Mut macht Geschichte

Olbern­hau: Im Herbst 1989 schrieb Olbern­hau Geschich­te. Bis zu 10.000 Bür­ger ver­sam­mel­ten sich hier, um fried­lich für Frei­heit und Demo­kra­tie ein­zu­ste­hen. Die­se Tage des Mutes und der Hoff­nung blei­ben unver­ges­sen und prä­gen bis heu­te das kol­lek­ti­ve Gedächt­nis der Gemein­schaft.

Zur Erin­ne­rung an die­se bewe­gen­den Momen­te laden der Olbern­hau­er Bür­ger­meis­ter, Jörg Klaf­fen­bach, und Jörg Mar­kert, Vor­sit­zen­der des Stif­tungs­ku­ra­to­ri­ums der Olbern­hau­er Kir­chen­stif­tung, Ein­hei­mi­sche herz­lich ein, Teil eines beson­de­ren Pro­jek­tes zu wer­den. Gesucht wer­den Zeit­zeu­gen, die ihre per­sön­li­chen Erleb­nis­se und Geschich­ten aus dem Herbst 1989 in Olbern­hau erzäh­len möch­ten, damit die­se für immer erhal­ten blei­ben.

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Tourismusregion auf stabilem Kurs

Annaberg-Buchholz: Die Tou­ris­mus­re­gi­on Erz­ge­bir­ge konn­te sich im ver­gan­ge­nen Jahr wei­ter sta­bi­li­sie­ren. Dies bele­gen die Zah­len des Sta­tis­ti­schen Lan­des­am­tes des Frei­staa­tes Sach­sen für das Jahr 2023.Wiederholt zählt das Erz­ge­bir­ge in Sach­sen zu den Regio­nen mit den meis­ten Über­nach­tun­gen und Ankünf­ten, bilan­ziert der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge.

Von Janu­ar bis Dezem­ber 2023 ver­zeich­ne­te das Rei­se­ge­biet über 970.000 Gäs­te­an­künf­te. Die­se gene­rier­ten über 2,9 Mio Über­nach­tun­gen. Die durch­schnitt­li­che Auf­ent­halts­dau­er liegt bei 3,0 Tagen und bleibt somit kon­stant.

Damit hat sich der Tou­ris­mus in der Rei­se­re­gi­on Erz­ge­bir­ge wei­ter erholt, obwohl die Zah­len des Rekor­drei­se­jah­res 2019 nicht erreicht wur­den.

In Zei­ten der Pan­de­mie hat sich der Wunsch nach indi­vi­du­el­len Über­nach­tungs­an­ge­bo­ten noch­mals ver­stärkt. Im Erz­ge­bir­ge sind vie­le neue und hoch­wer­ti­ge Objek­te im Bereich der Feri­en­häu­ser und Feri­en­woh­nun­gen hin­zu­ge­kom­men.

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Besuchstipp

Olbern­hau: Eine Schau der beson­de­ren Art ziert seit weni­gen Tagen die Aus­stel­lungs­räum­lich­kei­ten Am Alten Gas­werk in Olbern­hau. Unter dem Titel „Rota­ti­on“ zeigt Uta Ler­che aus Chem­nitz Kera­mik­ar­bei­ten der ver­schie­dens­ten Cou­leur. Kom­plet­tiert wird die Schau mit far­ben­fro­hen Wer­ken von Jean­ni­ne Kranz, die mit ver­blüf­fen­der Papier­kunst und Male­rei über­zeugt.

Bis zum 17. Mai kann die Aus­stel­lung im Rah­men der Öff­nungs­zei­ten Mon­tag bis Frei­tag, jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr sowie Diens­tag und Don­ners­tag von 13.00 bis 18.00 Uhr bei frei­em Ein­tritt besich­tigt wer­den.

Eh

Schaufensteraktion

Erzgebirge/Olbernhau: Mit einer beson­de­ren Kam­pa­gne war­tet der Sächsisch-Erzgebirgische Klöp­pel­ver­band e.V. vom 23. März bis zum 21. April 2024 auf. Dabei han­delt es sich um eine „Schau­fens­ter­ak­ti­on“, mit der auf den im Monat April 2024 in Schwar­zen­berg statt­fin­den­den Klöp­pel­kon­gress des deut­schen Klöp­pel­ver­ban­des e.V. ein­ge­stimmt wer­den soll. In 14 Städ­ten der Erz­ge­birgs­re­gi­on, dar­un­ter Olbern­hau, Mari­en­berg und Frei­berg, wer­den dazu Schau­fens­ter mit ver­schie­de­nen Klöp­pel­ar­bei­ten gestal­tet und laden zum Betrach­ten ein.

EK-Red.

Brückenbau

Dresden/Heidersdorf: Nach­dem die Bau­vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten für die Errich­tung des Brücken-Ersatzneubaus über die Flöha bei Hei­ders­dorf (Staats­stra­ße 211 nach Neu­hau­sen) ange­lau­fen sind (EK berich­te­te), kann die Staats­stra­ße 211 bis vor­aus­sicht­lich Ende März wie­der voll befah­ren wer­den. Ab Anfang April greift dann im Bau­be­reich eine halb­sei­ti­ge Sper­rung mit Ampel­an­la­ge, bevor ab Anfang Mai die S 211 für die Gesamt­bau­maß­nah­me erneut voll gesperrt wird. Die Umlei­tung aus Rich­tung Nie­der­seif­fen­bach erfolgt über die S 212 in Rich­tung Say­da, die B 171, die S 207 in Rich­tung Neu­hau­sen. Die Sper­rung soll vor­aus­sicht­lich bis Ende 2024 bestehen blei­ben.

EK-Red.

Telemedizinisches Pilotprojekt - Augenuntersuchung gestartet

Olbern­hau: Die Ver­bes­se­rung der ärzt­li­chen Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung in der Regi­on hat sich Olbern­haus Bür­ger­meis­ter, Jörg Klaf­fen­bach, seit sei­nem Amts­an­tritt u. a. auf die Fah­ne geschrie­ben. Nach­dem im Stadt­ge­biet in der ver­gan­ge­nen Zeit bereits eine neue Haus­arzt­pra­xis sowie eine Haut­ärz­tin ihre Arbeit auf­ge­nom­men haben, hat sich das Stadt­ober­haupt dafür stark gemacht, dass auch die Augen­ärzt­li­che Ver­sor­gung nach der Schlie­ßung der Nie­der­las­sung im Ort wie­der akti­viert wird. „Mög­lich macht dies ein tele­me­di­zi­ni­sches Pilot­pro­jekt, für das mit der Fir­ma Miran­tus Health GmbH ein Start-up-Unternehmen aus Ber­lin gewon­nen wur­de“, teilt Jörg Klaf­fen­bach mit. Mit­tels hoch­mo­der­ner Augen­un­ter­su­chun­gen, die von Opto­me­tris­ten durch­ge­führt wer­den, kön­nen nach Aus­wer­tung des Befun­des durch aus­ge­bil­de­te Augen­ärz­te in kur­zer Zeit Dia­gno­sen zu Augen­krank­hei­ten gestellt wer­den. Die Unter­su­chung kann von Teil­neh­mern ab 18 Jah­re in Anspruch genom­men wer­den. Ab einem Alter von 50 Jah­ren wird emp­foh­len, die Augen­un­ter­su­chung alle 2 bis 3 Jah­re durch­füh­ren zu las­sen.

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Seniorenecke

Ober­neu­schön­berg: Der Senio­ren­kreis Ober­neu­schön­berg trifft sich am Diens­tag, 9. April, wie­der 14.30 Uhr im Ver­eins­heim am Alten Stell­werk in Ober­neu­schön­berg. Zu unse­rem Tref­fen nach den Oster­fei­er­ta­gen begrü­ßen wir den Lei­ter der Olbern­hau­er Muse­en, Las­se Eggers, der über Vor­ha­ben im Jahr 2024 berich­ten wird. Natür­lich sind Gäs­te immer herz­lich will­kom­men.

Hofmann/Kaeser

5 Jahre Welterbe Montanregion

Erz­ge­bir­ge: Vor reich­lich 5 Jah­ren wur­de die Mon­tan­re­gi­on Erzgebirge/Knusnohori auf die Lis­te des UNESCO-Welterbes ein­ge­schrie­ben. Der Welt­erbe­ver­ein läu­tet das Jubi­lä­ums­jahr mit span­nen­den Neu­ig­kei­ten ein. Im Fokus ste­hen die Neu­auf­la­ge des Klein­pro­jek­te­fonds sowie her­aus­ra­gen­de Ver­an­stal­tun­gen zum Welt­erbe­tag und dem Geburts­tag der Mon­tan­re­gi­on.

Der Klein­pro­jek­te­fonds des Welt­erbe­ver­eins star­tet 2024 mitt­ler­wei­le in die fünf­te Run­de. Der Fonds dient dazu, klei­ne­re Vor­ha­ben zu för­dern, die einen direk­ten Bei­trag zur Erhal­tung und Ent­wick­lung des Welt­erbes leis­ten. Loka­le Ver­ei­ne, Insti­tu­tio­nen und Pri­vat­per­so­nen sind auf­ge­ru­fen, ihre Ide­en ein­zu­rei­chen und von der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung zu pro­fi­tie­ren.

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Berufsberatung für Erwachsene

Olbern­hau: Beschäf­tig­te und Wie­der­ein­stei­gen­de mit Fra­gen zu ihrer indi­vi­du­el­len Berufs­weg­pla­nung kön­nen sich auch im Jahr 2024 in der Volks­hoch­schu­le Erz­ge­birgs­kreis bera­ten las­sen. Hei­ko Wend­rock und Jaque­line Wink­ler, Berufsberater*in für Men­schen im Erwerbs­le­ben, bera­ten in Sachen Wei­ter­bil­dung, Arbeit, Beruf und Kar­rie­re. Außer­dem gibt es Bera­tung zur Ent­wick­lung auf dem Arbeits­markt sowie zu Wie­der­ein­stiegs­mög­lich­kei­ten nach einer Eltern- oder Pfle­ge­zeit.

Die nächs­te Mög­lich­keit, sich bera­ten zu las­sen, besteht am Mitt­woch, 28. Febru­ar 2024, in der Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr, im Stand­ort der Volks­hoch­schu­le in Olbern­hau, Jagd­weg 1. Eine Vor­anmel­dung ist nicht erfor­der­lich. Wei­te­re Ter­mi­ne wer­den am 17. April sowie am 13. Juni, jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr, aus­ge­wie­sen.

Agen­tur für Arbeit

Ausbildungsbeihilfe beantragen

Annaberg-Buchholz: Wenn Aus­zu­bil­den­de nicht mehr zu Hau­se woh­nen und die Aus­bil­dungs­ver­gü­tung zur Bestrei­tung des Lebens­un­ter­halts nicht aus­reicht, kön­nen sie bei der Bun­des­agen­tur für Arbeit eine finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bean­tra­gen: die Berufs­aus­bil­dungs­bei­hil­fe (BAB).

Seit Kur­zem ist die Antrag­stel­lung noch ein­fa­cher online mög­lich – sogar via Han­dy. Auch Unter­la­gen kön­nen bequem online ein- oder nach­ge­reicht wer­den.

Die Höhe der BAB hängt u.a. vom eige­nen Ein­kom­men und dem der Eltern ab. Ob ein Anspruch besteht und in wel­cher Höhe, kann mit­tels des BAB-Rechners vor­ab nach­ge­rech­net wer­den: www​.bab​rech​ner​.arbeits​agen​tur​.de

Der schnells­te Weg zur Bean­tra­gung führt online über www​.arbeits​agen​tur​.de/​e​S​e​r​v​i​c​e​s​#​b​i​ldung

Wer noch nicht für den eSer­vice regis­triert ist, muss dies nur ein­ma­lig tun und kann dann das gesam­te Online-Portfolio der Bun­des­agen­tur für Arbeit nut­zen.

Agen­tur für Arbeit

Wochenmarkt startet

Olbern­hau: Pünkt­lich zum Früh­ling wird in Olbern­hau am Mitt­woch, 13. März, auf dem Ges­sing­platz die Wochen­markt­sai­son ein­ge­läu­tet, die heu­er bis zum 13. Novem­ber 2024 andau­ern wird.

Ein reich­hal­ti­ges Ange­bot an Obst, Fisch, Fleisch/Wurst, Pflan­zen, Gewür­zen, Tees, Honig, Back­wa­ren wie auch Tex­ti­li­en, Schu­he, Leder­wa­ren bis hin zu Geschenk- und Haus­halts­wa­ren lockt erneut zahl­rei­che Besu­cher.

Infol­ge des Oster­volks­fes­tes ent­fal­len jedoch die Wochen­märk­te am 27. März sowie am 3. April 2024.

Regie­be­trieb, Stadt­ver­wal­tung Olbern­hau

Ersatzneubau Brücke über die Flöha

Dresden/Heidersdorf: Am 26. Febru­ar 2024 star­ten Bau­ar­bei­ten zum Ersatz­neu­bau der Brü­cke über die Flöha im Zuge der S 211 bei Hei­ders­dorf. Das alte Bau­werk muss auf­grund bestehen­der Schä­den ersetzt wer­den. Der Neu­bau wird in Form einer Stahl­be­ton­rah­men­kon­struk­ti­on errich­tet. Die Arbei­ten wer­den vor­aus­sicht­lich Ende die­ses Jah­res abge­schlos­sen, infor­miert das Lan­des­amt für Stra­ßen und Ver­kehr (Lasuv) in einer Pres­se­mit­tei­lung.

Mit Beginn der Arbei­ten am 26. Febru­ar wird die S 211 bis vor­aus­sicht­lich 28. Febru­ar auf­grund von Bau­vor­be­rei­tungs­maß­nah­men voll gesperrt. Der Ver­kehr wird aus Rich­tung Nie­der­seif­fen­bach über die S 212 in Rich­tung Say­da, die B 171 und die S 207 in Rich­tung Neu­hau­sen zurück zur S 211 geführt, Gegen­rich­tung ana­log.

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Weihnachtszeit-Bilanz gezogen

Olbern­hau: Zu den Tages­ord­nungs­punk­ten, die auf der jüngs­ten Sit­zung des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes behan­delt wur­den, zähl­te unter ande­rem die Aus­wer­tung der Weihnachtsmarkt-Saison 2023 in der Stadt, die mit der Licht­mess am 2. Febru­ar 2024 sein Ende fand.

Mar­co Hun­ger vom Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus der Stadt, der an der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der tra­di­tio­nel­len Jah­res­end­ver­an­stal­tung betei­ligt war, zähl­te die Neue­run­gen auf, zu denen erst­mals eine eigens kre­ierte Glüh­weint­as­se gehör­te. Er schätz­te ein, dass der Markt über eine gute Mischung ver­füg­te, auch wenn krank­heits­be­ding­te Aus­fäl­le ver­zeich­net wer­den muss­ten. „Von allen Betei­lig­ten haben wir ein gutes Feed­back bekom­men. Gut ange­nom­men wor­den sind die Ver­weil­an­ge­bo­te. Ange­spro­che­ne Ver­än­de­rungs­wün­sche wer­den in die Pla­nung für 2024 ein­flie­ßen“, so Mar­co Hun­ger. Dazu zäh­len vor allem wei­te­re Ange­bo­te für klei­ne Besu­cher des Weih­nachts­mark­tes. Auch die tra­di­tio­nel­le Hand­wer­ker­schau im Gewöl­be sei wie­der sehr gut besucht wor­den. Gro­ßen Anklang gefun­den hät­ten auch die Trach­ten­um­zü­ge.“ Zur Attrak­ti­vi­tät des Weih­nachts­mark­tes haben zudem die täg­lich statt­ge­fun­de­nen Büh­nen­pro­gram­me bei­getra­gen“, ergänz­te Mar­co Hun­ger.

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Neues Leben für Kriegsdinge

Olbern­hau: Das Stadt­mu­se­um Olbern­hau zählt seit jeher zu den Besu­cher­ma­gne­ten im Ort. Zusätz­lich zu den vor­han­de­nen Dau­er­aus­stel­lun­gen war­tet das Haus jähr­lich mit wei­te­ren Son­der­aus­stel­lun­gen auf.

Die neu­es­te steht Besu­chern ab Sams­tag, 24. Febru­ar, offen. Unter dem Titel „Das zwei­te Leben der Din­ge“ sind Aus­stel­lungs­ob­jek­te zu bestau­nen, die einst für Krieg, Kampf und Zer­stö­rung gebaut wur­den, in Frie­dens­zei­ten unnütz gewor­den waren und durch Umbau einen neu­en Zweck, eine neue Daseins­be­rech­ti­gung, erhiel­ten. Die zur Schau gestell­ten Expo­na­te, die u. a. von zahl­rei­chen Leih­ge­bern der Regi­on stam­men, machen aber auch deut­lich, dass das Leben für einen Bas­tel­freund aus lau­ter Chan­cen besteht. Tau­chen Sie ein in span­nen­de Objekt­ge­schich­ten und erhal­ten Sie Ein­bli­cke in eine fas­zi­nie­ren­de Objekt­gat­tung. Die Son­der­schau steht Besu­chern bis zum 30. Sep­tem­ber 2024 im Rah­men der Öff­nungs­zei­ten Mitt­woch bis Mon­tag, jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr offen.

Zu den abso­lu­ten Aus­stel­lungs­high­lights zählt mit Sicher­heit ein aus Fall­schirm­sei­de geschnei­der­tes Braut­kleid.

Eh

Wechselhafter Januar

Olbern­hau: Ob denn der dies­jäh­ri­ge Win­ter mit Schnee und Eis schon Geschich­te ist? Fragt sich wohl so man­cher, beim Blick auf den Kalen­der. Wie die meteo­ro­lo­gi­sche Rück­schau für den Monat Janu­ar aus­fällt, dar­über infor­miert der Olbern­hau­er Wet­ter­frosch, Dirk Chris­toph.

Schaut man sich den Win­ter bis­her an, dann fällt die gro­ße Wech­sel­haf­tig­keit auf. Dabei pass­ten Nie­der­schlag und Tem­pe­ra­tu­ren zumeist nicht zusam­men, um für eine anhal­ten­de Win­ter­pha­se zu sor­gen.

An den ers­ten vier Tagen des Monats Janu­ar gab es reich­lich Nie­der­schlag, der für gut 30 Zen­ti­me­ter Schnee gereicht hät­te. Doch die Tem­pe­ra­tu­ren lagen bei fast zehn Grad im posi­ti­ven Bereich. Vom 7. bis 22. Janu­ar stell­te sich zumin­dest am Ther­mo­me­ter eine hoch­win­ter­li­che Pha­se ein. Nachts wur­de es mit teils bis minus 15 Grad sogar rich­tig grim­mig kalt.

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