Hexenfeuer

Rothen­thal: Ein Hexen­feu­er wird am Sonn­tag, 30. April 2023, auch am Volks­heim­platz im Olbern­hau­er Orts­teil Rothen­thal ent­facht. Die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr des Ortes lädt alle klei­nen und gro­ßen Ein­woh­ner dazu ab 17.00 Uhr recht herz­lich ein.

FF Rothen­thal

Bekenntnis zur Heimat

Rothen­thal: Wer noch nicht Gele­gen­heit hat­te, die aktu­el­le Son­der­aus­stel­lung „Rari­tä­ten aus dr Kerb“ im „Haus der Begeg­nung“ im Olbern­hau­er Orts­teil Rothen­thal in Augen­schein zu neh­men, soll­te einen Besuch auf jeden Fall ein­pla­nen.

Denn die gezeig­ten weit über 100 mehr­heit­lich fili­gra­nen Arbei­ten unter­schied­lichs­ter Coleur von Jür­gen Joh­ne aus Olbern­hau, die aus­schließ­lich selbst ent­wor­fen, her­ge­stellt und teil­wei­se bemalt wur­den, laden zum Sehen und Stau­nen ein.

Dem in Olbern­hau gebo­re­nen und auf­ge­wach­se­nen Holz­künst­ler, der sich sei­ne künst­le­ri­schen Fer­tig­kei­ten selbst ange­eig­net, hat ist es gelun­gen, die hei­mi­sche Natur mit all ihren beson­de­ren Details fest­zu­hal­ten und mit typi­schen Acces­soires abzu­run­den. Die Ide­en für sei­ne wun­der­schö­nen und fas­zi­nie­ren­den Arbei­ten lie­fern bei­spiels­wei­se sei­ne Rad­tou­ren durch die unmit­tel­ba­re Natur und Regi­on und wider­spie­geln in ers­ter Linie sei­ne Lie­be zu sei­ner Hei­mat Olbern­hau sowie dem klei­nen Stadt­teil „de Kerb“, wo er zuhau­se ist und die Kunst­wer­ke her­stellt.

Als beson­de­res Mar­ken­zei­chen, mit dem er sei­ne beson­de­re Lie­be zum Ort aus­drückt, ist ein klei­nes Holz­herz­chen, das jedes der kre­ierten Arbei­ten schmückt. Bis zum 30. Juni kann die Son­der­aus­stel­lung zu den Öff­nungs­zei­ten Mitt­woch bis Sonn­tag, jeweils 15.00 bis 19.00 Uhr besich­tigt wer­den. Es lohnt sich!

Eh

Frühjahrskonzert

Olbern­hau: Mit tra­di­tio­nel­len Früh­jahrs­kon­zer­ten eröff­net des Musik­korps der Stadt Olbern­hau die neue Spiel­sai­son. Dafür haben die über 50 akti­ven Musi­kan­tin­nen und Musi­kan­ten des Orches­ters seit Herbst 12 neue Stü­cke erar­bei­tet, dar­un­ter drei gro­ße Med­leys.
Gleich 4 Diri­gen­ten wer­den das gro­ße Blas­or­ches­ter lei­ten und mit ganz unter­schied­li­chen Rhyth­men und Musik­rich­tun­gen das Publi­kum über­ra­schen.

Klas­sisch im Sin­ne der Blas­mu­sik geht es u.a. bei den Mär­schen „Ber­li­ner Luft“ sowie der Katharinen-Polka zu. Für Kino­fee­ling sorgt Film­mu­sik. Den nöti­gen Pop garan­tie­ren Med­leys und den Glanz der Stars bringt eine Fol­ge der bekann­tes­ten Elvis-Songs. Dixie, Cha-Cha, Kon­zert­mär­sche und das bekann­te geist­li­che Lied „Von guten Mäch­ten“ run­den das zwei­stün­di­ge Kon­zert ab.

Rest­kar­ten für das am 23. April, 15.00 Uhr, im Trei­be­haus der Sai­ger­hüt­te Grün­thal begin­nen­de Früh­jahr­kon­zert sind in der Tourist-Information Olbern­hau im Vor­ver­kauf erhält­lich.

Neben dem musi­ka­li­schen Hör­ge­nuss sorgt das Stell­werk­team Ober­neu­schön­berg für das leib­li­che Wohl der Gäs­te - u.a. mit Kaf­fee und Kuchen. Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

Brück­ner, Orches­ter­vor­stand

Praxisworkshop “Kopfkino”

Annaberg-Buchholz: War­um ist gute Kom­mu­ni­ka­ti­on im Unter­neh­men so wich­tig? – Ganz ein­fach, weil sie das Betriebs­kli­ma ver­bes­sert, alle Betei­lig­ten moti­viert, zu effi­zi­en­te­rem Arbei­ten führt und Fluk­tua­ti­on ver­rin­gert. Kom­mu­ni­ka­ti­on fin­det immer und über­all statt, egal was wir tun. Sei es der Aus­tausch von Wor­ten oder „non-verbal“ durch Ges­ten, Mimik, Hal­tung, … sie hat enor­men Ein­fluss auf alle Berei­che und alle Ebe­nen im Unter­neh­men.

Auch die unter­neh­me­ri­sche Nach­fol­ge zwi­schen Über­ge­ben­den, Über­neh­men­den sowie Mit­ar­bei­tern ist häu­fig von Emo­tio­nen geprägt. Erst wenn das Emo­tio­na­le geklärt ist, kön­nen die viel­fäl­ti­gen und kom­ple­xen Auf­ga­ben im unter­neh­me­ri­schen All­tag wie auch der Nach­fol­ge­pro­zess ange­gan­gen wer­den.

Funk­tio­niert die Kom­mu­ni­ka­ti­on in Ihrem Unter­neh­men? Wie oft hat man das Gefühl garan­tiert falsch ver­stan­den wor­den zu sein!? Das „Kopf­ki­no“ beginnt und es stellt sich umso mehr die Fra­ge wie man künf­tig ein Gespräch mit Kon­flikt­po­ten­ti­al führt. Um dies her­aus­zu­fin­den, bie­tet die IHK Chem­nitz Regio­nal­kam­mer am Frei­tag, 21. April 2023, einen Pra­xis­work­shop an.

Anmel­dung und wei­te­re Infor­ma­tio­nen bei der IHK Chem­nitz unter „Kopf­ki­no“ - Garan­tiert falsch ver­stan­den! Als Ansprech­part­ne­rin im Fach­be­reich fun­giert Marie Reu­ter, Tele­fon: 03733/1304 4116.

IHK Chem­nitz, Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge

Frühlingsfest

Mari­en­berg: Die „Bald­auf Vil­la“ in Mari­en­berg lädt am Sonn­tag, 16. April 2023, zum Früh­lings­fest ein. In der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr dreht sich am Anton-Günther-Weg 4 alles um das The­ma „Was summt denn da?“. Dabei kön­nen Jung und Alt jede Men­ge Wis­sens­wer­tes über das Leben der Bie­nen und ande­rer Insek­ten erfah­ren.

Ein Büh­nen­pro­gramm mit Nora Engel­brecht, die aus ihrem Buch „Die Bum­mel Hum­mel“ vor­liest und dabei musi­ka­lisch von Ina Schir­mer beglei­tet wird, beginnt 15.00 Uhr.

Mit­ma­ch­an­ge­bo­te und Prä­sen­ta­tio­nen laden zum Pro­bie­ren und Ent­de­cken ein. So kann man z. B. ein Insek­ten­ho­tel bau­en, Samen­bom­ben her­stel­len, eine Schaubeu­te beob­ach­ten und dabei viel Wis­sens­wer­tes über das Bie­nen­le­ben erfah­ren. Natür­lich gibt es das Bes­te der Bie­nen zu kau­fen - den Honig. Flo­ris­tik für Zim­mer oder Bal­kon, deko­ra­ti­ve Frühlings-Keramik, Blüten-Schmuckstücke und kunst­voll bemal­te Stei­ne ergän­zen das Ange­bot. Außer­dem kann man am Bie­nen­quiz teil­neh­men, eine Bie­nen­wachs­ker­ze rol­len und an einer Mal­sta­ti­on der Fan­ta­sie zum The­ma Früh­ling frei­en Lauf las­sen. Kin­der­schmin­ken, Luft­bal­lon­mo­del­la­ge und eine Musik­sta­ti­on, bei der man Lie­der mit­sin­gen und mit­spie­len kann, run­den das Pro­gramm ab. Für das leib­li­che Wohl ist reich­lich gesorgt.

Schlen­ther, kul(T)our-Betrieb des Erz­ge­birgs­krei­ses

Saigern wie einst

Olbern­hau: Am Sams­tag, 15. April 2023, demons­triert die Sai­ger­hüt­ten­knapp­schaft Olbern­hau in Zusam­men­ar­beit mit dem Muse­um Sai­ger­hüt­te in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr erst­mals das Sai­gern wie vor 400 Jah­ren.

Bei einer Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tung wur­den Mit­glie­der der Sai­ger­hüt­ten­knapp­schaft vor weni­gen Tagen in die Bedie­nung des Herds ein­ge­wie­sen und über den kor­rek­ten Umgang mit dem Gefahr­stoff Blei sowie wei­te­re Sicher­heits­maß­nah­men belehrt.

Der Sai­ger­herd wur­de in Vor­be­rei­tung des Bergmanns- Hüt­ten und Knap­pen­tags im Sep­tem­ber 2022 und mit einer För­de­rung des Kul­tur­raums Erzgebirge-Mittelsachsen erwor­ben. Von Besu­chern des Muse­ums Sai­ger­hüt­te kann er gewöhn­li­cher­wei­se nur in kal­tem Zustand bestaunt wer­den. Film­auf­nah­men erläu­tern sei­ne Funk­ti­on und die Geschich­te sei­ner Ent­ste­hung.

Die Mit­glie­der der Sai­ger­hüt­ten­knapp­schaft als Trä­ger der Hüt­ten­tra­di­ti­on am Stand­ort Grün­thal sind nun­mehr in der Lage, den Sai­ger­herd fach­ge­recht vor den Augen des Publi­kums zu bedie­nen. Die Vor­füh­rung am Sai­ger­herd ist im Ein­tritt in das Muse­um Sai­ger­hüt­te ent­hal­ten.

Die Vor­füh­rung des Sai­ger­herds fin­det im Rah­men des AGRI­CO­LA­GE­S­PRÄCHs zum The­ma Mon­tan­ak­teu­re – Die Sai­ger­hüt­ten­ge­sell­schaf­ten und ihre euro­päi­schen Bezie­hun­gen im 16. Jahr­hun­dert statt.

Tou­rist­info Olbern­hau, Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus

Figurentheater

Olbern­hau: Zum berüh­ren­den Figu­ren­thea­ter „Die Gän­se­magd“ nach dem Mär­chen der Gebrü­der mit Bian­ca Heu­ser von der Thea­ter­ma­nu­fak­tur Dres­den hebt sich am Sonn­tag, 2. April 2023, 10.30 Uhr, der Vor­hang im Thea­ter Varia­bel im Olbern­hau­er Rit­ter­gut. Kar­ten für die Ver­an­stal­tung gibt es unter 037360 75797 oder theater-​variabel@​olbernhau.​de.

Röber, JKZ Thea­ter Varia­bel

Osterbasteln

Olbern­hau: Ostern steht vor der Tür und das Oster­nest vom letz­ten Jahr ist kaputt?

Dann ab in das Stadt­mu­se­um Olbern­hau. Hier kön­nen Kin­der und Erwach­se­ne am ers­ten April­wo­chen­en­de, 01. und 02. April 2023, in der Zeit von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr, unter Anlei­tung von Regi­na Hau­er ver­schie­de­ne Oster­de­ko­ra­tio­nen selbst gestal­ten. Für die Bas­tel­ma­te­ria­li­en wird ein nur gerin­ger Unkos­ten­bei­trag erho­ben.

Die Muse­ums­mit­ar­bei­ter freu­en sich auf Ihren Besuch.

L. Eggers M. Sc., Muse­ums­di­rek­tor

Interessante Stadtgesprächs-Themen

Olbern­hau: Am Diens­tag, 28. März, begrüßt der Ver­ein Tivo­li zum 108. Stadt­ge­spräch im Thea­ter Varia­bel einen beson­de­ren Gast, der auf fast ein gan­zes Jahr­hun­dert zurück­bli­cken kann. Bereits zwei Mal konn­ten wir Pro­fes­sor Wer­ner Kaden zum Stadt­ge­spräch begrü­ßen. Bei die­sen Gele­gen­hei­ten wur­den The­men aus der Zeit zwi­schen 1933 und 1945 erör­tert. Wer­ner Kaden wur­de am 5. Janu­ar 1928 in Olbern­hau gebo­ren. Ab Okto­ber 1945 war er in Olbern­hau als Neu­leh­rer tätig. Hier grün­de­te er 1952 die Volks­mu­sik­schu­le und lei­te­te von 1953 bis 1956 die Goethe-Oberschule.1956 wur­de er als Dozent für Musik­erzie­hung an die Päd­ago­gi­sche Hoch­schu­le Zwi­ckau beru­fen, wo er spä­ter die Pro­fes­sur inne­hat­te. Wer­ner Kaden schreibt bis heu­te ver­schie­de­ne Tex­te zu geschicht­li­chen The­men. Grund­la­ge dafür bil­det die akri­bi­sche Aus­wer­tung des Erz­ge­bir­gi­schen Gene­ral­an­zei­gers, der ehe­ma­li­gen Tages­zei­tung von Olbern­hau. Er ist sei­ner Hei­mat­stadt immer ver­bun­den geblie­ben, ist Mit­glied in ver­schie­de­nen Ver­ei­nen, auch in unse­rem Ver­ein TIVOLI e.V. Wir freu­en uns auf einen ganz beson­de­ren Abend und hof­fen, ab 19.00 Uhr ehe­ma­li­ge Schü­ler von ihm wie auch Weg­ge­fähr­ten begrü­ßen zu dür­fen.

Bit­te vor­mer­ken: Das 109. Stadt­ge­spräch beginnt am Diens­tag, 18. April, 19.00 Uhr, im Thea­ter Varia­bel. Zu Gast ist der Revier­lei­ter im Revier Hirsch­berg und Forst­un­ter­neh­mer Tho­mas Baa­der, der zum The­ma „Öko­lo­gi­scher Wald­um­bau“ infor­miert.

Batz, Ver­ein TIVOLI Olbern­hau

Schauglasblasen

Neu­hau­sen: Im Glas­hüt­ten­mu­se­um in Neu­hau­sen kann sowohl am Sams­tag, 25. März, in der Zeit von 12.00 bis 16.30 Uhr sowie am Sonn­tag, 26. März, von 10.00 bis 16.00 Uhr ein­zel­nen Vor­füh­run­gen im Glas­bla­sen bei­gewohnt wer­den. Vor Ort ist wie­der Frie­der Schulz aus Nie­der­dorf, der als Spe­zia­li­tät die Fer­ti­gung von Repli­ka­ten nach alten erz­ge­bir­gi­schen Vor­bil­dern zeigt.

Tou­rist­info Neu­hau­sen

Basteln für Ostern

Neu­hau­sen: Zum tra­di­tio­nel­len Oster­bas­teln wird am Diens­tag, 28. März 2023, in die Biblio­thek Neu­hau­sen ein­ge­la­den. In der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr kön­nen klei­ne und gro­ße Besu­cher Krea­ti­ves für das bevor­ste­hen­de Oster­fest anfer­ti­gen. Ein klei­ner Obo­lus wird erho­ben.

Tou­rist­info Neu­hau­sen

Hiddensee“-Schau

Mari­en­berg: Die neue Aus­stel­lung „Hid­den­see­ma­ler“ vom Zscho­pau­er Mal­zir­kel e. V. kann seit weni­gen Tagen in der „Bald­auf Vil­la“ am Anton-Günther-Weg 4 in Mari­en­berg bestaunt wer­den.

Hid­den­see - eine klei­ne Insel in der Ost­see, deren Land­schaft, deren Flair die Mit­glie­der des Mal­zir­kels seit vie­len Jah­ren immer wie­der begeis­tert und anzieht. Es ist die abwechs­lungs­rei­che Natur, ein­ge­taucht in den unter­schied­lichs­ten Licht­ver­hält­nis­sen, die sie inspi­riert und ihnen krea­ti­ve Ide­en ent­lockt. Der Auf­ent­halt auf der Insel ist für sie immer wie­der etwas Beson­de­res. Die Aus­stel­lung kann wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten mit tele­fo­ni­scher Vor­anmel­dung unter 03735/22045 oder per E-Mail: info@​baldauf-​villa.​de besich­tigt wer­den.

Schlen­ther, kul(T)our-Betrieb

Seniorenecke

Ober­neu­schön­berg: Der Senio­ren­kreis Ober­neu­schön­berg lädt am Diens­tag, 11. April, wie­der 14.30 Uhr in das „Hotel Caro­la“ in alter und neu­er Fri­sche zum monat­li­chen Treff ein. Bringt Spaß und gute Lau­ne mit. „Neue“ Gesich­ter sind herz­lich will­kom­men. Wir freu­en uns auf einen gemüt­li­chen Nach­mit­tag mit Euch.

S. Hof­mann, V. Kaes­ler

Würdigung für Garnison

Mari­en­berg: Der CDU-Landtagsabgeordnete Jörg Mar­kert wür­dig­te im Rah­men einer Debat­te im Säch­si­schen Land­tag jüngst die Bedeu­tung des Bun­des­wehr­stand­or­tes Mari­en­berg in einer länd­li­chen Regi­on.

Mari­en­berg ist seit 1735 Gar­ni­sons­stadt und seit 1996 trägt das Pan­zer­gre­na­dier­ba­tail­lon 371 den Ehren­na­men „Mari­en­ber­ger Jäger“. Der Name ver­deut­li­che das beson­ders enge Ver­hält­nis zwi­schen der Stadt Mari­en­berg und der Bun­des­wehr in der Berg­stadt. „Die Stadt und die gesam­te Regi­on pro­fi­tie­ren wirt­schaft­lich enorm von die­sem Stand­ort. Die Bun­des­wehr ist einer der wich­tigs­ten Part­ner und ein wesent­li­cher Arbeitsmarkt- und Stand­ort­vor­teil für das Erz­ge­bir­ge. Sie ist hier fest ver­wur­zelt und nimmt die Men­schen ernst und vor allem mit. Das wider­spie­geln die vie­len Paten­schaf­ten mit umlie­gen­den Städ­ten und die Hil­fe­leis­tung in Kata­stro­phen­fäl­len im gesam­ten Land.“, macht Jörg Mar­kert deut­lich. Der Tag der offe­nen Tür im letz­ten Jahr habe gezeigt, wie groß das Inter­es­se an der Bun­des­wehr sei. Sie inves­tie­re wei­ter enorm in die Erz­ge­birgs­ka­ser­ne und siche­re damit die Zukunft des Stand­or­tes.

Wei­ter­le­sen

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