Ideenwettbewerb gestartet

Seif­fen: Die DENKSTATT Erz­ge­bir­ge ist ein noch sehr jun­ges Pro­jekt der Gemein­de Seif­fen für Ide­en und Wege zum Fort­be­stand des tra­di­ti­ons­rei­chen erz­ge­bir­gi­schen Kunst­hand­werks.

Durch die staat­li­chen Ver­ord­nun­gen zur Ein­däm­mung der Coro­na Kri­se muss­ten auch bei uns alle Vor­ha­ben wie Work­shops, Kreativ-Treffen und Mei­nungs­aus­tausch vor Ort auf unbe­stimm­te Zeit ver­scho­ben wer­den.

Des­halb haben wir uns Gedan­ken gemacht, wie in die­sen außer­ge­wöhn­li­chen Tagen eine „Denk-Werkstatt“ einen Bei­trag für akti­ve Hil­fe und lebens­na­he Lösun­gen bie­ten kann und haben den Ide­en­wett­be­werb „Spiel“ ins Leben geru­fen.

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Arbeitsagentur setzt auf eService

Annaberg-Buchholz: Um in der aktu­el­len Situa­ti­on die wich­tigs­ten Dienst­leis­tun­gen erbrin­gen zu kön­nen, kon­zen­triert sich die Arbeits­agen­tur auf die Bear­bei­tung von Geld­leis­tun­gen und die elek­tro­ni­sche Kun­den­be­ra­tung. Dadurch ent­fal­len alle per­sön­li­chen Gesprächs­ter­mi­ne. Ver­ein­bar­te Ter­mi­ne müs­sen nicht abge­sagt wer­den und es ist auch kei­ne tele­fo­ni­sche Nach­fra­ge erfor­der­lich. Alle Anlie­gen soll­ten ab sofort weit­ge­hend über die eService-Angebote geklärt wer­den – online über Smart­pho­ne, Tablet oder PC. Ganz indi­vi­du­el­le Gesprächs­be­dar­fe kön­nen tele­fo­nisch über die Service-Hotline geklärt wer­den - trotz erhöh­ten Anruf­auf­kom­mens.

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Wichtige Bürgerinfos

Kur­ort Seif­fen: Von der aktu­el­len Infek­ti­ons­la­ge durch das Corona-Virus wird auch das Spiel­zeug­dorf nicht ver­schont blei­ben. Auch wenn die Ver­brei­tungs­zah­len noch ver­gleichs­wei­se nied­rig aus­fal­len, gilt es, den wei­te­ren Anstieg zu ver­lang­sa­men, so dass unser Gesund­heits­sys­tem hand­lungs­fä­hig bleibt. Men­schen­an­samm­lun­gen sind zu ver­mei­den, um die Anste­ckungs­ge­fahr nied­rig zu hal­ten.

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Ausbreitung des Coronavirus verhindern

Gesund­heits­amt des Erz­ge­birgs­krei­ses bis auf Wei­te­res geschlos­sen:  Die Aus­wir­kun­gen des Coro­na­vi­rus sind nun auch im Erz­ge­birgs­kreis  für jeden Ein­woh­ner fest­stell­bar. Um eine ord­nungs­ge­mä­ße Bear­bei­tung von auf­tre­ten­den Infek­ti­ons­schutz­fäl­len zu gewähr­leis­ten und die Arbeits­fä­hig­keit des Gesund­heits­am­tes im Land­rats­amt Erz­ge­birgs­kreis wei­ter­hin zu erhal­ten, wird mit sofor­ti­ger Wir­kung das Refe­rat Öffent­li­cher Gesund­heits­dienst bis auf Wei­te­res für den Publi­kums­ver­kehr geschlos­sen.

Für Anfra­gen zur aktu­el­len Lage bzw. zum Umgang mit dem Gesche­hen nut­zen Sie bit­te die ein­ge­rich­te­te Hot­line des Gesund­heits­am­tes: Annaberg-Buchholz: 03733 831-4444

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Virus lähmt öffentliches Leben

Olbern­hau: Die aktu­el­le Corona-Krise mit ihren immensen nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf das geord­ne­te Leben der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung und der hie­si­gen Wirt­schaft beschäf­tigt auch die Stadt Olbern­hau.

Zu den städ­ti­schen Haupt­auf­ga­ben zählt in ers­ter Linie die Gewähr­leis­tung der öffent­li­chen Ord­nung und Sicher­heit. Wir tun alles, um die Stadt am Leben zu hal­ten, die Aus­wir­kun­gen durch das Corona-Virus zu mini­mie­ren und die Infek­ti­ons­ket­te zu unter­bre­chen“, bringt es Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Heinz-Peter Hau­stein, auf den Punkt. Aus die­sem Grund hat die Stadt­ver­wal­tung eine Eil­ent­schei­dung getrof­fen und fest­ge­legt, dass alle Muse­en der Stadt, das „Haus der Begeg­nung“ in Rothen­thal , die Stadt­bi­blio­thek, das Jugend- und Kul­tur­zen­trum „Thea­ter Varia­bel“, das Hallen- und Frei­bad, das Jugend­zen­trum in Klein­neu­schön­berg, alle Jugend­clubs sowie alle Turn­hal­len und Sport­plät­ze ab sofort geschlos­sen blei­ben und alle Ver­an­stal­tun­gen in den Ein­rich­tun­gen bis zum 14. April 2020 abge­sagt wer­den.

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Fällungen verboten

Erz­ge­birgs­kreis: Mit dem 1. März 2020 hat die dies­jäh­ri­ge Vege­ta­ti­ons­zeit begon­nen. Die unte­re Natur­schutz­be­hör­de des Erz­ge­birgs­krei­ses infor­miert, dass damit der § 39 Absatz 5 Satz 1 Num­mer 2 des Bun­des­na­tur­schutz­ge­set­zes (BNatSchG) zur Anwen­dung kommt.

Nach­dem ist es ver­bo­ten, Bäu­me die außer­halb des Wal­des, von Kur­zum­triebs­plan­ta­gen oder gärt­ne­risch genutz­ten Grund­flä­chen ste­hen, Hecken, leben­de Zäu­ne, Gebü­sche und ande­re Gehöl­ze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. Sep­tem­ber abzu­schnei­den, auf den Stock zu set­zen oder zu besei­ti­gen.

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Corona-Vorsichtsmaßnahmen

Erz­ge­birgs­kreis: Nach­dem in den zurück­lie­gen­den Tagen im Erz­ge­birgs­kreis Per­so­nen posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wur­den, appel­liert der u. a. für das Gesund­heits­amt zustän­di­ge Lei­ter der Abtei­lung 2 des Land­rats­am­tes Erz­ge­birgs­kreis, Frank Reiß­mann: „Wir rufen alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wei­ter zur Ein­hal­tung der Kontakt- und Hygie­ne­emp­feh­lun­gen des Robert-Koch-Institutes auf.“

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60 Jahre Brieftaubenverein

Olbern­hau: Am 4. Janu­ar 1960 wur­de der Brief­tau­ben­ver­ein 09705 „Schwar­ten­berg“ Olbern­hau gegrün­det. Bis dato waren die Züch­ter im Ver­ein Frei­berg orga­ni­siert. 7 Sport­freun­de hoben damals den eige­nen Orts­ver­ein aus der Tau­fe. Zum ers­ten Vor­sit­zen­den wur­de Sport­freund Heinz Wit­tig gewählt. In den 70-er Jah­ren zähl­te der Ver­ein bis zu 21 Sport­freun­de.

Neben dem Ver­eins­ju­bi­lä­um kann auch der der­zei­ti­ge Alters­prä­si­dent und Ver­eins­meis­ter von 2019, Roland John aus Olbernhau-Schönfeld, auf 60 Jah­re zurück bli­cken. Seit dem 8. März 1960 ist er einer der aktivs­ten und zugleich erfolg­reichs­ten Sport­freun­de in der 60-jährigen Ver­eins­ge­schich­te.

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Erzgebirgskreis schließt Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen

Erz­ge­birgs­kreis: Das Land­rats­amt Erz­ge­birgs­kreis hat am 17. März 2020 auf Grund­la­ge der ange­kün­dig­ten Ver­fü­gung des Frei­staa­tes Sach­sen zur Ein­däm­mung des Anste­ckungs­ri­si­kos mit dem Coro­na­vi­rus die defi­ni­ti­ve Absa­ge aller Ver­an­stal­tun­gen sei­ner Kultur-, Bildungs- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen sowie die Schlie­ßung die­ser Ein­rich­tun­gen ange­ord­net. Die­se Rege­lung gilt zunächst bis zum 20.04.2020.

Vor die­sem Hin­ter­grund blei­ben alle Ein­rich­tun­gen der bei­den Eigen­be­trie­be des Erz­ge­birgs­krei­ses ab 18.03.2020 für die Öffent­lich­keit geschlos­sen:

· Kul(T)our-Betrieb, dazu zählt die Baldauf-Villa in Mari­en­berg, und der kul­tu­rel­ler Bil­dungs­be­trieb des Erz­ge­birgs­krei­ses

Land­rats­amt Erz­ge­birgs­kreis 

Aktuelle Informationen der IHK Chemnitz

Chem­nitz: Der Corona-Virus stellt uns alle vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Die IHK Chem­nitz möch­te dabei mit­hel­fen, exis­tenz­be­dro­hen­den Scha­den von Unter­neh­men abzu­wen­den. Unse­re ein­zi­ge Mög­lich­keit besteht der­zeit dar­in, mög­lichst aktu­ell und ver­bind­lich zu bera­ten.

Bit­te unter­stüt­zen Sie die Unter­neh­men in Ihrer Umge­bung und Ihren Netz­wer­ken, indem Sie sie bei Fra­gen gern an uns wei­ter­lei­ten. Auf der Sei­te www​.chem​nitz​.ihk24​.de/​c​o​r​o​n​a​-​virus fin­den Sie zahl­rei­che (Erst-) Infor­ma­tio­nen rund um The­men, die gera­de bewe­gen.

Bit­te blei­ben Sie gesund.

Dost, Geschäfts­füh­re­rin, IHK Chem­nitz

Kurzarbeitergeld auch bei Zeitarbeit

Berlin/Schwarzenberg: Der Deut­sche Bun­des­tag hat am Frei­tag das Kurz­ar­bei­ter­geld neu gere­gelt, infor­miert eine Pres­se­mit­tei­lung des CDU-Bundestagsabgeordneten, Alex­an­der Krauß. „Trotz des ‚Coruna-Virus« sol­len mög­lichst kei­ne Arbeits­plät­ze ver­lo­ren gehen“, betont Alex­an­der Krauß. Betrie­be sol­len Kurz­ar­bei­ter­geld schon nut­zen kön­nen, wenn nur 10 Pro­zent der Beschäf­tig­ten vom Arbeits­aus­fall betrof­fen sind. Bis­lang muss­te es ein Drit­tel der Mit­ar­bei­ter sein. Die Unter­neh­men bekom­men künf­tig die Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge voll­stän­dig von der Bun­des­agen­tur für Arbeit erstat­tet. Auch Leih­ar­bei­ter kön­nen nun in Kurz­ar­beit gehen.
„Die Bun­des­agen­tur für Arbeit ist gut gewapp­net“, sag­te Krauß. Deren Rück­la­gen betrü­gen 26 Mil­li­ar­den Euro. Unter­neh­men soll­ten sich bei ihr zur Kurz­ar­beit bera­ten las­sen. „Die Wirt­schafts­kri­se 2009 hat gezeigt, dass es sehr, sehr sinn­voll ist, Mit­ar­bei­ter nicht zu ent­las­sen, son­dern bei Nach­fra­ge­ein­brü­chen auf Kurz­ar­beit zu set­zen“, erklär­te der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te. Die Bun­des­agen­tur für Arbeit über­nimmt bei Kurz­ar­beit 60 Pro­zent des aus­ge­fal­le­nen Net­to­lohns. Bei Arbeit­neh­mern mit Kind sind es 67 Pro­zent, heißt es abschlie­ßend.

EK-Red.

Prüfungen abgesagt

Chem­nitz: Die Industrie- und Han­dels­kam­mern (IHKs) haben sämt­li­che Prü­fun­gen in der beruf­li­chen Aus- und Wei­ter­bil­dung nach Berufs­bil­dungs­ge­setz (BBiG) abge­sagt.

Betrof­fen davon sind ab sofort alle Prü­fun­gen. Dar­auf haben sich die IHK-Gremien ver­stän­digt. Die IHK-Organisation begrün­det die Absa­ge mit dem gemein­sa­men Auf­ruf der Bun­des­kanz­le­rin und der Minis­ter­prä­si­den­ten, die Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus zu ver­lang­sa­men und beson­ders gefähr­de­te Bevöl­ke­rungs­grup­pen zu schüt­zen.

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Zusatzfunktion für Markert

Mari­en­berg: Der ört­li­che Wahl­kreis­ab­ge­ord­ne­te des Säch­si­schen Land­ta­ges, Jörg Mar­kert (CDU), ist von sei­ner Frak­ti­on zum Tou­ris­mus­po­li­ti­schen Spre­cher beru­fen wor­den, infor­miert eine Pres­se­mit­tei­lung.

Damit folgt er auf Tho­mas Col­ditz, der dies in der letz­ten Legis­la­tur für die CDU-Fraktion inne­hat­te. „Ich freue mich auf die­se inter­es­san­te und wich­ti­ge Auf­ga­be. Gera­de wir hier im Erz­ge­bir­ge als Tourismus- und Welt­erbe­re­gi­on sind damit gut ver­netzt in der Bran­che und mit dem neu­en Tou­ris­mus­mi­nis­te­ri­um in Dres­den. Ich habe einen engen Kon­takt zu Staats­mi­nis­te­rin Klepsch, die sich sehr für das Erz­ge­bir­ge ein­setzt“, so Jörg Mar­kert. Neben die­ser Auf­ga­be ist Mar­kert Mit­glied im Aus­schuss für Inne­res und Sport, Mit­glied im Aus­schuss für Wis­sen­schaft, Hoch­schu­le, Medi­en, Kul­tur und Tou­ris­mus und Mit­glied im Unter­su­chungs­aus­schuss des Land­ta­ges. Sei­ne Frak­ti­on ver­tritt er auch als Bei­sit­zer im Frak­ti­ons­vor­stand. Mit dem Bür­ger­bü­ro in Mari­en­berg besteht eine stän­di­ge Anlauf­stel­le für die Anlie­gen aus der Hei­mat­re­gi­on. „Vie­le Bür­ger nutz­ten die Mög­lich­keit, mit mir ins Gespräch zu kom­men. Dazu möch­te ich auch wie­der im Som­mer Sprech­stun­den in Dorf­gast­stät­ten anbie­ten“, infor­miert Mar­kert abschlie­ßend.

EK-Red.

Welcome Center Erzgebirge berät Arbeitgeber

Annaberg-Buchholz: Zum 1. März 2020 tritt mit dem Fach­kräf­te­ein­wan­de­rungs­ge­setz in Deutsch­land eine erwei­ter­te gesetz­li­che Rege­lung für Zuwan­de­rung in Kraft. Das Gesetz nor­miert und sys­te­ma­ti­siert den Auf­ent­halt sowie die Zuwan­de­rung von Fach­kräf­ten und Aus­zu­bil­den­den aus Dritt­staa­ten neu. Kern­ele­ment ist das beschleu­nig­te Fach­kräf­te­ver­fah­ren nach §81a des Auf­ent­halts­ge­set­zes mit der Absicht, die Zuwan­de­rung qua­li­fi­zier­ter Fach­kräf­te nach Deutsch­land gezielt zu stei­gern.

Als zen­tra­le Ser­vice­stel­le für Arbeit­ge­ber infor­miert und berät das Wel­co­me Cen­ter Erz­ge­bir­ge der
Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge GmbH umfas­send zu Mög­lich­kei­ten, not­wen­di­gen Vor­aus­set­zun­gen und wei­te­ren Schrit­ten der Fach­kräf­te­zu­wan­de­rung. „Wir ver­ste­hen uns als Dienst­leis­ter und Part­ner in die­sem Ver­fah­ren und bie­ten das, was die Fir­men vor Ort brau­chen: kon­kre­te Fall­be­ra­tung und pro­zess­be­glei­ten­de Unter­stüt­zung“, betont WFE-Geschäftsführer Mat­thi­as Liß­ke. Das Wel­co­me Cen­ter Erz­ge­bir­ge wirkt koor­di­nie­rend zwi­schen den Schnitt­stel­len wie Aus­län­der­be­hör­de, Unter­neh­men und wei­te­ren Akteu­ren im Pro­zess (z.B. IQ Netz­werk Sach­sen) und wird im Auf­trag der Land­kreis­ver­wal­tung tätig.

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Erzgebirge verzeichnet 2019 Rekordbilanz

Annaberg-Buchholz: Das Jahr 2019 war für das Erz­ge­bir­ge mit der Ernen­nung zum UNESCO-Welterbe ein Mei­len­stein. Nun­mehr bele­gen die vor­lie­gen­den Zah­len des Sta­tis­ti­schen Lan­des­am­tes eine beacht­li­che Bilanz, die einen Rekord im Über­nach­tungs­tou­ris­mus dar­stellt.

Von Janu­ar bis Dezem­ber 2019 ver­zeich­ne­te das Rei­se­ge­biet über 1,1 Mio Gäs­te­an­künf­te, 3 Pro­zent mehr als im Vor­jahr. Die­se gene­rier­ten über 3,1 Mio Über­nach­tun­gen, fast 4 Pro­zent mehr als im Vor­jahr.

Beson­ders erfreu­lich ist die Ent­wick­lung der Som­mer­mo­na­te, die sich in den letz­ten Jah­ren zu den über­nach­tungs­stärks­ten Mona­ten ent­wi­ckelt haben. So konn­ten im Juli 2019 91.000 Gäs­te­an­künf­te mit mehr als 309.000 Über­nach­tun­gen gezählt wer­den. Das bestä­tigt den Erfolg, das Erz­ge­bir­ge als Ganz­jah­res­rei­se­ziel auf dem tou­ris­ti­schen Markt zu eta­blie­ren.

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