Straßen- und Brückenbau geplant

Olbern­hau: Ein kur­zes Resü­mee zieht Olbern­haus Bür­ger­meis­ter Jörg Klaf­fen­bach zum Ende sei­ner mitt­ler­wei­le reich­lich 100-tägigen Amts­zeit als neu gewähl­tes Stadt­ober­haupt. „Ich bin guter Din­ge. Mein Anspruch ist es, das Amt best­mög­lich aus­zu­üben“, macht Jörg Klaf­fen­bach deut­lich. Als wert­voll bewer­te­te er das in sei­ner Ken­nen­lern­pha­se Anfang Sep­tem­ber in Olbern­hau ver­an­stal­te­te Gro­ße­vent, den 6. Säch­si­schen Bergmanns-, Hütten- und Knap­pen­tag. Er konn­te dabei Kon­tak­te zur säch­si­schen Polit­pro­mi­nenz knüp­fen, die der Ein­la­dung der Stadt gefolgt waren, allen vor­an dem Säch­si­schen Minis­ter­prä­si­den­ten, Micha­el Kret­sch­mer.

Als Ver­tre­ter der Stadt hat­te Jörg Klaf­fen­bach vor weni­gen Tagen einen wich­ti­gen Ter­min. Im Rah­men der Besuchs­rei­se des Bun­des­prä­si­den­ten, Frank Wal­ter Stein­mei­er, nahm er an einer Gesprächs­run­de mit aus­ge­wähl­ten Bür­ger­meis­tern der Regi­on und den Land­rä­ten aus Mit­tel­sach­sen sowie dem Erz­ge­birgs­kreis in Frei­berg teil.

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Niederschlagsdefizit gewachsen

Olbern­hau: Der Novem­ber, manch­mal schon ein kal­ter Monat mit Win­ter­ein­brü­chen, mit­un­ter auch noch spät­herbst­lich mild, vor allem aber bei den meis­ten von uns der unbe­lieb­tes­te, weil als nass, grau und dun­kel im Unter­be­wusst­sein.

Man könn­te also mei­nen, ein Wet­ter­rück­blick zum Novem­ber lohnt gar nicht. Doch beim genaue­ren Ana­ly­sie­ren tritt doch die eine oder ande­re erwäh­nens­wer­te Beson­der­heit zu Tage.

Der Monat begann mit 16,6 Grad am 1. Novem­ber deut­lich zu warm. Auch wenn das 6,5 Grad über dem Mit­tel für die­se Jah­res­zeit liegt, ist es doch alles ande­re als ein­ma­lig. Auch die viel zu mil­de gesam­te ers­te Monats­hälf­te steht die­ses Jahr bei wei­tem nicht allein da. Beim Gesamt­mo­nats­mit­tel (0,3 Grad zu warm) fällt auf, dass in den zurück­lie­gen­den 15 Jah­ren nur ein Novem­ber zu kalt aus­fiel, und das war 2016.

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Kostenfreie Online-Rechtsberatung

Aue-Bad Schle­ma: Das Bürger*innenbüro von Cla­ra Bün­ger (MdB) und Rico Geb­hardt (MdL) von „Die Linke.Erzgebirge“ in Aue-Bad Schle­ma (Kirch­stra­ße 5) bie­tet am Mitt­woch, 7. Dezem­ber, zwi­schen 10.00 und 12.00 Uhr, die nächs­te kos­ten­freie Online-Rechtsberatung mit Rechts­an­walt Jörg Schind­ler an.

Gera­de in die­sen Zei­ten kom­men vie­le Men­schen unver­schul­det in schwie­ri­ge Situa­tio­nen.“ meint Kreis­vor­sit­zen­der und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der Lin­ke im säch­si­schen Land­tag, Rico Geb­hardt. „Wir ste­hen den betrof­fe­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern mit Rat und Tat zur Sei­te. Ob unge­recht­fer­tigt hohe Neben­kos­ten­ab­rech­nun­gen oder der Wust an For­mu­la­ren bei
Antrags­stel­lun­gen - wir kämp­fen um poli­ti­sche Ver­än­de­run­gen und sind gleich­zei­tig ganz kon­kret die Küm­me­rer vor Ort.“

Das Team aus Mit­ar­bei­tern der Bür­ger­bü­ros Bünger/Gebhardt wird die Ter­min­ver­ga­ben koor­di­nie­ren und eine Vor­sor­tie­rung zu den ein­zel­nen Fäl­len vor­neh­men. Daher wird um eine Vor­anmel­dung unter Tele­fon 03771/22217 oder kontakt@dielinkeerzgebirge gebe­ten.

Ditt­rich, DIE LINKE.Erzgebirge 

Corona-Testzentrum zieht um

Olbern­hau: Ab dem 1. Dezem­ber 2022 kön­nen sich Bür­ger, die einen nega­ti­ven Corona-Schnelltest benö­ti­gen, im MVZ (Medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­trum) Olbern­hau, Albert­stra­ße 2 tes­ten las­sen. Ter­mi­ne ver­ein­ba­ren Sie bit­te unter Tele­fon 01520/3358062 zu fol­gen­den Öff­nungs­zei­ten:

Mon­tag bis Frei­tag: 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr sowie Sams­tag 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Bis zum 30. Novem­ber 2022 bleibt die Test­stel­le im Rat­haus Olbern­hau noch geöff­net.

Stadt­ver­wal­tung Olbern­hau

Weihnachtsausstellung

Olbern­hau: Der För­der­ver­ein des Muse­ums Olbern­hau lädt am 24. Novem­ber, 17.00 Uhr, zur Ver­nis­sa­ge der dies­jäh­ri­gen Weih­nachts­aus­stel­lung in das Muse­um Olbern­hau ein.

Die dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­aus­stel­lung prä­sen­tiert ein gut­bür­ger­li­ches Wohn­zim­mer mit einem in Olbern­hau gefer­tig­ten Weinhold-Buffet und roter Samt­couch im weih­nacht­li­chen Schmuck. Zu bestau­nen sind außer­dem ein Buckel­berg­werk, der Weih­nachts­berg genau­so wie Pyra­mi­de und Lich­ter­häu­ser. His­to­ri­sches Spiel­zeug und Leb­ku­chen­for­men run­den die Sze­ne­rie um den Weih­nachts­baum her­um ab.

Zusätz­lich zu den Dau­er­aus­stel­lun­gen kann im Muse­um Olbern­hau aktu­ell ein vom ein­hei­mi­schen Spiel­zeug­ent­wick­ler Bernd Scheit­hau­er ent­wor­fe­nes Ensem­ble einer War­te­raum­aus­stat­tung einer ehe­ma­li­gen Kin­der­arzt­pra­xis in Augen­schein genom­men wer­den, das über viel­fäl­ti­ge Spiel­ele­men­te ver­fügt und beson­ders wer­tig gestal­tet wur­de. Als Bon­bon dür­fen sich die klei­nen Besu­cher der musea­len Ein­rich­tung im Her­zen von Olbern­hau gern an den dazu­ge­hö­ri­gen Spiel­ele­men­ten aus­pro­bie­ren.

Tou­rist­info Olb./ Muse­ums­ver­ein Olbern­hau

Brückenbau wichtiges Thema

Hei­ders­dorf: Der mit Hil­fe von För­der­mit­teln in Angriff genom­me­ne Breit­band­aus­bau im Ort zählt aktu­ell mit zu den Schwer­punkt­the­men in der Gemein­de Hei­ders­dorf. „Die Arbei­ten sind im Zeit­plan, so dass davon aus­ge­gan­gen wer­den kann, dass der Anschluss erd­bau­sei­tig im nächs­ten Herbst erfol­gen kann“, infor­miert Bür­ger­meis­ter, Andre­as Bör­ner und hofft, dass bis dahin auch die tech­ni­sche Sei­te funk­tio­niert.

Inves­tiert in die ener­ge­ti­sche Sanie­rung wur­de in die­sem Jahr auch in die Turn­hal­le am Sport­platz. „Um die sich abzeich­nen­den stei­gen­den Ener­gie­kos­ten zu deckeln wur­de im Gemein­de­rat beschlos­sen, auf dem Objekt zusätz­lich eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge anzu­brin­gen“, so Bör­ner.

Hin­ge­gen noch nicht begon­nen wer­den konn­te die geplan­te Moder­ni­sie­rung des Feu­er­wehr­ge­rä­te­hau­ses. Der Grund dafür lie­ge in der feh­len­den Bau­ge­neh­mi­gung sei­tens des Land­rats­am­tes. Aktu­ell wür­den die von der Behör­de gefor­der­ten Kor­rek­tu­ren durch die zustän­di­gen Bau­sach­ver­stän­di­gen vor­ge­nom­men, so dass das Gemein­de­ober­haupt davon aus­geht, dass die Bau­ge­neh­mi­gung Ende Novem­ber vor­lie­ge und die Aus­schrei­bung los­ge­hen kön­ne.

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Bildkalender 2023

Olbern­hau: Auch für das Jahr 2023 hat die Tourist-Information Olbern­hau einen Bild­ka­len­der mit Auf­nah­men aus der Stadt und den Orts­tei­len her­aus­ge­ge­ben. Dies­mal sind aus­schließ­lich Auf­nah­men eines ein­hei­mi­schen Foto­gra­fen­meis­ters in den Kalen­der ein­ge­flos­sen, wel­cher auch wie­der im Kalen­der­teil die Mög­lich­keit bie­tet, eige­ne Ter­mi­ne ein­zu­tra­gen.

Der Olbern­hau­er Bild­ka­len­der ist in den Olbern­hau­er Buch­hand­lun­gen, dem Schreib­wa­ren­ge­schäft und natür­lich in der Tourist-Information und den Muse­en erhält­lich.

Tourist-Info Olbern­hau

Wahlausgang stellt neue Weichen

Deutsch­neu­dorf: Nach erfolg­ter Bür­ger­meis­ter­wahl und dem Wahl­sieg von René Hoff­mann ste­hen in der Grenz­ge­mein­de die Zei­chen auf Neu­an­fang.

Die Bür­ger haben ent­schie­den. Ich freue mich auf ein neu­es Leben mit mei­nem Mann und der Fami­lie, auch auf mehr Frei­zeit und weni­ger Ver­ant­wor­tung für die Gesell­schaft, vor allem auf weni­ger Ärger“, bewer­tet Clau­dia Klu­ge, die in den zurück­lie­gen­den 7 Jah­ren die Geschi­cke des Ortes und sei­ner Orts­tei­le gelei­tet hat, den Wahl­aus­gang.

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Neujahrskonzert

Olbern­hau: Die Stadt Olbern­hau star­tet am Neu­jahrs­tag 2023 in das neue Ver­an­stal­tungs­jahr mit dem Neu­jahrs­kon­zert 2023 der Erz­ge­bir­gi­schen Phil­har­mo­nie Aue. Damit bie­tet die Stadt erst­mals direkt am ers­ten Tag des neu­en Jah­res das Neu­jahrs­kon­zert an.

Das Kon­zert unter dem Titel „Wal­zer, Pol­kas und Tän­ze von Anto­nin Dvor­ak, Johann Strauß und Bed­rich Sme­ta­na“ fin­det am 1. Janu­ar 2023, 17.00 Uhr, im Trei­be­haus der Sai­ger­hüt­te Grün­thal statt. Melo­di­en wie „Csár­dás“ aus der Ope­ret­te „Die Fle­der­maus“, der „Kai­ser­wal­zer“ op. 437 oder 3 Tän­ze aus der Oper „Die ver­kauf­te Braut“ ver­spre­chen ein musi­ka­li­sches Feu­er­werk zum Jah­res­auf­takt.

Als Gesangs­so­lis­tin wird die Sopra­nis­tin Bet­ti­na Groth­kopf erwar­tet. Mode­riert wird das Kon­zert von Car­men Krü­ger und die Erz­ge­bir­gi­sche Phil­har­mo­nie steht unter der Lei­tung von Diri­gent Die­ter Klug.

Ein­tritts­kar­ten für das Neu­jahrs­kon­zert kön­nen ab sofort im Vor­ver­kauf der Tourist-Information Olbern­hau, Tel. 037360/689866 erwor­ben wer­den. Rest­kar­ten an der Abend­kas­se.

Regie­be­trieb Kul­tur & Tou­ris­mus

Alles doppelt oder was?

Olbern­hau: Pünkt­lich zum Beginn des Olbern­hau­er Weih­nachts­mark­tes war­tet die Gale­rie Am Alten Gas­werk 1 in Olbern­hau mit einer neu­en Aus­stel­lung, mitt­ler­wei­le der 83., auf. Unter dem Titel „Alles Dop­pelt oder was? - Zwil­lin­ge stel­len aus“ prä­sen­tie­ren die Zwil­lings­brü­der Dr. Joa­chim Schle­gel aus Hart­manns­dorf und Dr. Chris­ti­an Schle­gel aus Schönwalde-Glien ab sofort ihre Wer­ke inter­es­sier­ten Besu­chern aus nah und fern. Die Aus­stel­lung kann wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten Mon­tag bis Frei­tag, jeweils von 9.00 bis 12.00 und sowie diens­tags und don­ners­tags, jeweils von 13.00 bis 18.00 Uhr, in Augen­schein genom­men wer­den.

EK-Red.

Breitbandausbau in Startlöchern

Neu­hau­sen: „Ich kann mitt­ler­wei­le bei fast allen Sachen in der Gemein­de mit­re­den“, zieht Neu­hau­sens Bür­ger­meis­ter, Andre­as Dre­scher, ein kur­zes Resü­mee sei­ner reich­lich 2-jährigen Amts­zeit als Gemein­de­ober­haupt, wobei er aller­dings das Gefühl habe, dass die Pro­ble­me für Kom­mu­nen grö­ßer wer­den.

Zu den Maß­nah­men, die heu­er erfolg­reich been­det wur­den, zäh­le der grund­haf­te Aus­bau des Say­da­er Weges. „Zur Finan­zie­rung der Bau­maß­nah­men kom­men För­der­mit­tel zum Ein­satz“, infor­miert der Bür­ger­meis­ter.

Im kom­men­den Jahr soll die Stra­ße „Am Pur­schen­stein“ bei 50-prozentiger För­de­rung in Angriff genom­men wer­den. „Zuvor muss aller­dings die Finan­zie­rung geklärt wer­den, da der vor­erst mit 300 TEu­ro kal­ku­lier­te Eigen­an­teil für das Vor­ha­ben von der Gemein­de nicht zu stem­men ist“, macht Andre­as Dre­scher deut­lich. Gegen­wär­tig offen sei auch noch, ob der Bau gesamt oder viel­leicht nur in Abschnitts­schei­ben rea­li­siert wer­de.

Abge­schlos­sen wer­den konn­te zudem der Umbau des Feu­er­wehr­ge­rä­te­hau­ses in Neu­hau­sen. Im Rah­men der ener­ge­ti­schen Sanie­rung wur­den neue Tore und Fens­ter ein­ge­baut. „Stolz sind die Kame­ra­den aber auch über ein neu­es Feu­er­wehr­fahr­zeug, dass wir im Rah­men eines Dril­lings­pro­gram­mes erhal­ten haben“, so Dre­scher. Die Ein­wei­hung sei in einem fei­er­li­chen Rah­men im kom­men­den Früh­jahr geplant.

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Junge Preisträger stellen aus

Mari­en­berg: Die Kin­der­klöp­pel­grup­pe der Bald­auf Vil­la Mari­en­berg wur­de erneut preis­ge­krönt und erhielt anläss­lich der 33. Anna­ber­ger Klöp­pel­ta­ge im Sep­tem­ber 2022 zum wie­der­hol­ten Mal den Son­der­preis „Gestal­tung“. Zur Wür­di­gung der Klöppel-Mädchen wird im kul(T)our-Betrieb des Erz­ge­birgs­krei­ses, der Bald­auf Vil­la, eine klei­ne Aus­stel­lung ihrer Arbei­ten gezeigt, die ab sofort zu den Öff­nungs­zei­ten des Hau­ses besich­tigt wer­den kann. Die Schau wider­spie­gelt den Ide­en­reich­tum wie auch die Freu­de an die­ser tra­di­tio­nel­len Hand­ar­beit.

Seit Okto­ber die­ses Jah­res trifft sich die Kin­der­grup­pe zusam­men mit unse­rer Frauen-Klöppelgruppe. Unse­re Klöp­pel­leh­re­rin ver­mit­telt Grund­kennt­nis­se und gibt den Kin­dern und Erwach­se­nen Anlei­tung in ver­schie­de­nen Klöp­pel­tech­ni­ken.

Mäd­chen und Jun­gen ab sechs Jah­re und Erwach­se­ne, wel­che die­se Hand­ar­beits­tech­nik gern aus­pro­bie­ren und erler­nen möch­ten, sind dazu mitt­wochs aller vier­zehn Tage, immer von 16.00 bis 18.00 Uhr, recht herz­lich in die Bald­auf Vil­la ein­ge­la­den. (Nächs­ter Ter­min 7. Dezem­ber 2022) Klöp­pe­lu­ten­si­li­en sind aus­rei­chend vor­han­den und kön­nen ger­ne leih­wei­se genutzt wer­den. Eine Anmel­dung unter Tele­fon 03735/22045, Fax: 03735/661784 bzw. Email info@​baldauf-​villa.​de ist erwünscht.

Schlen­ther, kul(T)our-Betrieb

Olbernhauer Weihnachtszeit

Olbern­hau: Nach einer zwei­jäh­ri­gen Zwangs­pau­se wird am 26. Novem­ber, 12.00 Uhr, mit dem Posau­nen­chor der Stadt der Olbern­hau­er Weih­nachts­markt im Rit­ter­gut eröff­net und zum Stol­len­an­schnitt bit­ten um 14.00 Uhr tra­di­tio­nell Nuss­kna­cker, Rei­ter­lein und Pfef­fer­ku­chen­frau gemein­sam mit unse­rem Bür­ger­meis­ter Jörg Klaf­fen­bach.

Bis zum 3. Advent wird der Markt täg­lich von 12.00 bis 19.00 Uhr und frei­tags und sams­tags bis 20.00 Uhr geöff­net sein.

Klei­ner und den­noch inter­es­sant wird die Hand­wer­ker­schau im Gewöl­be des Rit­ter­gu­tes aus­fal­len, da die Anzahl der Hand­wer­ker in den letz­ten Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich gesun­ken ist. Den­noch wird es Vor­füh­run­gen im Klöp­peln, Drech­seln, Spin­nen, Stri­cken, Bäum­chen her­stel­len und in Papier­falt­kunst geben. Erst­mals mit dabei sind die Mari­en­ber­ger Falt­ster­ne, wel­che auch vor Ort gebas­telt wer­den kön­nen.

Höhe­punk­te des Olbern­hau­er Weih­nachts­mark­tes sind der Hütten- und Berg­auf­zug am Sams­tag, dem 3. Dezem­ber, um 17.00 Uhr, der Gro­ße Erz­ge­bir­gi­sche Weih­nacht­schor am Don­ners­tag, dem 8. Dezem­ber, 18.30 Uhr und der Weihnachts-, Wichtel-Laternenumzug zum Abschluss am 11. Dezem­ber, 17.00 Uhr. Wei­ter­le­sen

Bürgersprechstunde

Mari­en­berg: Der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Jörg Mar­kert (CDU) lädt am Mitt­woch, 23. Novem­ber 2022, in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr, zur Bür­ger­sprech­stun­de in sein Wahl­kreis­bü­ro, Herzog-Heinrich-Str. 2 in Mari­en­berg ein. Um Vor­anmel­dung unter der Tele­fon 03735/6687530 bzw. per Mail an joerg.​markert.​slt@​gmail.​com wird gebe­ten.

Uhlig, Bür­ger­bü­ro

IHK Chemnitz wieder erreichbar

Chem­nitz: Nach einem Cyber­an­griff Anfang August ist die IHK Chem­nitz mit ihren Regio­nal­kam­mern Erz­ge­bir­ge, Mit­tel­sach­sen, Plau­en und Zwi­ckau wie­der per E-Mail und über das Inter­net erreich­bar. Dabei kön­nen auch die meis­ten Online-Leistungen wie das Sachverständigen-Verzeichnis, das elek­tro­ni­sche Ursprungs­zeug­nis und die Prüfer-App abge­ru­fen wer­den.

Ein­schrän­kun­gen gibt es noch beim Versicherungsvermittler-Register und bei den Anmel­de­for­mu­la­ren für Ver­an­stal­tun­gen. Die Anmel­de­mög­lich­kei­ten sind des­halb gegen­wär­tig noch ein­ge­schränkt. Die Mit­ar­bei­ter der IHK Chem­nitz ste­hen aber bei Rück­fra­gen gern tele­fo­nisch oder per E-Mail zur Ver­fü­gung. An der voll­um­fäng­li­chen Onlinen­ut­zung wird gear­bei­tet.

Auf­grund einer Cyber­at­ta­cke auf die zen­tra­len Dienst­leis­ter der IHKs wur­den die gesam­ten IT-Systeme kon­trol­liert vom Netz genom­men. Es galt, Scha­den zu ver­mei­den und die Daten­si­cher­heit zu gewähr­leis­ten.

IHK Chem­nitz

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