Neue Ausstellungen

Kur­ort Seif­fen: Zwei neue Son­der­aus­stel­lun­gen wer­den in weni­gen Tagen im erz­ge­bir­gi­schen Spiel­zeug­mu­se­um Seif­fen eröff­net. Den Auf­takt bil­det ab 13. Novem­ber die Son­der­schau zum Jubi­lä­um: 25 Jah­re Nau­mann Volks­kunst, Rechenberg-Bienenmühle – unter dem Mot­to „Das Häu­sel­mach­er­hand­werk in Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart“. Gezeigt wer­den hun­der­te aus Buchen- und Kie­fern­holz sowie aus unter­schied­li­chem Fur­nier gestal­te­te Gebäu­de nach Vor­bil­dern in Sach­sen, spe­zi­ell der Erz­ge­birgs­re­gi­on, dazu his­to­ri­sche Spiel­zeug­häus­chen.

Knapp eine Woche spä­ter öff­net am 19. Novem­ber eine Son­der­aus­stel­lung in der Gale­rie im Trep­pen­haus, die dem Leip­zi­ger Tüft­ler, Drechs­ler und Gestal­ter Max Kör­ting anläss­lich sei­nes 120. Geburts­ta­ges gewid­met ist.

Bei­de Aus­stel­lun­gen kön­nen bis zum 27. Febru­ar 2022 in Augen­schein genom­men wer­den.

TI Seiffen/EK-Red.

Saigern wie vor 400 Jahren

Olbernhau/Halsbrücke: Der 6. Säch­si­sche Bergmanns-, Hütten- und Knap­pen­tag wirft sei­ne Schat­ten vor­aus. In Vor­be­rei­tung die­ses nur aller fünf Jah­re statt­fin­den­den Stan­des­tref­fens, wird es ein Pro­jekt unter dem Titel „Sai­gern wie vor 400 Jah­ren“ geben.

Dabei soll die hüt­ten­män­ni­sche Meis­ter­leis­tung des Sai­gerns auf einem ori­gi­nal nach­ge­bau­ten Sai­ger­herd noch ein­mal, eben wie vor 400 Jah­ren, durch­ge­führt wer­den.

Ziel ist es, die­ses kom­pli­zier­te Ver­fah­ren für die Nach­welt zu doku­men­tie­ren, um es zum Berg­manns­tag und spä­ter im Muse­um Sai­ger­hüt­te anschau­lich und nach­voll­zieh­bar prä­sen­tie­ren zu kön­nen.
Dabei han­delt es sich um einen Ver­such, denn das Sai­gern im heu­ti­gen UNESCO-Welterbebestandteil Sai­ger­hüt­te Olbernhau-Grünthal wur­de bereits 1853 ein­ge­stellt.

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Einwohnerbefragung gestartet

Annaberg-Buchholz: „Dein Zuhau­se. Dei­ne Per­spek­ti­ve. Dein Welt­erbe. - jetzt bist du gefragt!“ lau­tet der Titel der Ein­woh­ner­be­fra­gung zum The­ma UNESCO-Welterbe Mon­tan­re­gi­on Erzgebirge/Krusnohori.

Seit Juli 2019 trägt die Mon­tan­re­gi­on Erzgebirge/Krusnohori den Titel UNESCO-Welterbe. In Deutsch­land gibt es nir­gend­wo sonst so vie­le Sach­zeu­gen des Berg­baus, fas­zi­nie­ren­de Berg­städ­te, impo­san­te Sakral­bau­ten und Kunst­wer­ke mit berg­män­ni­schem Bezug wie im Erz­ge­bir­ge.

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Handwerkskunst in besonderer Atmosphäre

Erz­ge­bir­ge: Der Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks im Erz­ge­bir­ge ist ein in Deutsch­land ein­ma­li­ges Ange­bot. Der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V. führt ihn seit 2000 jedes Jahr am drit­ten Sonn­tag im Okto­ber durch. Auch in die­sem Jahr öff­nen damit am 17. Okto­ber 2021 wie­der zahl­rei­che Werk­stät­ten, Ver­ei­ne und Unter­neh­men ihre Türen und gewäh­ren Bli­cke hin­ter die Kulis­sen. Ins­ge­samt haben sich 97 Teil­neh­mer ange­mel­det, emp­feh­len sich 30 Unter­neh­men sowohl am Sams­tag als auch am Sonn­tag für einen Besuch. Zu den sechs neu­en Part­nern in die­sem Jahr zäh­len u. a. die Stif­tung Illing­müh­le aus Hart­manns­dorf sowie der För­der­ver­ein Barbara-Uthmann-Haus Elterlein. Zu den Orten mit den meis­ten teil­neh­men­den Werk­stät­ten und Ein­rich­tun­gen zäh­len u. a. Olbern­hau und der Kur­ort Seif­fen.

Vie­ler­orts lädt ein Rah­men­pro­gramm aus Vor­trä­gen, Aus­stel­lun­gen, musi­ka­li­scher Unter­hal­tung und künst­le­ri­schen Dar­bie­tun­gen zum Ver­wei­len ein. Kuli­na­ri­sche Ange­bo­te sor­gen für das leib­li­che Wohl. Vie­le Ein­rich­tun­gen bie­ten oben­drein ein Kin­der­pro­gramm. Der Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks ist zu einem fes­ten Bestand­teil der Ver­an­stal­tungs­pla­nung im Erz­ge­bir­ge gewor­den und begeis­tert weit über die Regi­on hin­aus.

Die Besu­cher wer­den gebe­ten, die gel­ten­den Hygie­ne­vor­schrif­ten ein­zu­hal­ten (Abstand, Mund-Nasen-Schutz). Auf­grund der vor­ge­schrie­be­nen Maß­nah­men kann es beson­ders in klei­ne­ren Werk­stät­ten zu War­te­zei­ten kom­men.

Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V.

Rarität zu bestaunen

Olbern­hau: Neben der facet­ten­rei­chen Dau­er­aus­stel­lung auf drei Eta­gen kann im Muse­um der Stadt Olbern­hau aktu­ell auch die Son­der­aus­stel­lung „Archen - ein beson­de­res Spiel­zeug“ in Augen­schein genom­men wer­den. Gezeigt wer­den ver­schie­dens­te Archen aus 200 Jah­ren und natür­lich sind auch vie­le Tie­re zu sehen – u. a. vom nam­haf­ten Dresd­ner Künst­ler Erich Mül­ler (1909 – 1976).

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Bildkalender für 2022

Olbern­hau: Seit weni­gen Tagen ist der neue Olbern­hau­er Bild­ka­len­der für 2022 erhält­lich. Den erneut von der Tourist-Information Olbern­hau her­aus­ge­ge­be­nen Kalen­der zie­ren herr­li­che Foto­mo­ti­ve aus Olbern­hau sowie den Orts­tei­len. Ana­log der Vor­jah­re sind die Bil­der mit einem Kalen­da­ri­um ver­se­hen, in wel­chem u. a. die Feri­en­ter­mi­ne in Sach­sen sowie Ver­an­stal­tungs­hö­he­punk­te im kom­men­den Jahr ver­merkt sind. Genü­gend Platz bie­tet der Jah­res­wei­ser auch für eige­ne Ein­trä­ge. Erhält­lich ist der Bild­ka­len­der u. a. in den ört­li­chen Buch­hand­lun­gen, den Schreib­wa­ren­ge­schäf­ten und natür­lich in der Tourist-Information, Grüntha­ler Stra­ße 20.

Tou­rist­info Olb., im Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus

Es geht voran

Deutsch­neu­dorf: „Zahl­rei­che Gäs­te besuch­ten in den zurück­lie­gen­den Som­mer­mo­na­ten unse­ren Grenz­ort Deutsch­neu­dorf und mach­ten von den tou­ris­ti­schen Ange­bo­ten des Ortes rege Gebrauch“, infor­miert Bür­ger­meis­te­rin, Clau­dia Klu­ge.

Doch auch im Hin­blick auf geplan­te Neu­an­schaf­fun­gen für den Ort kann die Bür­ger­meis­te­rin Posi­ti­ves ver­mel­den. Hin­zu gekom­men sind ein neu­er Trak­tor mit Hub­la­der sowie ein Nis­san Pick-Up mit Dreiseiten-Kippvorrichtung. „Bei­de Fahr­zeu­ge, die jedes fast 40.000 Euro kos­ten, wur­den aus der Gemein­de­kas­se finan­ziert, ohne jeg­li­che För­der­mit­tel. Auch Kre­di­te wur­den dafür nicht auf­ge­nom­men“, berich­tet Clau­dia Klu­ge stolz und teilt wei­ter mit, dass die alte, nun­mehr nicht mehr benö­tig­te, Tech­nik ver­kauft wer­den soll.

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Radwegertüchtigung abgeschlossen

Marienberg/Sayda: Im Forst­be­zirk Mari­en­berg wur­den zwei Bau­vor­ha­ben zur Ertüch­ti­gung von Wald­we­gen für das Rad­fah­ren erfolg­reich abge­schlos­sen. Betrof­fen ist neben einem 1.175 Meter lan­gen Abschnitt des Flöhatal-Radweges auf dem Gebiet der Stadt Pockau-Lengefeld ein 1.890 Meter lan­ger Abschnitt des Schwar­zen Busch­we­ges im Stadt­ge­biet Say­da im soge­nann­ten Mor­tel­grund. Den Auf­trag für die Bau­aus­füh­rung erhielt eine qua­li­fi­zier­te Fir­ma aus dem Land­kreis Säch­si­sche Schweiz-Osterzgebirge nach einem öffent­li­chen Ver­ga­be­ver­fah­ren.

Am Schwar­zen Busch­weg wur­de die Wege­ent­wäs­se­rung erneu­ert, die Fahr­bahn neu pro­fi­liert sowie eine neue Ver­schleiß­schicht auf­ge­zo­gen. Durch die Bau­maß­nah­men ver­bes­ser­ten sich die Wege­ver­hält­nis­se für Rad­fah­rer deut­lich.

Der Forst­be­zirk Mari­en­berg inves­tier­te ins­ge­samt 35.500 Euro (Net­to) in die Ertüch­ti­gung der bei­den Rad­we­ge­ab­schnit­te. Mög­lich wur­de dies durch die Bereit­stel­lung zusätz­li­cher Finanz­mit­tel sei­tens der Säch­si­schen Staats­re­gie­rung im Rah­men des Sofort­pro­gramms START 2020. Ursprüng­lich war die Fer­tig­stel­lung bereits im zurück­lie­gen­den Jahr geplant. Bedingt durch die Corona-Pandemie kam es jedoch zu Ver­zö­ge­run­gen.

Freu­de und Zustim­mung lös­te der Abschluss der Bau­ar­bei­ten nicht nur bei Rad­fah­rern und Tourisik-Experten aus, son­dern auch bei den für die Rad­we­ge­pla­nung zustän­di­gen Anlie­ger­kom­mu­nen.

Baa­der, Staats­be­trieb Sach­sen­forst

mach was!“

Chem­nitz: Wer noch nicht so recht weiß, wie der beruf­li­che Wer­de­gang nach der Schu­le aus­se­hen soll und wel­cher Job eigent­lich zu ihm passt, der soll­te am Sams­tag, 16. Okto­ber, sowie am Sonn­tag, 17. Okto­ber, jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr, in die Mes­se Chem­nitz kom­men. Bei der Ausbildungs- und Stu­di­en­mes­se für die Regi­on unter dem Mot­to „mach was!“ fin­den Schü­ler, Aus­zu­bil­den­de, Stu­die­ren­de, Berufs­star­ter, sowie Quer- und Wie­der­ein­stei­ger Ange­bo­te aus Indus­trie, Hand­werk, Han­del und Bil­dung.

EK-Red.

Vollsperrung

Kur­ort Seif­fen: Am 11. und 12. Okto­ber 2021 wer­den Pfle­ge­maß­nah­men am Baum­be­stand ent­lang der Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Park­platz Frei­licht­mu­se­um und Ahorn­berg­weg durch­ge­führt. Die Stra­ße bleibt wäh­rend die­ser Maß­nah­me voll gesperrt.

Ord­nungs­amt, Gemein­de Kur­ort Seif­fen

Bundestagswahl stellt Weichen

Olbern­hau: Im Rah­men der Bun­des­tags­wahl­tour wür­dig­te in der zurück­lie­gen­den Woche der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te, Alex­an­der Krauß, mit einem Grill­fest in der Sai­ger­hüt­te  die Arbeit der ehren­amt­lich Enga­gier­ten aus dem Ter­ri­to­ri­um, die sich zum Woh­le der Gemein­schaft wie auch der Gesell­schaft ein- und damit vor­wärts­brin­gen. Als pro­mi­nen­te Unter­stüt­zung hat­te er dazu den Säch­si­schen Minis­ter­prä­si­den­ten, Micha­el Kret­sch­mer, ein­ge­la­den.

In sei­nen Aus­füh­run­gen beschei­nig­te Krauß dem Erz­ge­birgs­kreis u. a., von den sei­tens der Bun­des­re­gie­rung zur Ver­fü­gung gestell­ten För­der­pro­gram­men am meis­ten Gebrauch zu machen. „Allein die Stadt Olbern­hau erhielt in den zurück­lie­gen­den Jah­ren Finanz­mit­tel, die den ört­li­chen Muse­en, dem Thea­ter „Varia­bel“, der geplan­ten Park­an­la­ge im Sai­ger­hüt­ten­are­al oder aber in die Sanie­rung des Sta­di­ons geflos­sen sind. In Kür­ze erhält Olbern­hau einen wei­te­ren För­der­mit­tel­scheck in Höhe von 20.000 Euro, der für den Muse­ums­kom­plex Sai­ger­hüt­te bestimmt ist“, führ­te Alex­an­der Krauß aus.

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Kleine Sonderschau

Olbern­hau: Das Muse­um im Grüntha­ler Sai­ger­hüt­ten­are­al prä­sen­tiert im Rah­men einer Son­der­aus­stel­lung seit weni­gen Tagen das Wir­ken der bei­den hie­si­gen Volks­künst­ler Rudolf Gus­tav Sei­fert und Johann Franz Bör­ner. Obwohl bei­de ganz ver­schie­de­ne Hob­bys pfleg­ten, gibt es doch eini­ge Gemein­sam­kei­ten die­ser bei­den Her­ren zu ver­mer­ken. Hans Bör­ner und Rudolf Sei­fert stamm­ten ursprüng­lich aus dem Sude­ten­land (Bran­dau bzw. Ober­ge­or­gen­thal).

In den Nach­kriegs­wir­ren fan­den sie schließ­lich in Olbernhau-Grünthal, nach schwe­ren Anfangs­jah­ren, ihr Glück. Sie grün­de­ten eine Fami­lie, fan­den im Blech­walz­werk Arbeit und gin­gen mit viel Élan und gro­ßer Aus­dau­er der Fort­füh­rung ihres Hob­bys nach.

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Endphase für kommunale Bauvorhaben

Olbern­hau: Zu den in der Stadt Olbern­hau in Kür­ze abge­schlos­se­nen Bau­vor­ha­ben zäh­len neben dem Ersatz­bau einer neu­en Turn­hal­le an die Wildrosen-Grundschule im Orts­teil Dörn­thal auch die neu­en Feu­er­wehr­de­pots der Feu­er­weh­ren in Ober­neu­schön­berg und Pfaf­f­ro­da.

Bereits fer­tig­ge­stellt und seit Schul­jah­res­be­ginn am 6. Sep­tem­ber 2021 wie­der von den Schü­lern der Grund­schu­le und ört­li­chen Frei­zeit­sport­ver­ei­nen genutzt wird die 30 m lan­ge Ein­feld­turn­hal­le der Grund­schu­le in Dörn­thal, die nun­mehr neben Umklei­de­ka­bi­nen, Sani­tär­räu­men und Gerä­te­raum auch über einen Auf­zug ver­fügt und für die die Kom­mu­ne rund 2 Mil­lio­nen Euro unter Ein­satz von För­der­mit­teln inves­tier­te. „Aktu­ell erfol­gen an den Außen­an­la­gen letz­te Arbei­ten. Mit einem neu­en Belag ver­se­hen wur­de dabei unter ande­rem die 60-m-Bahn auf dem angren­zen­den Sport­platz“, infor­miert Bau­amts­lei­ter Ste­fan Proksch und avi­siert, dass die Rest­ar­bei­ten im Turn­hal­len­be­reich noch bis Monats­en­den­de andau­ern wer­den. Bis dahin sol­len auch die Bau­ar­bei­ten im Bereich des Vor­der­ho­fes der Grund­schu­le, auf dem eine Bus­hal­te­stel­le ent­steht, wei­test­ge­hend abge­schlos­sen sein.

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Tag der offenen Tür

Olbern­hau: Wie bereits ange­kün­digt, lädt der DRK Kreis­ver­band Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e.V. im Rah­men des dies­jäh­ri­gen Olbern­hau­er Herbst­fes­tes am Sams­tag, 2. Okto­ber 2021, zum Tag der offe­nen Tür in das eins­ti­ge Kai­ser­li­che Post­amt in Olbern­hau.

Das nun­mehr als Poli­kli­nik fun­gie­ren­de Haus im Her­zen der Stadt prä­sen­tiert sich an die­sem Tag in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr erst­ma­lig der Bevöl­ke­rung und ver­mit­telt einen Ein­blick in das bis­he­ri­ge und künf­ti­ge Leis­tungs­spek­trum des bis auf die Vor­der­front des Kom­ple­xes grund­haft aus- und zum Teil neu­ge­bau­ten Objek­tes. Die bereits ansäs­si­gen Mie­ter öff­nen dabei ihre Türen und ste­hen der inter­es­sier­ten Bevöl­ke­rung Rede und Ant­wort.

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Kammweg gekürt

Annaberg-Buchholz: Deutsch­land sucht den schöns­ten Wan­der­weg 2021 – so lau­te­te das Mot­to bei der dies­jäh­ri­gen Publi­kums­wahl des Wan­der­ma­ga­zins. Die Stim­men sind nun­mehr aus­ge­zählt und es ist nun offi­zi­ell: Der Kamm­weg Erzgebirge-Vogtland wur­de in der Kate­go­rie Mehr­ta­ges­tou­ren auf den fünf­ten Platz gewählt.

Ins­ge­samt wur­den in den bei­den Kate­go­ri­en Tages- und Mehr­ta­ges­tou­ren über 54.000 Stim­men abge­ge­ben – das zeugt vom gro­ßen Enga­ge­ment und ist neu­er Abstimmungs-Rekord.

Der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V. freut sich über die Plat­zie­rung und ist gleich­zei­tig stolz, bekann­te Wan­der­we­ge im Schwarz­wald und All­gäu hin­ter sich las­sen zu kön­nen.

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