Zeugen gesucht

Seif­fen: Ein bis­her unbe­kann­ter Pkw befuhr am 4. Febru­ar 2016, gegen 21.00 Uhr, die abschüs­si­ge Neu­hau­se­ner Stra­ße aus Rich­tung Bahn­hof­stra­ße. In Höhe des Haus­grund­stücks 5 kam das Auto nach links von der Fahr­bahn ab und fuhr über den Bord­stein in den Zaun des Grund­stücks. Danach ent­fern­te sich der Pkw uner­laubt vom Unfall­ort. Es konn­ten Pkw-Teile mit oliv­grü­ner Far­be und eine sil­ber­far­be­ne Rad­kap­pe sicher­ge­stellt wer­den. Der Scha­den am Zaun bezif­fert sich auf ca. 1000 Euro. Es wer­den Zeu­gen gesucht, die Anga­ben zum Unfall­her­gang bzw. zum unbe­kann­ten Unfall­ver­ur­sa­cher machen kön­nen. Unter Tele­fon 03735/606-0 wer­den Hin­wei­se im Poli­zei­re­vier Mari­en­berg ent­ge­gen­ge­nom­men.

EK-Redaktion

Olbernhau – Mit Entgegenkommenden kollidiert

(Kg) Gegen 11.40 Uhr bog am Diens­tag, 02. Febru­ar 2016,  die 60-jährige Fah­re­rin eines Pkw Maz­da von der Blu­men­au­er Stra­ße nach links in den Neu­en Weg ab. Dabei kam es zum Zusam­men­stoß mit einem auf der Blu­men­au­er Stra­ße ent­ge­gen­kom­men­den Mercedes-Transporter (Fah­rer: 42). Ver­letzt wur­de bei dem Unfall nie­mand. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den bezif­fert sich ins­ge­samt auf ca. 5.000 Euro.

Olbernhau – Fußgängerin beim Vorbeifahren erfasst/Zeugen gesucht

(Kg) Gegen 10.20 Uhr befuhr am 1. Febru­ar 2016 ein bis­her unbe­kann­ter, sil­ber­far­be­ner Pkw die Grüntha­ler Stra­ße stadt­ein­wärts. Eine 18-jährige Fuß­gän­ge­rin war zur sel­ben Zeit auf dem Geh­weg in die­sel­be Rich­tung unter­wegs. Beim Vor­bei­fah­ren erfass­te der Pkw die Fuß­gän­ge­rin mit dem Außen­spie­gel am Arm, sodass das Han­dy der Frau, wel­ches sie in der Hand hielt, weg­ge­schleu­dert wur­de. Der Außen­spie­gel des Autos klapp­te ein. Die 18-Jährige erlitt durch den Anstoß leich­te Ver­let­zun­gen. Der unbe­kann­te Pkw-Fahrer setz­te sei­ne Fahrt ohne anzu­hal­ten fort. Zeu­gen, die den Unfall sahen und Anga­ben zum Her­gang bzw. dem unbe­kann­ten Pkw und des­sen Fahr­zeug­füh­rer machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich unter Tele­fon 03735 606-0 mit dem Poli­zei­re­vier Mari­en­berg in Ver­bin­dung zu set­zen.

Olbernhau – „Schwalbe“ flüchtete vor Polizeikontrolle

(Hc) Ein 16-jähriger Moped­fah­rer flüch­te­te am Sams­tag, 30. Janu­ar 2016, gegen 9.15 Uhr, mit sei­ner Schwal­be auf der Grüntha­ler Stra­ße vor einer Poli­zei­kon­trol­le. An der Kreu­zung Unte­rer Flöhaweg/Tempelweg konn­te er dann von den Poli­zis­ten gestellt wer­den. Dabei kam es zum Zusam­men­stoß zwi­schen dem KKR und dem Funk­wa­gen. An den Fahr­zeu­gen ent­stand Sach­scha­den von ca. 2.500 Euro. Ver­letzt wur­de nie­mand. Einen Füh­rer­schein und Ver­si­che­rungs­nach­weis konn­te der 16-Jährige nicht vor­le­gen. Die Poli­zei ermit­telt nun unter ande­rem wegen des Ver­dachts des Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis gegen ihn.

[Archiv] Veranstaltungstipps

Kur­ort Seif­fen: Mit einem Kon­zert mit Saxo­pho­nia Con­cer­tan­te am 6. Febru­ar, 17.00 Uhr, in der Berg­kir­che Seif­fen beginnt die Ver­an­stal­tungs­vor­schau im Kur­ort Seif­fen. Die nächs­te öffent­li­che Son­der­füh­rung durch die aktu­el­le Aus­stel­lung im Spiel­zeug­mu­se­um Seif­fen steht am 7. Febru­ar, 11.00 Uhr, im Pro­gramm.

Zum Rah­men­pro­gramm des MDR-Wintermärchens 2016 am 13. und 14. Febru­ar im Kur­ort zäh­len neben dem Auf­tritt des  Posau­nen­cho­res, von „Zwi­ni“, den VHS-Klampfern, dem Anton Gün­ther Chor Seif­fen und „Every Second Satur­day“ auch ange­bo­te­ne Schlitten- oder Kutsch­fahr­ten, eine Wintermärchen-Teestunde in der Biblio­thek Seif­fen sowie eine abend­li­che Fami­li­en­wan­de­rung und ein Fami­li­en­ak­ti­ons­tag im Spiel­zeug­mu­se­um. Los geht es an bei­den Tagen 10.00 Uhr.

Par­al­lel dazu wird am 13. Febru­ar, im Hotel Nuß­kna­cker­bau­de, im Blitz­schach­tur­nier für 4er Mann­schaf­ten, um den Pokal des Spiel­zeug­lan­des gespielt.

Feri­en­kur­se in der Holzspielzeugmacher- und Drechs­ler­schu­le Seif­fen im „Drech­seln“, „Schnit­zen“ und „Bema­len“, in den bei­den Win­ter­fe­ri­en­wo­chen run­den das Ver­an­stal­tungs­an­ge­bot ab. Anmel­dun­gen sind u. a. unter Tele­fon 037360-72442 mög­lich.

Tou­rist­info Seif­fen

Die SVO informiert

Ergebnisse

Erzgebirgshallen-Cup 2015/16: 

  • Drebach/Falkenbach - SVO   1:0
  • SVO – Tan­nen­berg   4:2
  • Buch­holz – SVO    0:3
  • SVO – Zschor­lau  4:1
  • Zscho­pau­tal – SVO  1:2
  • SVO – Zschopau/Krumhermersdorf   3:2

Die SV Olbern­hau ist neu­er Hal­len­kreis­meis­ter im Erz­ge­bir­ge. Am 30. Janu­ar 2016 setz­ten sich unse­re Jungs bei der End­run­de in Anna­berg (10 Teil­neh­mer) letzt­end­lich ver­dient durch. Nach der Auf­takt­nie­der­la­ge stei­ger­te sich unser jun­ges Team (Alters­durch­schnitt 21 J.) von Spiel zu Spiel. Nach dem Grup­pen­sieg konn­ten wir im Halb­fi­na­le gegen Zscho­pau­tal nach Rück­stand das Spiel noch dre­hen und zogen somit ins End­spiel ein. In die­sem Spiel tra­fen wir auf das spiel­star­ke Team aus Krumherm­ers­dorf. Wie­der­rum konn­te unse­re Mann­schaft einen frü­hen Rück­stand in einen Sieg umwan­deln und zurecht den Pokal mit nach Hau­se neh­men.

Erzgebirgshallen-Cup 2015/16 - Junioren:

Zwi­schen­run­de:

  • SpG Olbernhau/Pfaffr. - SpG Geyer/Ehrenfriedersdorf   1:4
  • SpG Olb./Pfaffr. - Thal­heim    3:3
  • FC Stoll­berg  - SpG Olb./Pfaffr.   1:0
  • SpG Olb./Pfaffr. - Crot­ten­dorf   4:2
  • Königswalde/Bärenstein – SpG Olb./Pfaffr.   1:1

Mit dem 5. Platz been­de­ten wir die Zwi­schen­run­de und schei­ter­ten knapp an der Teil­nah­me zur End­run­de.

ECOVIS-Cup in Olbernhau 

Am zurück­lie­gen­den Wochen­en­de war die SV Olbern­hau Gast­ge­ber meh­re­rer Hal­len­ju­gend­tur­nie­re. Fol­gen­de Plat­zie­run­gen wur­den erzielt:

  • F-Junioren: 2. Platz
  • D-Junioren: 3. Platz
  • E-Junioren: 2. Platz
  • C-Junioren: 6 Platz
  • Bam­bi­nis Olb. - FSV Pockau-Lengefeld   5:0

Ins­ge­samt ein rund­um gelun­ge­nes Hal­len­tur­nier­wo­chen­en­de, das in den nächs­ten Jah­ren sein Fort­füh­rung fin­den wird! Wir dan­ken dem Spon­sor für die sehr gute Unter­stüt­zung die­ser Tur­nie­re!

Ull­mann, SV Olbern­hau

Bauarbeiten für neue Aula im Zeitplan

Olbern­hau: Die Bau­ar­bei­ten für die neue Aula am Gym­na­si­um Olbern­hau lie­gen im Zeit­plan, infor­miert die Pres­se­stel­le des Land­ra­tes des Erz­ge­birgs­krei­ses auf Anfra­ge des EK.

Nach­dem die beauf­trag­te Bau­fir­ma die Roh­bau­ar­bei­ten, den Innen­putz wie auch den Fuß­bo­den­auf­bau ein­schließ­lich Wär­me­däm­mung abschlie­ßen konn­te, erfolg­te in den zurück­lie­gen­den Tagen der Est­rich­ein­bau. Fer­tig gestellt wer­den konn­ten zudem die Roh­in­stal­la­tio­nen für Elek­tro, Hei­zung und Sani­tär, so dass die wei­te­ren Instal­la­ti­ons­ar­bei­ten in die­sen Tagen fort­ge­führt wer­den. Ein­ge­baut sind zudem die Lüf­tungs­zen­tra­le und Kanä­le.

Abge­schlos­sen hin­ge­gen sei­en bereits die Zim­me­rer­ar­bei­ten und auch das Dach­de­cker­hand­werk müs­se nur noch Rest­ar­bei­ten erle­di­gen. Die Rea­li­sie­rung des Deck­put­zes sowie der Anstrich im Bereich der Wär­me­dämm­fas­sa­de sei im April geplant, falls die Wit­te­rung (kein Frost) dies zulas­se.

Fort­ge­führt wer­de gegen­wär­tig der Innen­aus­bau, wie z. B. die Tro­cken­bau­ar­bei­ten an Decken und Wän­den, die Elek­tro­in­stal­la­ti­on, Maler-, Fliesen- sowie Fuß­bo­den­le­ge­ar­bei­ten, ein­schließ­lich dem Ein­bau des Büh­nen­po­dests, der Trenn­wand­an­la­ge, der Ver­dunk­lungs­an­la­ge wie auch dem Büh­nen­vor­hang.

EK-Redaktion

Alles rund ums Studium

Annaberg-Buchholz: Abitu­ri­en­ten­be­ra­ter der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz laden vom 16. bis 18. Febru­ar ins Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum (BiZ) Annaberg-Buchholz ein. Gemein­sam mit Hoch­schu­len und Fakul­tä­ten aus ganz Sach­sen infor­mie­ren sie zum The­ma Stu­di­um und gehen dabei unter ande­rem fol­gen­den Fra­gen nach: Passt mein Stu­di­en­wunsch tat­säch­lich zu mir? Wel­che Mög­lich­kei­ten bie­tet die Regi­on? Was ver­steht man unter einem dua­len Stu­di­um? Wel­che Vor­aus­set­zun­gen muss man mit­brin­gen, um neben einer prak­ti­schen Aus­bil­dung zu stu­die­ren? Wel­che Vor­tei­le hat eine dua­le Aus­bil­dung? Wie finan­zie­re ich mein Stu­di­um?

Für Unent­schlos­se­ne, die noch kei­nen Plan haben, was sie stu­die­ren könn­ten, fin­det als Auf­takt am 16. Febru­ar, von 10 bis 16 Uhr, ein ganz­tä­gi­ges Semi­nar statt. Gemein­sam wer­den ver­schie­de­ne Übun­gen und Tests durch­ge­führt, um Rück­schlüs­se zu erhal­ten, wo die Inter­es­sen bezie­hungs­wei­se Stär­ken und Schwä­chen lie­gen. Die Teil­neh­mer­zahl für die­sen Kurs ist beschränkt. Recht­zei­ti­ge Platz­si­che­rung unter Tele­fon 03733 133-6186 wird ange­ra­ten.

Der 17. Febru­ar steht ganz im Zei­chen dua­ler Stu­di­en­mög­lich­kei­ten an Sach­sens Berufs­aka­de­mi­en. Die­se Ver­an­stal­tung beginnt um 10.00 Uhr. Ab 11.00 wird über Stu­di­en­an­ge­bo­te eines Groß­un­ter­neh­mens infor­miert und ab 13.30 Uhr geht es um Stu­di­en­chan­cen im Öffent­li­chen Dienst.

Am 18. Febru­ar gibt Kat­ja Lippmann-Wagner, freie Jour­na­lis­tin und Mode­ra­to­rin, ab 10.00 Uhr Ein­bli­cke in ihren span­nen­den Berufs­all­tag. Medi­en­stu­di­en­gän­ge ste­hen ab 11 Uhr im Mit­tel­punkt und ab 13.30 Uhr spre­chen wir ins­be­son­de­re krea­ti­ve Köp­fe an, die sich für Ange­wand­te Kunst in den Berei­chen Holz, Mode und Tex­til inter­es­sie­ren.

Mehr Infos gibt’s unter www​.arbeits​agen​tur​.de/​a​n​n​a​b​e​r​g​-​b​u​c​hholz

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Ausbildung und Studium 

Annaberg-Buchholz: Unter Regie der Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge GmbH lädt die Woche der offe­nen Unter­neh­men Schü­le­rin­nen und Schü­ler vom 7. bis 12. März 2016 wie­der auf Ent­de­ckungs­rei­se in die erz­ge­bir­gi­sche Wirt­schaft ein. Die Arbeits­agen­tur Annaberg-Buchholz ist erst­mals seit zehn Jah­ren wie­der mit von der Par­tie und stellt sich als ers­ter Dienst­leis­ter am Arbeits­markt vor.

Schü­ler und Gym­na­si­as­ten, die eine Lauf­bahn im Öffent­li­chen Dienst anstre­ben, kom­men 2016 auf ihre Kos­ten. Bekannt gemacht wer­den die Aus­bil­dung zum Fach­an­ge­stell­ten für Arbeits­markt­dienst­leis­tun­gen sowie die Stu­di­en­gän­ge Bache­lor of Arts Arbeits­markt­ma­nage­ment bzw. Beschäf­ti­gungs­ori­en­tier­te Bera­tung und Fall­ma­nage­ment.

Per­so­nal­be­ra­te­rin Andrea Tesch­ner stellt die genann­ten Aus­bil­dungs­we­ge am 8. März, ab 16.00 Uhr, und am 10. März, ab 15.00 Uhr, im Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum (BiZ) Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Straße 43 vor.

Für eine tele­fo­ni­sche Kon­takt­auf­nah­me steht die Ruf­num­mer 03733/133-6172 oder per Mail: Andrea.​Teschner@​arbeitsagentur.​de zur Ver­fü­gung.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Berufsbild Polizei

Annaberg-Buchholz:  Am 9. Febru­ar stellt Poli­zei­kom­mis­sa­rin Julia Apel im Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum (BiZ) Annaberg-Buchholz Kar­rie­re­we­ge bei der Poli­zei vor. Um 15.30 Uhr beant­wor­tet sie Fra­gen zu Ein­stel­lungs­vor­aus­set­zun­gen, Bewer­bung und Aus­wahl­ver­fah­ren und infor­miert zu Aus­bil­dung und Stu­di­um bei der säch­si­schen Poli­zei.

Aktu­ell kön­nen sich Inter­es­sier­te für das nächs­te Jahr bewer­ben - 325 Aus­bil­dungs­plät­ze (Mitt­le­rer Dienst) und 75 Stu­di­en­plät­ze (geho­be­ner Dienst) wer­den für das Jahr 2017 ange­bo­ten.

Jun­ge Frau­en und Män­ner, die sich für eine Lauf­bahn bei der Poli­zei inter­es­sie­ren, soll­ten neben einer sehr guten Team­fä­hig­keit auch Einfühlungs- und Durch­set­zungs­ver­mö­gen sowie Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke besit­zen. Kör­per­li­che Fit­ness und Belast­bar­keit sind eben­so wich­ti­ge Vor­aus­set­zun­gen. Inter­es­sen­ten sind herz­lich ein­ge­la­den.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

[Archiv] Kriegsjahre dokumentiert

Mari­en­berg OT Rübenau: Die ehe­ma­li­ge Schu­le im Mari­en­ber­ger Orts­teil Rübenau zeigt ab 5. Febru­ar 2016, die Aus­stel­lung aus dem „Nach­lass eines Sol­da­ten“ – Wal­ter Engel­hardt.

Der gebür­ti­ge Rübenau­er muss­te als Sol­dat am 2. Welt­krieg teil­neh­men. Neben sei­nem Sol­da­ten­le­ben zeich­ne­te er per­sön­li­che Erleb­nis­se und gab detail­ge­treue dra­ma­ti­sche Sze­nen wider. Auf die­se Wei­se doku­men­tier­te er vie­le Kriegs­jah­re bis er selbst im Jah­re 1943 Opfer des Welt­krie­ges wur­de.

Erhal­ten sind auch zahl­rei­che Brie­fe an sei­ne Fami­lie. Die­se ver­mit­teln einen emo­tio­na­len Ein­blick in das Sol­da­ten­le­ben. Der umfang­rei­che Nach­lass wird von sei­nen Nach­kom­men bewahrt und für die­se Aus­stel­lung zur Ver­fü­gung gestellt. Außer­dem sind in der Aus­stel­lung Bil­der aus der Hei­mat und Schnit­ze­rei­en zu sehen.

Die Aus­stel­lungs­er­öff­nung erfolgt 18.00 Uhr. Der Ein­tritt ist frei. Die Schau steht sams­tags und sonn­tags jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr Besu­chern offen.

Fietsch

Rauchmelder können Leben retten

Olbern­hau: Nach­dem Sach­sen die Rauch­mel­derpflicht am Jah­res­an­fang für Neu­bau­ten ein­ge­führt hat, sind auch Haus­ei­gen­tü­mer von Bestands­bau­ten gut bera­ten, die The­ma­tik „Rauch­mel­der­in­stal­la­ti­on“ ins Kal­kül zu zie­hen. Denn nach wie vor sind in Deutsch­land jähr­lich hun­der­te Brand­op­fer zu bekla­gen, die durch das gif­ti­ge Rauch­gas erstickt sind.

Woh­nungs­ei­gen­tü­mer oder Mie­ter müs­sen jedoch nicht war­ten bis die Rauch­mel­der per Gesetz ver­ord­net wer­den. Die Gerä­te kön­nen jeder­zeit eigen­ver­ant­wort­lich instal­liert wer­den. Als Mie­ter soll­te man sich jedoch unbe­dingt mit dem Ver­mie­ter abstim­men, raten Exper­ten. Wo die Gerä­te ange­bracht wer­den müs­sen und wie oft die War­tung erfol­gen muss, ist in der DIN Norm 14676 gere­gelt.

Nach dem Ein­bau der Rauch­warn­mel­der, obliegt die Sicher­stel­lung der Betriebs­be­reit­schaft der Gerä­te in den meis­ten Fäl­len dem Mie­ter. Aus Grün­den des Ver­si­che­rungs­schut­zes emp­fiehlt sich daher immer, die regel­mä­ßi­ge War­tung der Rauch­warn­mel­der zu doku­men­tie­ren.

Inter­es­sant ist in die­sem Zusam­men­hang auch die Fra­ge: „Ris­kiert ein Mieter/Eigentümer durch die feh­len­de bzw. unsach­ge­mä­ße Ver­wen­dung von Rauch­mel­dern sei­nen Ver­si­che­rungs­schutz?“. Dazu teilt der Gesamt­ver­band der Ver­si­che­rungs­wirt­schaft mit: „Der Ver­si­che­rungs­neh­mer einer Hausrat- oder Gebäu­de­ver­si­che­rung muss grund­sätz­lich alle bestehen­den gesetz­li­chen und behörd­li­chen Sicher­heits­re­ge­lun­gen beach­ten. Hier­zu kann auch die Rauch­mel­derpflicht (Instal­la­ti­on, War­tung und Betrieb) gehö­ren. Prak­tisch gibt es bis­her kei­ne Aus­wir­kun­gen auf den Ver­si­che­rungs­schutz, weil der feh­len­de oder unsach­ge­mäß betrie­be­ne Rauch­mel­der für den Scha­den bzw. die Scha­den­hö­he ursäch­lich sein müss­te. Ein sol­cher Zusam­men­hang kann in der Regel nicht her­ge­stellt wer­den“.

Ehnold

[Archiv] Wettbewerbssieger Seiffen?!

Kur­ort Seif­fen: Bei dem geplan­ten Win­ter­mär­chen, das am 13. Febru­ar auf dem Muse­ums­park­platz in Seif­fen aus­ge­tra­gen wird, han­delt es sich um einen Schneeskulpturen-Wettbewerb mit Teil­neh­mern aus dem Sen­de­ge­biet des MDR. Der Auf­takt erfolg­te am zurück­lie­gen­den Sams­tag im Thü­rin­gi­schen Lauscha. Wei­te­re Sta­tio­nen sind am 6. Febru­ar Elbin­ge­ro­de im Harz sowie am 13. Febru­ar Seif­fen.

Das Spek­ta­kel, bei dem Ver­ei­ne aus Seif­fen in nur 4 Stun­den Figu­ren aus Eis & Schnee kre­ieren sol­len, beginnt sowohl am 13. als auch am 14. Febru­ar 10.00 Uhr. Ein Rah­men­pro­gramm sorgt zudem für Kurz­weil.

Wett­be­werbs­ge­win­ner wird der Ort, für den die meis­ten Anru­fer gestimmt haben. Die TED-Nummer für Seif­fen lau­tet: 0137 1011-003 (14 Cent/Anruf, Mobil teu­rer!) und ist vom 15. Febru­ar, ab ca. 16.30 Uhr, bis zum 19. Febru­ar, bis ca. 17.00 Uhr geschal­tet.

Sei­en Sie dabei und tra­gen Sie mit dazu bei, dass Seif­fen gewinnt.

EK-Redaktion

Verkehrseinschränkungen in Seiffen

Kur­ort Seif­fen: Der Ter­min des geplan­ten Schnee­skulp­tu­ren­wett­be­wer­bes im Kur­ort Seif­fen rückt näher und näher (EK berich­te­te). Das geplan­te „Win­ter­mär­chen“ steigt am 13. Febru­ar auf dem Park­platz am Spiel­zeug­mu­se­um Seif­fen.

Um die Ver­an­stal­tung durch­füh­ren zu kön­nen, machen sich Ver­kehrs­ein­schrän­kun­gen erfor­der­lich. So bleibt die Haupt­stra­ße zwi­schen Kreu­zung und Seif­fe­ner Hof am 13. Febru­ar, in der Zeit von 8.30 bis 18.00 Uhr sowie am 14.  Febru­ar, von 10.00 bis 16.00 Uhr,voll gesperrt (ana­log der Rege­lung zum Weih­nachts­markt).

Um die nöti­gen Vor­be­rei­tun­gen für die Ver­an­stal­tung tref­fen zu kön­nen, ist der Park­platz am Spiel­zeug­mu­se­um ab  sofort bis vor­aus­sicht­lich 21. Febru­ar 2016 gesperrt. Das Muse­um kann wei­ter­hin umfah­ren wer­den, außer vom 11. bis 14. Febru­ar 2016, infor­miert die Lei­te­rin der Tou­rist­infor­ma­ti­on Seif­fen, Anke Glä­ßer, abschlie­ßend.

EK-Redaktion

[Archiv] Facetten der Klöppelkunst 

Olbern­hau: Die viel­fäl­ti­gen Facet­ten des fili­gra­nen Klöp­pel­hand­wer­kes ver­deut­licht eine Aus­stel­lung, die bis zum 25. Febru­ar 2016, im Foy­er des Erd­ge­schos­ses in der Volks­bank Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e.G., in der Zöblit­zer Stra­ße 2 in Olbern­hau bestaunt wer­den kann.

Die vom Sächsisch-Erzgebirgischen Klöp­pel­ver­band e.V. orga­ni­sier­te Schau zeigt u. a. Abschluss­ar­bei­ten der Gemein­schafts­aus­bil­dung zum Kurs­lei­ter für das Klöp­pel­hand­werk. Zu den regel­recht beein­dru­cken­den klei­nen und gro­ßen Kunst­wer­ken zäh­len bei­spiels­wei­se Klöp­pel­ar­bei­ten in ver­schie­de­nen Tech­ni­ken, die tra­di­tio­nell mit Garn, Draht oder sogar Stroh gefer­tigt wur­den, aber auch moder­ne Mög­lich­kei­ten bei der Aus­übung des Hand­werks auf­zei­gen.

Ehnold

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