Neue Rufnummern

Dres­den: Seit Anfang Juni 2016 gilt für das Lan­des­amt für Steu­ern und Finan­zen (LSF) mit den drei Stand­or­ten Dres­den, Chem­nitz und Leip­zig die neue, ein­heit­li­che Tele­fon­num­mer 0351/827-0, infor­miert eine Pres­se­mit­tei­lung des LSF. Die bis­her vier­stel­li­gen Durch­wahl­num­mern wer­den durch neue fünf­stel­li­ge Durch­wahl­num­mern ersetzt. Die Ein­wah­len für die Stand­or­te in Chem­nitz (0371 457-0) und Leip­zig (0341 2144-0) ent­fal­len.
Die neu­en Durch­wah­len der ein­zel­nen Ansprech­part­ner sind im Kon­takt­be­reich der Inter­net­sei­te www​.lsf​.sach​sen​.de zu fin­den. Zudem ist jedem Schrei­ben und jeder E-Mail des LSF die neue Tele­fon­num­mer des zustän­di­gen Bear­bei­ters zu ent­neh­men. Nut­zer der alten Num­mern wer­den nicht auf die neu­en Ruf­num­mern umge­lei­tet, heißt es abschlie­ßend.

EK-Red.

pla​net​-beruf​.de macht mobil

Annaberg-Buchholz: Ab sofort ist das Por­tal www​.pla​net​-beruf​.de der Arbeits­agen­tur rund um die Berufs­wahl bequem auf mobi­len Gerä­ten erreich­bar. Im fri­schen Look prä­sen­tiert die­se wich­ti­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le bewähr­te und aktu­el­le The­men rund um die Berufs­wahl. Neu dabei ist auch ein Ange­bot für jun­ge geflüch­te­te Men­schen. Alle Rubri­ken und Navi­ga­ti­ons­ele­men­te sind in einem neu­en Kachel-Design ange­ord­net. Auch das pla​net​-beruf​.de - Bewer­bungs­trai­ning ist nun für mobi­le Gerä­te opti­miert.

Auch außer­schu­li­schen Akteu­ren wie Jugend­so­zi­al­päd­ago­gen steht ein neu­es Ange­bot zur Hil­fe von Schü­le­rin­nen und Schü­lern bei der Berufs­wahl zur Ver­fü­gung. Für die­se Unter­stüt­zer gibt es einen eige­nen neu­en Navi­ga­ti­ons­punkt, die „Berufsorientierungs-Coaches“. Unter „BO-Coaches“ fin­den sie Tipps, Info­blät­ter und Pra­xis­vor­schlä­ge zur Unter­stüt­zung und Beglei­tung des Berufs­wahl­pro­zes­ses von jun­gen Men­schen.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Unterstützung für Existenzgründer

Annaberg-Buchholz: Unab­hän­gig und sein eige­ner Chef sein – davon träu­men vie­le. Man­che fin­den in der Grün­dung einer selbst­stän­di­gen Exis­tenz eine Alter­na­ti­ve zur Arbeits­lo­sig­keit. Ande­re haben schon längst eine Geschäfts­idee und sehen nun die Chan­ce, sie zu ver­wirk­li­chen. Wie­der ande­re wol­len unab­hän­gig wer­den. Ein inter­es­san­ter, nicht risi­ko­frei­er aber oft­mals loh­nen­der Weg kann der in die Selbst­stän­dig­keit sein. Gera­de des­halb lohnt es sich, sorg­fäl­tig zu pla­nen, zu über­le­gen und sich fach­män­nisch bera­ten zu las­sen. Dazu hält die Agen­tur für Arbeit zahl­rei­che Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten für Selbst­stän­di­ge bereit. Es lohnt sich also, die Agen­tur zu kon­tak­tie­ren.

Dazu wird fol­gen­der Ablauf emp­foh­len:

  1. Ter­min ver­ein­ba­ren! Unter der kos­ten­lo­sen Service-Rufnummer 0800 4 5555 00 kann man an allen Wochen­ta­gen von 8.00 bis 18.00 Uhr einen Ter­min bei sei­nem Ver­mitt­ler vor­neh­men.
  2. Bera­ten las­sen! Die Fach­ex­per­ten der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz bera­ten Exis­tenz­grün­der auf ihrem Weg in die Selbst­stän­dig­keit und wei­sen auf mög­li­che För­der­instru­men­te hin.
  3. Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al zur Exis­tenz­grün­dung nut­zen! Die viel­fäl­ti­gen Infor­ma­ti­ons­an­ge­bo­te zum The­ma Exis­tenz­grün­dung bie­ten Gele­gen­heit, sich gut auf das Bera­tungs­ge­spräch vor­zu­be­rei­ten.

So wur­de ein Weg­wei­ser zur Grün­dungs­be­ra­tung im Netz ein­ge­stellt, der als Leit­fa­den für ange­hen­de Exis­tenz­grün­der gilt. Die­ser ist unter www​.arbeits​agen​tur​.de/​a​n​n​a​b​e​r​g​-​b​u​c​hholz zu fin­den. Dar­über hin­aus gibt es auch im Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum Annaberg-Buchholz wei­te­res Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al zum The­ma Exis­tenz­grün­dung, wie bei­spiels­wei­se das Heft „Exis­tenz­grün­dung - Wege in die Selbst­stän­dig­keit“ aus der Bro­schü­ren­rei­he „Durch­star­ten“.

Hein­rich,  Agen­tur für Arbeit

Feiertags-Schließzeit

Olbern­hau: Die Lehr­schwimm­hal­le Olbern­hau bleibt sowohl am Sonn­tag, dem 1. Mai, am Don­ners­tag, dem 5. Mai (Chris­ti Him­mel­fahrt) sowie am Pfingst­mon­tag, dem 16. Mai 2016, für  sämt­li­che Nut­zer geschlos­sen.

Lorenz, Stadt­ver­wal­tung Olbern­hau

Versendung von Nachweisen

Annaberg-Buchholz: Die Daten für den Bezug von Sozi­al­leis­tun­gen im Kalen­der­jahr 2015 wur­den der Finanz­ver­wal­tung von der Bun­des­agen­tur für Arbeit (BA) zur Ver­fü­gung gestellt. Zwi­schen­zeit­lich hat die Finanz­ver­wal­tung die Daten­über­mitt­lung bestä­tigt und damit für den Druck der Leis­tungs­nach­wei­se durch die BA frei­ge­ge­ben. Mit der Druck­auf­be­rei­tung der Leis­tungs­nach­wei­se wur­de begon­nen. Der Ver­sand an die Kun­den erfolgt kon­ti­nu­ier­lich in den kom­men­den Tagen.

Mit Hil­fe die­ser Leis­tungs­nach­wei­se wird von den Finanz­äm­tern ein beson­de­rer Steu­er­satz ermit­telt, ins­be­son­de­re dann, wenn im zurück­lie­gen­den Jahr bei­spiels­wei­se Lohn­er­satz­leis­tun­gen (Arbeits­lo­sen­geld) bezo­gen wur­den.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Job Café geöffnet

Annaberg-Buchholz: Zusätz­lich zu den regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten an jedem Diens­tag, von 15.00 bis 18.00 Uhr, öff­net das Job Café in der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Straße 43 auch am Sams­tag, 2. April, von 10.00 bis 13.00 Uhr sei­ne Türen. Inter­es­sier­ten wird dabei u. a. Gele­gen­heit gebo­ten, sich über freie Stel­len­an­ge­bo­te in der Regi­on zu infor­mie­ren und zudem kom­pe­tent und indi­vi­du­ell bera­ten zu las­sen.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Wochenmarkt startet

Olbern­hau: Am Mitt­woch, 16.3.2016, star­tet die Wochen­markt­sai­son auf dem Ges­sing­platz in Olbern­hau. Wegen des Auf­baus und der Durch­füh­rung des Oster­volks­fes­tes des Mit­tel­säch­si­schen Schau­stel­ler­ver­ban­des e.V. wer­den die Wochen­märk­te am 23. und 30. März in das Rit­ter­gut ver­legt.

Hösel, Gewerbe/Marktwesen

Abitur für Erwachsene

Annaberg-Buchholz: Das Abend­gym­na­si­um Chem­nitz lädt gemein­sam mit dem Erz­ge­birgs­kol­leg Brei­ten­brunn zum The­ma „Abitur für Erwach­se­ne“ am Diens­tag, 15. März, 16.00 Uhr, ins Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum (BiZ) Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Straße 43 ein.

Ver­tre­te­rin­nen bei­der Ein­rich­tun­gen infor­mie­ren über Zugangs­vor­aus­set­zun­gen, Bewer­bungs­mo­da­li­tä­ten und Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten. Der Frei­staat Sach­sen gewährt für die letz­ten 3 Semes­ter den Höchst­satz der Aus­bil­dungs­för­de­rung. Die­se ist rück­zah­lungs­frei und eltern­un­ab­hän­gig.

Für das Schul­jahr 2016/2017 bie­tet das Abend­gym­na­si­um wie­der einen Abitur­lehr­gang in Form eines „AbiOnline“-Kurses an. Die­ser Misch­kurs besteht aus Prä­senz­pha­sen (Unter­richt in der Schu­le) und Online­pha­sen (Unter­richt über eine Lern­platt­form). Die Prä­senz­zei­ten in der Schu­le selbst ver­rin­gern sich auf 3 Tage. Die Online-Lernzeiten kön­nen indi­vi­du­ell geplant wer­den.

Alle Inter­es­sen­ten sind herz­lich ein­ge­la­den. Eine Anmel­dung ist nicht erfor­der­lich.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Erste Briefmarken-Schau

Olbern­hau: Nach einer kur­zen Schließ­zeit im Muse­um Olbern­hau, bei der ein­zel­ne Berei­che in den zurück­lie­gen­den Tagen reno­viert wur­den und Umbau­ar­bei­ten erfolg­ten, öff­net die musea­le Ein­rich­tung am Olbern­hau­er Markt am 5. März wie­der ihre Pfor­ten.

Zu den zahl­rei­chen Muse­ums­at­trak­tio­nen gesellt sich eine neue Son­der­aus­stel­lung. Unter dem Titel „Natur, Poli­tik, Sport, Tech­nik – die DDR im Spie­gel der Brief­mar­ken“ sind dabei erst­mals Tei­le einer Pri­vat­samm­lung mit Brief­mar­ken und Erst­tags­brie­fen aus der DDR zu bestau­nen.

Die zahl­rei­chen Rari­tä­ten stam­men vom 1990 ver­stor­be­nen Hobby-Briefmarkensammler Rudolf Sei­fert aus Olbern­hau, die von sei­nem Sohn Diet­mar als Leih­ga­be zur Ver­fü­gung gestellt wur­den. Beim Betrach­ten der mühe­voll zusam­men­ge­tra­ge­nen eins­ti­gen Post­wert­zei­chen aus den ver­schie­dens­ten Berei­chen, begin­nend in den 60er-Jahren bis 1990, wer­den gestan­de­ne Besu­cher mit Sicher­heit an ihre eige­nen Kindheits- oder Jugend­ta­ge erin­nert, in denen vie­le selbst Brief­mar­ken sam­mel­ten. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Der Besuch des Muse­ums Olbern­hau ist von Diens­tag bis Sams­tag, jeweils von 10.30 bis 16.30 Uhr  und sonn­tags von 12.00 bis 16.30 Uhr mög­lich.

Eh

»Brücken in die Zukunft«

Dres­den: Die Säch­si­sche Lan­des­re­gie­rung hat jüngst  der Ver­wal­tungs­vor­schrift „Invest­kraft“ zuge­stimmt und damit wei­te­re Wei­chen für das 800 Mil­lio­nen Euro umfas­sen­de Finanz­pa­ket „Brü­cken in die Zukunft“ gestellt, infor­miert das Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­ri­um für Umwelt und Land­wirt­schaft (SMUL) in einer Pres­se­infor­ma­ti­on. „Die säch­si­schen Land­krei­se, Städ­te und Gemein­den kön­nen damit in den kom­men­den Jah­ren wich­ti­ge Inves­ti­tio­nen anpa­cken und ihre Infra­struk­tur ver­bes­sern“, sag­te Staats­mi­nis­ter Tho­mas Schmidt. „Die­ses Geld ist damit der Schlüs­sel für die erfolg­rei­che wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung in der Zukunft.“

Die ins­ge­samt 800 Mil­lio­nen Euro wer­den den Land­krei­sen, Städ­ten und Gemein­den in drei Blö­cken zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Inves­ti­ti­ons­pau­scha­le in Höhe von 116 Mil­lio­nen Euro erhal­ten die Kom­mu­nen direkt. Die­se Mit­tel kön­nen für eige­ne Inves­ti­tio­nen oder zur Kofi­nan­zie­rung geför­der­ter Pro­jek­te ein­ge­setzt wer­den. 171 Mil­lio­nen Euro bekom­men die Land­krei­se, Städ­te und Gemein­den über das soge­nann­te „Bud­get Bund“, 512 Mil­lio­nen Euro über das „Bud­get Sach­sen“.

Die Auf­tei­lung in zwei getrenn­te Bud­gets resul­tiert dar­aus, dass das Finanz­pa­ket „Brü­cken in die Zukunft“ sowohl aus Bundes- als auch Lan­des­mit­teln gespeist wird. Der Bun­des­an­teil an dem Paket beträgt 19,5 Pro­zent; die übri­gen Mit­tel brin­gen der Frei­staat und die Kom­mu­nen gemein­sam auf. Von bei­den Bud­gets gehen jeweils 50 Pro­zent an die drei Kreis­frei­en Städ­te Dres­den, Leip­zig und Chem­nitz sowie 50 Pro­zent an die zehn Land­krei­se. In den Land­krei­sen selbst müs­sen min­des­tens 65 Pro­zent der Mit­tel den kreis­an­ge­hö­ri­gen Gemein­den zur Ver­fü­gung gestellt wer­den.

Wei­ter­le­sen

Bildungs-Chance nutzen

Annaberg-Buchholz: Egal, ob sie gera­de auf Job­su­che oder bereits vie­le Jah­re in Beschäf­ti­gung sind, Fra­gen zur beruf­li­chen Qua­li­fi­zie­rung trei­ben vie­le Erz­ge­bir­ger um. Mit unter ent­spre­chen die Kennt­nis­se nicht mehr den aktu­el­len Erfor­der­nis­sen oder sie möch­ten sich beruf­lich neu ori­en­tie­ren bzw. erwor­be­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen aus­bau­en. Höchs­te Zeit, sich nach einer beruf­li­chen Wei­ter­bil­dung oder Umschu­lung umzu­schau­en. Das Ange­bot beruf­li­cher Bil­dungs­maß­nah­men ist groß und die rich­ti­ge Aus­wahl nicht immer ein­fach. Hier gilt: Erst infor­mie­ren und dann in eine Qua­li­fi­zie­rung star­ten.

Das geht am bes­ten mit dem per­sön­li­chen Ansprech­part­ner in der Arbeits­agen­tur Annaberg-Buchholz sowie in deren Geschäfts­stel­len. Die Exper­ten bera­ten nicht nur zu Unterstützungs- und Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten, son­dern zei­gen auch Beschäf­ti­gungs­chan­cen in der Regi­on auf. Beruf­li­che Kom­pe­tenz ist ein wich­ti­ger Bau­stein, um Arbeits­lo­sig­keit zu ver­mei­den. Dafür ste­hen ver­schie­de­ne För­der­mög­lich­kei­ten und -pro­gram­me zur Ver­fü­gung. Am bes­ten noch heu­te unter der kos­ten­frei­en Ser­vice­num­mer 0800/45555 00 ein Bera­tungs­ge­spräch ver­ein­ba­ren.

Das Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bot für das Erz­ge­bir­ge ist breit gefasst und deckt Wei­ter­bil­dun­gen in den Berei­chen Metall, Elek­tro­tech­nik, Trans­port, Ver­kehr, Gas­tro­no­mie aber auch in kauf­män­ni­schen und dienst­leis­tungs­ori­en­tier­ten Bran­chen ab.

Die detail­lier­te Über­sicht ist im Netz zu fin­den www​.arbeits​agen​tur​.de/​a​n​n​a​b​e​r​g​-​b​u​c​hholz.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Bewerbungsmappen-Check

Annaberg-Buchholz: Der nächs­te Bewerbungsmappen-Check fin­det am 1. März, von 10.00 bis 16.00 Uhr, im Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum (BiZ) der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Straße 43 statt.

Eine Exper­tin gibt wert­vol­le Tipps, wie eine per­fek­te Bewer­bung aus­schau­en soll­te und was alles in eine Bewer­bungs­map­pe gehört. Gemein­sam mit Euch prüft sie Bewer­bungs­un­ter­la­gen und infor­miert zur Online-Bewerbung. Bei Bedarf wer­den auch Ein­zel­ge­sprä­che ange­bo­ten.

Wer also noch Unter­stüt­zung beim Erstel­len sei­ner Bewer­bungs­un­ter­la­gen benö­tigt oder sei­ne fer­ti­ge Bewer­bungs­map­pe einem letz­ten prü­fen­den Blick unter­zie­hen möch­te, mel­det sich vor­ab tele­fo­nisch unter der 03733/1336186 an.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Umbauarbeiten

Olbern­hau: Das Muse­um Olbern­hau bleibt vom 1. bis 4. März wegen Umbau- und Rei­ni­gungs­ar­bei­ten geschlos­sen.

Ab Sonn­abend, dem 5. März 2016, lädt die musea­le Ein­rich­tung im Her­zen von Olbern­hau wie­der zur gewohn­ten Zeit ab 10.30 Uhr mit einer  neu­en Son­der­aus­stel­lung unter dem Titel „Natur, Poli­tik, Sport, Tech­nik - Die DDR im Spie­gel ihrer Brief­mar­ken“ zum Besuch ein.

Leh­mann, Muse­ums­lei­ter

Familien-Pass des Freistaates Sachsen

Dres­den: „Ob prunk­vol­le Schlös­ser, alte Bur­gen oder präch­ti­ge Gär­ten – mit dem Säch­si­schen Fami­li­en­pass ermög­li­chen wir kin­der­rei­chen Fami­li­en gemein­sa­me Erleb­nis­se und schö­ne Stun­den in unse­ren zahl­rei­chen staat­li­chen Ein­rich­tun­gen“, weist Sach­sens Fami­li­en­mi­nis­te­rin Bar­ba­ra Klepsch in einer Pres­se­mit­tei­lung hin.

Einen Fami­li­en­pass kön­nen erhal­ten

  • Eltern mit min­des­tens drei kin­der­geld­be­rech­ti­gen­den Kin­dern,
  • Allein­er­zie­hen­de mit min­des­tens zwei kin­der­geld­be­rech­ti­gen­den Kin­dern,
  • Eltern mit einem kin­der­geld­be­rech­ti­gen­den schwer­be­hin­der­ten Kind,

wenn sie in häus­li­cher Gemein­schaft leben und ihren stän­di­gen Wohn­sitz im Frei­staat Sach­sen haben. Der Fami­li­en­pass wird von der zustän­di­gen Stadt- bzw. Gemein­de­ver­wal­tung aus­ge­stellt. Bei der Bean­tra­gung muss der Per­so­nal­aus­weis oder Rei­se­pass des Antrag­stel­lers und eine Beschei­ni­gung der Fami­li­en­kas­se über die kin­der­geld­be­rech­ti­gen­den Kin­der vor­ge­legt wer­den. Der Fami­li­en­pass ist ein­kom­mens­un­ab­hän­gig.

Im aktu­el­len Merk­blatt zum Fami­li­en­pass des Frei­staa­tes Sach­sen sind alle Ein­rich­tun­gen – Muse­en, Samm­lun­gen, Schlös­ser und Bur­gen – auf­ge­führt, wel­che die Inha­ber des Lan­des­fa­mi­li­en­pas­ses mit ihren Kin­dern kos­ten­frei besu­chen kön­nen. Das Merk­blatt und wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind eben­falls im Inter­net unter http://​www​.fami​lie​.sach​sen​.de/​7​4​5​5​.html ein­ge­stellt. Den Fami­li­en­pass des Frei­staa­tes Sach­sen gibt es nun schon mehr als 20 Jah­re, heißt es abschlie­ßend.

EK-Redaktion

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