mu­si­kan­ten, die über 3 Stun­den die Gäs­te bes­tens unter­hiel­ten sowie allen Wei­te­ren, die zum Gelin­gen des Orts­fes­tes betru­gen.

Von der Qua­li­tät des in unse­rer Destil­la­ti­ons­an­la­ge her­ge­stell­ten und sich regen Zuspruchs erfreu­en­den, hoch­pro­zen­ti­gen “Olbern­hau 7-Täler-Geistes“, einem unge­süß­ten, aus Äpfeln gebrann­ten, Obst­ler, über­zeug­te sich zum Nie­der­neu­schön­be­rer Orts­fest auch Olbern­haus Bür­ger­meis­ter Heinz-Peter Hau­stein.

Team „Fuchs­bau Olbern­hau“

Aus der Stadtratssitzung

Olbern­hau: Das Pro­jekt Erwei­te­rung Ober­schu­le Olbern­hau wird bereits im Sep­tem­ber in Angriff genom­men, infor­mier­te Bau­amts­lei­ter, Ste­phan Proksch, zur jüngs­ten Sit­zung des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes. „Bei dem Vor­ha­ben han­delt es sich um die größ­te Bau­maß­nah­me im Stadt­haus­halt in den Jah­ren 2017 und 2018“, so Proksch. Um den rei­bungs­lo­sen Bau­ab­lauf zu sichern, wur­den die ers­ten sechs Bau­auf­trä­ge mit einer Gesamt­sum­me von rund 980000 Euro ver­ge­ben. Danach über­nimmt eine Fir­ma aus Groß­rück­ers­wal­de die Tief­bau­ar­bei­ten. Für den Bau­strom sorgt ein ein­hei­mi­sches Elek­tro­un­ter­neh­men, für den Fundamenterder/Blitzschutz wur­de ein Blitz­schutz­un­ter­neh­men aus Say­da ver­pflich­tet, die Roh­bau­si­che­rung erfolgt durch eine Fir­ma aus Annaberg-Buchholz und auch die Lose Stahl­bau und Auf­zug wur­den an ein ein­hei­mi­sches bzw. ein regio­na­les Unter­neh­men ver­ge­ben.

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Bundesweiter Aktionstag

Bonn: Am 10. Sep­tem­ber öff­nen in ganz Deutsch­land rund 7.500 his­to­ri­sche Bau­denk­ma­le, Parks oder archäo­lo­gi­sche Stät­ten ihre Türen, infor­miert die Deut­sche Stif­tung Denk­mal­schutz in Bonn als bun­des­wei­te Koor­di­na­to­rin der Akti­on in einer Pres­se­mit­tei­lung.

In die­sem Jahr steht der Tag des offe­nen Denk­mals unter dem Mot­to „Macht und Pracht“. Das Mot­to bezieht sich auf Denk­ma­le, die welt­li­che und reli­giö­se Macht­ver­hält­nis­se abbil­den: präch­ti­ge Schlös­ser, mäch­ti­ge Kir­chen, Patri­zi­er­häu­ser mit auf­wen­di­gem Bau­schmuck oder gro­ße his­to­ri­sche Fabrik­hal­len. Es öff­nen aber auch Denk­ma­le ihre Türen, an denen sich Macht­miss­brauch erklä­ren lässt und sol­che, die an die Armut und Ohn­macht ihrer Zeit und Bewoh­ner erin­nern.

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Naturschutzeinsatz

Dippoldiswalde/Lipská Hora: Die Grü­ne Liga Osterz­ge­bir­ge und die tsche­chi­sche Orga­ni­sa­ti­on Arni­ka laden vom 8. bis 10. Sep­tem­ber 2017 zum Natur­schutz­ein­satz ins Böh­mi­sche Mit­tel­ge­bir­ge ein. Am Fuße des Lips­ká Hora wer­den deut­sche und tsche­chi­sche Hel­fer gemein­sam eine Wie­se pfle­gen, um den Lebens­raum bedroh­ter Pflan­zen­ar­ten zu erhal­ten. Mit Sen­sen, Rechen und Gabeln wird für sie Platz und Licht geschaf­fen. Des­halb sind auch in die­sem Jahr frei­wil­li­ge Hel­fer wie­der herz­lich will­kom­men. Grün­de zu kom­men, gibt es vie­le: die gran­dio­se Land­schaft, net­te Leu­te aus Deutsch­land und Tsche­chi­en, Lager­feu­er­ro­man­tik am Abend. Außer­dem gibt es am Sonn­tag eine Exkur­si­on in die Umge­bung.

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