Grünthaler Sommer-Finale

Olbern­hau: Nach dem die ers­ten Ver­an­stal­tun­gen der dies­jäh­ri­gen Grüntha­ler Sommer-Reihe bereits erfolg­reich über die Büh­ne gegan­gen sind, wer­den bis zum 14. August 2021 im Welterbe-Bestandteil Sai­ger­hüt­te in Olbernhau-Grünthal an jedem Wochen­en­de wei­te­re High­lights für Besu­cher aus nah und fern gebo­ten. Für wel­che Ver­an­stal­tung ein Ticket-Vorverkauf statt­fin­det sowie alle wei­te­ren aktu­el­len Infos rund um die Rei­he fin­den Sie auf der Inter­net­sei­te www.grünthaler-sommer.de.

Freu­en dür­fen sich die Besu­cher am 7. August, ab 19.00 Uhr, auf Hei­ner Ste­pha­ni und sei­ne Haus­ka­pel­le im Kraft­werk. Ingrid, Sieg­mund und Hei­ner laden in das his­to­ri­sche Gebäu­de mit der alten Dampf­ma­schi­ne zum Zuhö­ren und Mit­sin­gen ein. Neben eige­nen Lie­dern und Tex­ten gibt es natür­lich auch Musik von Anton Gün­ther und wei­te­ren erz­ge­bir­gi­schen Mund­art­dich­tern und Kom­po­nis­ten. Rest­kar­ten sind in der Tourist-Information Olbern­hau im Vor­ver­kauf erhält­lich.

Wei­ter­le­sen

Online - Informationsabend für Existenzgründer

Annaberg-Buchholz: Gemein­sam mit der Hand­werks­kam­mer Chem­nitz und der Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge GmbH lädt die Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge der IHK Chem­nitz am Mitt­woch, dem 28. Juli 2021, 17.00 Uhr, wie­der zum digi­ta­len Infor­ma­ti­ons­abend für Exis­tenz­grün­der ein. Die Ver­an­stal­tung wird online über Micro­soft Teams statt­fin­den.

Der kos­ten­freie Info­abend rich­tet sich an alle, die mit dem Gedan­ken spie­len, sich selbst­stän­dig zu machen und auf der Suche nach einem Fahr­plan für das wei­te­re Vor­ge­hen sind. Die Teil­neh­mer erhal­ten ers­te Infor­ma­tio­nen zum Busi­ness­plan, zu finan­zi­el­len und recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen sowie den Mög­lich­kei­ten der För­de­rung und wei­te­ren Unter­stüt­zun­gen sol­cher Vor­ha­ben.
Anmel­dung und wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www​.chem​nitz​.ihk24​.de/​g​r​u​e​n​d​u​ngerz

Ansprech­part­ne­rin im Fach­be­reich Handel/Dienstleistungen|Existenzgründung: Jani­ne Nicke, Tele­fon 03733/1304-4124.

IHK Chem­nitz, Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge

Mittelalterspektakel

Zscho­pau: Vom 31. Juli bis zum 1. August fin­det auf Schloss Wil­deck das nächs­te Mit­tel­al­ter­spek­ta­kel statt.

Die Besu­cher dür­fen sich an bei­den Tagen jeweils ab 11.00 Uhr auf einen his­to­ri­schen Markt mit Händ­lern und vor­füh­ren­dem Hand­werk, Lager­le­ben mit Rit­ter­kampf sowie his­to­ri­sche Musik und Feu­er­zau­ber freu­en. Auf das klei­ne Volk war­ten Ker­zen­zie­hen, Arm­brust­schie­ßen, ein his­to­ri­sches Karus­sell u.v.m.

EK-Red.

Grenzort auf gutem Weg

Deutsch­neu­dorf: In einem Fazit über das ers­te Halb­jahr 2021 beschei­nigt Deutsch­neu­dorfs Bür­ger­meis­te­rin, Clau­dia Klu­ge, dass die Kom­mu­ne durch unge­plan­te Steu­er­ein­nah­men im sechs­stel­li­gen Bereich prin­zi­pi­ell finan­zi­ell gut auf­ge­stellt sei. „Seit lan­ger Zeit kann nun dar­über nach­ge­dacht wer­den, wo wir inves­tie­ren wol­len und nicht, wo der Rot­stift ange­setzt wer­den muss“, betont das Gemein­de­ober­haupt. Trotz die­ser posi­ti­ven Ent­wick­lung befin­de sich Deutsch­neu­dorf nach wie vor in der von der Rechts­auf­sicht beauf­lag­ten frei­wil­li­gen Haus­halts­kon­so­li­die­rung. Das bedeu­tet, dass Finanz­mit­tel nur für Pflicht­auf­ga­ben aus­ge­ge­ben wer­den dür­fen.

Unge­ach­tet des­sen bli­cken wir nach vorn, zumal unser Spen­den­topf noch über Mit­tel ver­fügt“, führt Clau­dia Klu­ge wei­ter aus.

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Blockline-Abenteuer

Holz­hau: Nach der offi­zi­el­len Eröff­nung der Block­li­ne, einem Mountainbike-Abenteuer für die gan­ze Fami­lie, am 9. Juli in Holz­hau, folgt am 10. und 11. Juli 2021 das Blockline-Wochenende, zu dem Inter­es­sen­ten und Mountainbike-Fans herz­lich ein­ge­la­den sind, die 140 km lan­ge Stre­cke mit den drei Loops zu erkun­den.

Auf ins­ge­samt 140 Kilo­me­tern erwar­tet Moun­tain­bi­ker das gro­ße Gefühl von unend­li­cher Frei­heit: Drei span­nen­de Run­den locken klei­ne und gro­ße Aben­teu­rer auf eine Expe­di­ti­on in die wun­der­schö­ne, unbe­rühr­te Natur des Osterz­ge­bir­ges. Atem­be­rau­ben­de Holz­por­ta­le wei­sen den Weg der Block­li­ne. In kur­zen Etap­pen führt die Tour durch immer neue Land­schaft – beein­dru­cken­de Pan­ora­men, enge Täler, tie­fe Wäl­der und viel Was­ser machen sie zu einem ech­ten High­light. Beson­ders viel Spaß macht die Block­li­ne mit dem dazu­ge­hö­ri­gen Star­ter­pa­ket inkl. Abenteuer-Handbuch, Schlauch­tuch und jeder Men­ge Tipps. Ent­lang der Stre­cke gibt es eini­ge Rät­sel zu lösen und span­nen­de Details und Geschich­ten zu erkun­den.

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Glücksspielautomaten-Sperrsystem eingeführt

Annaberg-Buchholz: Am 1. Juli 2021 ist der Glücks­spiel­staats­ver­trag 2021 im Frei­staat Sach­sen in Kraft getre­ten und bringt wich­ti­ge Ver­än­de­run­gen, die von Gas­tro­no­men und Beher­ber­gungs­be­trie­ben mit Glück­spiel­au­to­ma­ten beach­tet wer­den müs­sen.

Neben der Regu­lie­rung von Glücks­spie­len im Inter­net schreibt der Staats­ver­trag unter ande­rem die Anschluss­pflicht an ein bun­des­wei­tes und spiel­form­über­grei­fen­des Spie­ler­sperr­sys­tem vor. Betrof­fen davon sind auch Gas­tro­no­men, Beher­ber­gungs­be­trie­be etc., soweit sie Geld- oder Waren­spiel­ge­rä­te mit Gewinn­mög­lich­keit vor­hal­ten.

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Erzgebirge ist Getreideland

Schwar­zen­berg: Die land­wirt­schaft­lich genutz­te Flä­che im Erz­ge­birgs­kreis ist in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren gesun­ken. Laut Sta­tis­ti­schem Lan­des­amt wur­den im ver­gan­ge­nen Jahr 63.141 Hekt­ar von Land­wir­ten bear­bei­tet - 218 weni­ger als noch im Jahr 2016.

Mehr als ein Drit­tel der Flä­che unse­res Krei­ses wird für die Nah­rungs­mit­tel­pro­duk­ti­on genutzt“, sag­te CDU-Bundestagsabgeordneter Alex­an­der Krauß. Neben der Her­stel­lung von Lebens­mit­teln prä­ge die Land­wirt­schaft das Erz­ge­bir­ge. „Ohne die Bau­ern gäbe es kei­ne Kul­tur­land­schaft und unse­re Regi­on hät­te ein ganz ande­res Gesicht“, erklär­te Krauß.

Deut­lich zurück ging der Raps­an­bau, um rund 20 Pro­zent. Zuge­nom­men hat hin­ge­gen der Anbau von Fut­ter­pflan­zen: die­se wer­den auf 12.316 Hekt­ar bezif­fert. Das sind 1414 Hekt­ar mehr als vor fünf Jah­ren. Auf fast der Hälf­te der land­wirt­schaft­li­chen Nutz­flä­che im Erz­ge­birgs­kreis wird Getrei­de ange­baut.

Alex­an­der Krauß, MdB

Wandertouren-Tester gesucht

Annaberg-Buchholz: Im Rah­men eines gro­ßen Wan­der­tou­ren­tests sucht der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V. inter­es­sier­te Tou­ren­tes­ter, die gern wan­dern und dabei die Qua­li­tät der Tou­ren unter die Lupe neh­men.

Teil­neh­men­de wäh­len aus über 100 Tou­ren und bewer­ten die­se hin­sicht­lich Beschil­de­run­gen, Rou­ten­füh­rung und Wege­be­schaf­fen­heit. Die Ergeb­nis­se wer­den in einem Fra­ge­bo­gen erfasst. Zie­le bil­den die Ver­bes­se­rung der Infra­struk­tur sowie die Erhö­hung der Attrak­ti­vi­tät.

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Abgeordneter beeindruckt

Olbern­hau: Vol­ler Vor­freu­de war­te­ten in der zurück­lie­gen­den Woche die klei­nen Stepp­kes der Kin­der­ta­ges­pfle­ge­stel­le „Sie­ben­sa­chen“ sowie ihre bei­den Tages­müt­ter Judith Ehrt und Ute Lan­ger in Olbern­hau auf hohen Besuch. Im Rah­men der Akti­ons­wo­che für die Kin­der­ta­ges­pfle­ge in Sach­sen, die von der Informations- und Koor­di­nie­rungs­stel­le Kin­der­ta­ges­pfle­ge in Sach­sen orga­ni­siert wird, hat­te sich kein gerin­ge­rer als CDU- Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Alex­an­der Krauß ange­kün­digt, um sich vor Ort über die Ein­rich­tung am Olbern­hau­er Stadt­rand zu infor­mie­ren.

Im Rah­men einer Besich­ti­gung der ein­zel­nen, lie­be­voll und prak­tisch ein­ge­rich­te­ten Grup­pen­räu­me im Wohn­haus sowie der ruhig gele­ge­nen und kind­ge­rech­ten Außen­an­la­gen, zeig­te er sich von den vor­han­de­nen Mög­lich­kei­ten der ange­bo­te­nen Kin­der­be­treu­ung wie auch vom tol­len Umfeld beein­druckt.

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Museen laden zum Besuch

Olbern­hau: Die Muse­en der Stadt Olbern­hau kön­nen seit weni­gen Tagen wie­der besich­tigt wer­den. Aller­dings gel­ten für die drei städ­ti­schen Ein­rich­tun­gen ab sofort neue Öff­nungs­zei­ten.

Im Welterbe-Bestandteil Muse­um Sai­ger­hüt­te gibt es künf­tig Sommer- und Win­ter­öff­nungs­zei­ten und die Füh­run­gen schlie­ßen künf­tig einen Teil des Gelän­des mit ein. Von Mai bis Okto­ber ist jeweils von Diens­tag bis Sonn­tag sowie an Fei­er­ta­gen von 9.00 bis 17.00 Uhr geöff­net und die Füh­run­gen star­ten immer zur vol­len Stun­de an der Muse­ums­kas­se im Kup­fer­wa­ren­la­ger. Von dort führt der Ham­mer­knecht die Besu­cher zur Lan­gen Hüt­te, zum Arbei­ter­wohn­haus und in den Kup­fer­ham­mer, wo in alt­be­währ­ter Wei­se das Holz­kas­ten­ge­blä­se und das Ham­mer­werk vor­ge­führt wer­den.

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Neuauflage Grünthaler Sommer

Olbern­hau: Nach­dem die ers­ten Ver­an­stal­tun­gen der dies­jäh­ri­gen Grüntha­ler Sommer-Reihe bereits erfolg­reich über die Büh­ne gegan­gen sind, wer­den bis zum 21. August 2021 im Welterbe-Bestandteil Sai­ger­hüt­te in Olbernhau-Grünthal an jedem Wochen­en­de wei­te­re High­lights für Besu­cher aus nah und fern gebo­ten. Neben Klas­si­kern, wie dem mitt­ler­wei­le 5. Hobby- und Krea­tiv­tag oder dem Fes­ti­val „Dampf & Bier“ war­tet auch Neu­es, so etwa eine Licht­nacht unter dem Mot­to „Welt­erbe in Flam­men“ oder „Jazz im/am Ham­mer“. Für wel­che Ver­an­stal­tung ein Ticket-Vorverkauf statt­fin­det sowie alle wei­te­ren aktu­el­len Infos rund um die Rei­he fin­den Sie auf der Inter­net­sei­te www.grünthaler-sommer.de.

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Auf Erlebnistour mit dem Reiterlein

Olbern­hau: Im Rah­men des Ent­wick­lungs­pro­gramms für den länd­li­chen Raum im Frei­staat Sach­sen 2014 – 2020, wer­den durch die Euro­päi­sche Uni­on im LEADER-Projekt „Erneue­rung der Wan­der­weg­be­schil­de­rung und Wege­ob­jek­te in Olbern­hau und Orts­tei­len“ auch die 14 Stem­pel­stel­len, der seit 2002 bestehen­den „Erleb­nis­tour mit dem Rei­ter­lein“ erneu­ert und geför­dert. In den letz­ten Tagen wur­den die 14 Sta­tio­nen mit neu­en Stem­pel­käs­ten ver­se­hen und kön­nen ab sofort wie­der genutzt wer­den.

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Aufruf zur Unterstützung

Mari­en­berg: Für die Aus­bil­dung der ehren­amt­li­chen Sani­tä­ter und Nach­wuchs­ret­ter des Jugend­rot­kreu­zes sucht der Kreis­ver­band Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge des DRK abge­lau­fe­nes Ver­bands­ma­te­ri­al aus Kfz- und Betriebsverbandskästen/-schränken.

Wir appel­lie­ren, abge­lau­fe­nes Mate­ri­al nicht weg­zu­wer­fen, son­dern freu­en uns, wenn es uns von Ihnen für die prak­ti­sche Aus­bil­dung unse­rer Einsatz- und Nach­wuchs­kräf­te zur Ver­fü­gung gestellt wird. Für Ihre Unter­stüt­zung bedan­ken wir uns im Vor­aus.

Das Mate­ri­al kann zu den übli­chen Öff­nungs­zei­ten im DRK-Bürgerzentrum Mari­en­berg oder in jeder ande­ren unse­rer Ein­rich­tun­gen abge­ge­ben wer­den.

Regio­na­ler Rot­kreuz­ver­band, KV Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge

Bund fördert Weiterbildung im Erzgebirge

Annaberg-Buchholz: Mit 564.000 Euro för­dert der Bund den Auf­bau eines Wei­ter­bil­dungs­ver­bun­des im Erz­ge­bir­ge. „Gera­de klei­ne­re und mitt­le­re Unter­neh­men wer­den davon pro­fi­tie­ren“, betont Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Alex­an­der Krauß (CDU) in einer Pres­se­mit­tei­lung.

Ohne die Qua­li­fi­ka­ti­on sei­ner Mit­ar­bei­ter sei ein Unter­neh­men auf Dau­er nicht kon­kur­renz­fä­hig. Wei­ter­bil­dun­gen wür­den über­dies von den meis­ten Beschäf­tig­ten gewünscht, so Krauß. Das Pro­jekt „inno​vERZ​.edu - Inno­va­ti­ver Wei­ter­bil­dungs­ver­bund Erz­ge­bir­ge“ wur­de von der Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge bean­tragt. Es soll bis Mai 2024 lau­fen. Geplant ist, dass Unter­neh­men bei der Wei­ter­bil­dung ihrer Beschäf­tig­ten zusam­men­ar­bei­ten und sie über Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bo­te infor­miert wer­den, infor­miert der Bun­des­ta­ges­ab­ge­ord­ne­te abschlie­ßend.

EK-Red.

Wie weiter mit dem Hochwasserschutz?

Olbern­hau: Olbern­hau ist auch bekannt als Stadt der sie­ben Täler. In jedem die­ser Täler bringt ein Fluss oder Bach Was­ser durch den Ort. Oft ist es nur wenig, gele­gent­lich aber auch sehr viel. Viel zu viel Was­ser führ­te im August 2002 zur gro­ßen Flut­ka­ta­stro­phe. Einem Jahr­hun­dert­ereig­nis, bei dem es ent­lang der Flöha und der Natz­schung zu schwe­ren Über­schwem­mun­gen und gro­ßen Sach­schä­den kam.

Der Ruf nach bes­se­rem Hoch­was­ser­schutz war groß in der Bevöl­ke­rung. Seit­dem wur­de bera­ten, ver­mes­sen, geplant, wie­der ver­wor­fen, aber auch schon umfang­reich gebaut. Hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand sprach man von erheb­li­chen Ein­grif­fen in das Stadt­bild ent­lang der Frei­ber­ger Stra­ße, fluss­ab­wärts von der Markt­brü­cke. Die­ser Bau­ab­schnitt ist nun fer­tig geplant. Wie wur­den die Bür­ger ein­be­zo­gen, was kommt auf sie zu?

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