[Archiv] Vogelstimmenwanderung

Mari­en­berg OT Ansprung: Die Eulen­vö­gel gehö­ren zu den fas­zi­nie­rends­ten Vögeln der erz­ge­bir­gi­schen Tier­welt. In den aus­ge­dehn­ten Wald­ge­bie­ten zwi­schen Ansprung und Rübenau las­sen die scheu­en Nacht­jä­ger ihre Rufe erschal­len und ihren Flug beob­ach­ten. Ins­be­son­de­re in der Däm­me­rung bie­ten die Vogel­stim­men eine mit­un­ter schau­ri­ge Geräusch­ku­lis­se.

Im Rah­men einer abend­li­chen Vogel­stim­men­wan­de­rung will der Natur­schutz­bund Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e. V. gemein­sam mit Inter­es­sier­ten die hei­mi­schen Sing- und Eulen­vö­gel an Hand ihrer abend­li­chen Rufe bestim­men. Die Wan­de­rung fin­det am 19. März statt und steht unter Lei­tung von Niko­laus Schal­ler und Rüdi­ger Schorsch. Treff­punkt ist 17.00 Uhr an der „Gol­de­nen Son­ne“ in Ansprung.

EK-Red.

[Archiv] Achtung, Blutspende

Lengefeld/Kurort Seif­fen: Die nächs­ten Gele­gen­hei­ten der Blut­spen­de bestehen am Mon­tag, 7. März, von 15.00 bis 19.00 Uhr, in der Ober­schu­le Len­ge­feld, Schul­stra­ße 9 sowie am Diens­tag, 8. März, von 14.00 bis 19.00 Uhr, im Haus des Gas­tes Seif­fen, Haupt­stra­ße 156.

DRK Blut­spen­de­dienst Nord-Ost

Zauberhaftes Mittelalterwochenende

Zscho­pau: „Las­sen Sie sich ent­füh­ren in die fas­zi­nie­ren­de Welt des Mit­tel­al­ters“, heißt es wie­der vom 19. bis 20. März 2016 auf „Schloss Wil­deck“ in Zscho­pau. Zum mitt­ler­wei­le 14. Mal erwar­tet die Besu­cher ein his­to­ri­scher Mark­tall­tag mit bun­tem Markt­trei­ben – ein Spek­ta­kel für Auge, Ohr und auch für den Magen. Den Besu­cher wird an bei­den Tagen ab 11.00 Uhr ein his­to­ri­scher Markt mit über 50 Handwerker- und Händ­ler­stän­den gebo­ten. Vor Ort sind z. B. die Kett­ne­rei, der Stein­metz, der Papier­schöp­fer, der Schmied oder aber die Por­zel­lan­ma­le­rin. Auch die klei­nen Besu­cher kön­nen bei zahl­rei­chen Hand­wer­kern selbst Hand anle­gen und so ler­nen, wie schwie­rig es war, die Din­ge einst her­zu­stel­len. 

Wie es Sit­te und Brauch im Mit­tel­al­ter war, fin­det sich natür­lich auch aller­hand Künst­ler­volk auf dem Mark­te ein, um das Volk auf´s Treff­lichs­te zu unter­hal­ten. Im Schwert­kampf bewei­sen Rit­ter aus dem böh­mi­schen Lan­de Mut und Geschick­lich­keit und kämp­fen um die Gunst manch hol­der Maid. Für Kurz­weil bei den klei­nen Rit­tern und Prin­zes­sin­nen sorgt Pup­pen­spie­ler „Chris­to­pher vom Allaun­berg“, der mit sei­nen Geschich­ten das Mit­tel­al­ter leben­dig wer­den lässt.

Musi­kan­ten bie­ten alte Lied­sät­ze und mit­tel­al­ter­li­che Musik. „Fabu­la“ und „Los Dilet­tan­tos“ las­sen his­to­ri­sche Instru­men­te erklin­gen, so dass den Klän­gen der Schal­mei­en, Dudel­sä­cke und Trom­meln gelauscht wer­den kann. „Las Fue­gas“ bie­tet eine atem­be­rau­ben­de Fakir­show. Den Sams­tag­abend beschließt ein gran­dio­ses Feu­er­spek­ta­kel. Gar­kü­chen und Taver­nen laden an bei­den Tagen zum Ver­wei­len und Schlem­men ein und bie­ten neben Rit­ter­bier und Met, Bra­ten und Fla­den, Knob­lauch­brot und ande­re Köst­lich­kei­ten.

Nut­zen Sie die Mög­lich­keit und las­sen Sie sich ent­füh­ren in eine Zeit vor hun­der­ten von Jah­ren, weg vom All­tags­stress, hin­ein in ein ursprüng­li­ches Markt­trei­ben – ein Ver­gnü­gen pur.

EK-Redaktion

Erste Briefmarken-Schau

Olbern­hau: Nach einer kur­zen Schließ­zeit im Muse­um Olbern­hau, bei der ein­zel­ne Berei­che in den zurück­lie­gen­den Tagen reno­viert wur­den und Umbau­ar­bei­ten erfolg­ten, öff­net die musea­le Ein­rich­tung am Olbern­hau­er Markt am 5. März wie­der ihre Pfor­ten.

Zu den zahl­rei­chen Muse­ums­at­trak­tio­nen gesellt sich eine neue Son­der­aus­stel­lung. Unter dem Titel „Natur, Poli­tik, Sport, Tech­nik – die DDR im Spie­gel der Brief­mar­ken“ sind dabei erst­mals Tei­le einer Pri­vat­samm­lung mit Brief­mar­ken und Erst­tags­brie­fen aus der DDR zu bestau­nen.

Die zahl­rei­chen Rari­tä­ten stam­men vom 1990 ver­stor­be­nen Hobby-Briefmarkensammler Rudolf Sei­fert aus Olbern­hau, die von sei­nem Sohn Diet­mar als Leih­ga­be zur Ver­fü­gung gestellt wur­den. Beim Betrach­ten der mühe­voll zusam­men­ge­tra­ge­nen eins­ti­gen Post­wert­zei­chen aus den ver­schie­dens­ten Berei­chen, begin­nend in den 60er-Jahren bis 1990, wer­den gestan­de­ne Besu­cher mit Sicher­heit an ihre eige­nen Kindheits- oder Jugend­ta­ge erin­nert, in denen vie­le selbst Brief­mar­ken sam­mel­ten. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Der Besuch des Muse­ums Olbern­hau ist von Diens­tag bis Sams­tag, jeweils von 10.30 bis 16.30 Uhr  und sonn­tags von 12.00 bis 16.30 Uhr mög­lich.

Eh

[Archiv] Museumsabend

Deutsch­neu­dorf: Im Muse­um „Haus der erz­ge­bir­gi­schen Tra­di­ti­on“ beginnt am Sams­tag, 5. März, 18.00 Uhr, eine Muse­ums­nacht, die vom Erz­ge­birgs­zweig­ver­ein Deutsch­neu­dorf ver­an­stal­tet wird.

Im Mit­tel­punkt steht ein kur­zer Bilder-Vortrag über die im Jahr 2015 erfolg­te Eröff­nung des Glo­cken­wan­der­we­ges. Für die musi­ka­li­sche Umrah­mung sorgt die Erz­ge­birgs­grup­pe „De Ran­zen“. Der Ein­tritt ist frei.

EK-Red.

»Brücken in die Zukunft«

Dres­den: Die Säch­si­sche Lan­des­re­gie­rung hat jüngst  der Ver­wal­tungs­vor­schrift „Invest­kraft“ zuge­stimmt und damit wei­te­re Wei­chen für das 800 Mil­lio­nen Euro umfas­sen­de Finanz­pa­ket „Brü­cken in die Zukunft“ gestellt, infor­miert das Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­ri­um für Umwelt und Land­wirt­schaft (SMUL) in einer Pres­se­infor­ma­ti­on. „Die säch­si­schen Land­krei­se, Städ­te und Gemein­den kön­nen damit in den kom­men­den Jah­ren wich­ti­ge Inves­ti­tio­nen anpa­cken und ihre Infra­struk­tur ver­bes­sern“, sag­te Staats­mi­nis­ter Tho­mas Schmidt. „Die­ses Geld ist damit der Schlüs­sel für die erfolg­rei­che wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung in der Zukunft.“

Die ins­ge­samt 800 Mil­lio­nen Euro wer­den den Land­krei­sen, Städ­ten und Gemein­den in drei Blö­cken zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Inves­ti­ti­ons­pau­scha­le in Höhe von 116 Mil­lio­nen Euro erhal­ten die Kom­mu­nen direkt. Die­se Mit­tel kön­nen für eige­ne Inves­ti­tio­nen oder zur Kofi­nan­zie­rung geför­der­ter Pro­jek­te ein­ge­setzt wer­den. 171 Mil­lio­nen Euro bekom­men die Land­krei­se, Städ­te und Gemein­den über das soge­nann­te „Bud­get Bund“, 512 Mil­lio­nen Euro über das „Bud­get Sach­sen“.

Die Auf­tei­lung in zwei getrenn­te Bud­gets resul­tiert dar­aus, dass das Finanz­pa­ket „Brü­cken in die Zukunft“ sowohl aus Bundes- als auch Lan­des­mit­teln gespeist wird. Der Bun­des­an­teil an dem Paket beträgt 19,5 Pro­zent; die übri­gen Mit­tel brin­gen der Frei­staat und die Kom­mu­nen gemein­sam auf. Von bei­den Bud­gets gehen jeweils 50 Pro­zent an die drei Kreis­frei­en Städ­te Dres­den, Leip­zig und Chem­nitz sowie 50 Pro­zent an die zehn Land­krei­se. In den Land­krei­sen selbst müs­sen min­des­tens 65 Pro­zent der Mit­tel den kreis­an­ge­hö­ri­gen Gemein­den zur Ver­fü­gung gestellt wer­den.

Wei­ter­le­sen

[Archiv] Sonderführung

Kur­ort Seif­fen: Eine öffent­li­che Son­der­füh­rung durch die aktu­el­le Aus­stel­lung im Spiel­zeug­mu­se­um Seif­fen beginnt am Sonn­tag, 6. März, 11.00 Uhr. Besu­cher aus nah und fern sind herz­lich ein­ge­la­den.

Tourist-Info Seif­fen

Partnerschaftsverein vermittelte viele Kontakte

Olbern­hau: Für den Part­ner­schafts­ver­ein Olbern­hau war das Jahr 2015 wie­der ein arbeits­rei­ches. „Es fan­den erneut Begeg­nun­gen mit den Freun­den aus den Part­ner­städ­ten Brie-Comte-Robert in Frank­reich, dem tsche­chi­schen Lit­vi­nov, dem baye­ri­schen Stadt­ber­gen sowie dem befreun­de­ten Bagno­lo Mel­la in Ita­li­en statt“, zog Ver­eins­vor­sit­zen­der Fried­bert Phil­ipp auf der jüngs­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung Bilanz.

Als posi­tiv bewer­tet der Ver­eins­chef auch, dass in den nun­mehr 26 Jah­ren seit Ver­eins­be­stehen vie­le Kon­tak­te zwi­schen ein­zel­nen Fami­li­en, Freun­den und Ver­ei­nen in den Part­ner­städ­ten ver­mit­telt wer­den konn­ten. Besucht wur­de im zurück­lie­gen­den Jahr durch Mit­glie­der des Ver­eins neben dem Stadt­fest in Stadt­ber­gen die ita­lie­ni­sche Part­ner­stadt, wo u. a. die 10-jährige Städ­te­part­ner­schaft mit Stadt­ber­gen gefei­ert wur­de.

Wei­ter­le­sen

Bildungs-Chance nutzen

Annaberg-Buchholz: Egal, ob sie gera­de auf Job­su­che oder bereits vie­le Jah­re in Beschäf­ti­gung sind, Fra­gen zur beruf­li­chen Qua­li­fi­zie­rung trei­ben vie­le Erz­ge­bir­ger um. Mit unter ent­spre­chen die Kennt­nis­se nicht mehr den aktu­el­len Erfor­der­nis­sen oder sie möch­ten sich beruf­lich neu ori­en­tie­ren bzw. erwor­be­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen aus­bau­en. Höchs­te Zeit, sich nach einer beruf­li­chen Wei­ter­bil­dung oder Umschu­lung umzu­schau­en. Das Ange­bot beruf­li­cher Bil­dungs­maß­nah­men ist groß und die rich­ti­ge Aus­wahl nicht immer ein­fach. Hier gilt: Erst infor­mie­ren und dann in eine Qua­li­fi­zie­rung star­ten.

Das geht am bes­ten mit dem per­sön­li­chen Ansprech­part­ner in der Arbeits­agen­tur Annaberg-Buchholz sowie in deren Geschäfts­stel­len. Die Exper­ten bera­ten nicht nur zu Unterstützungs- und Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten, son­dern zei­gen auch Beschäf­ti­gungs­chan­cen in der Regi­on auf. Beruf­li­che Kom­pe­tenz ist ein wich­ti­ger Bau­stein, um Arbeits­lo­sig­keit zu ver­mei­den. Dafür ste­hen ver­schie­de­ne För­der­mög­lich­kei­ten und -pro­gram­me zur Ver­fü­gung. Am bes­ten noch heu­te unter der kos­ten­frei­en Ser­vice­num­mer 0800/45555 00 ein Bera­tungs­ge­spräch ver­ein­ba­ren.

Das Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bot für das Erz­ge­bir­ge ist breit gefasst und deckt Wei­ter­bil­dun­gen in den Berei­chen Metall, Elek­tro­tech­nik, Trans­port, Ver­kehr, Gas­tro­no­mie aber auch in kauf­män­ni­schen und dienst­leis­tungs­ori­en­tier­ten Bran­chen ab.

Die detail­lier­te Über­sicht ist im Netz zu fin­den www​.arbeits​agen​tur​.de/​a​n​n​a​b​e​r​g​-​b​u​c​hholz.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

[Archiv] Lehrgang „Erste Hilfe”

Olbern­hau: Der DRK Kreis­ver­band Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge führt am Sams­tag, 12. März, in der Volks­hoch­schu­le Erz­ge­birgs­kreis, Jagd­weg 1 in Olbern­hau den nächs­ten Lehr­gang „Ers­te Hilfe/Erste Hil­fe Trai­ning“ durch. Der Kurs ver­mit­telt Füh­rer­schein­be­wer­bern der Klas­sen A, A1, B, BE, L, M oder T die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Min­dest­kennt­nis­se über lebens­ret­ten­de Sofort­maß­nah­men bei Ver­kehrs­un­fäl­len.

Zudem ver­mit­telt der Kurs die not­wen­di­gen Kennt­nis­se für Füh­rer­schein­be­wer­ber der Klas­sen C, C1, CE, C1E, D, D1, DE oder D1E und den Per­so­nen­be­för­de­rungs­schein sowie für Ret­tungs­schwim­mer, Übungs­lei­ter und Trai­ner, Erst­hel­fer in Betrie­ben.

Anmel­dun­gen an den DRK Kreis­ver­band Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge e.V. unter Tele­fon 03735-91390.

DRK Kreis­ver­band

Tourismus auf hohem Niveau

Annaberg-Buchholz: Die Tou­ris­mus­ent­wick­lung im Jahr 2015 ist für das Erz­ge­bir­ge sta­bil ver­lau­fen. Laut der aktu­el­len Ver­öf­fent­li­chung des Sta­tis­ti­schen Lan­des­am­tes Sach­sen wur­den im zurück­lie­gen­den Jahr reich­lich 3 Mil­lio­nen Über­nach­tun­gen in der Feri­en­re­gi­on Erz­ge­bir­ge gezählt. Damit liegt das Erz­ge­bir­ge bei der Ent­wick­lung der Über­nach­tungs­zah­len über dem Sach­sen­durch­schnitt.

Die Tou­ris­ti­ker pro­fi­tier­ten im Jahr 2015 vom guten Wet­ter und tol­len Ver­an­stal­tungs­an­ge­bo­ten, wie bei­spiels­wei­se der Säch­si­schen Lan­des­gar­ten­schau in Oelsnitz/Erzgebirge, die vie­le Besu­cher und Über­nach­tungs­gäs­te in die Rei­se­re­gi­on lock­te. Auch Aktiv­an­ge­bo­te wie der Kamm­weg Erz­ge­bir­ge – Vogt­land oder der Stoneman- Miri­qui­di wur­den stark nach­ge­fragt und gene­rier­ten vie­le Über­nach­tun­gen. „Die neue stra­te­gi­sche Aus­rich­tung der Arbeit des Tou­ris­mus­ver­ban­des Erz­ge­bir­ge e.V. und die Ent­wick­lung von Ganz­jah­res­an­ge­bo­ten und Ver­an­stal­tungs­high­lights wir­ken sich nach­hal­tig posi­tiv auf die Gäs­te­zah­len aus. Somit wird das Erz­ge­bir­ge auch wei­ter­hin die bedeu­tends­te Urlaubs­re­gi­on in Sach­sen blei­ben“, bilan­zier­te Land­rat und Vor­sit­zen­der des Tou­ris­mus­ver­ban­des Erz­ge­bir­ge e.V., Frank Vogel.

Um auch künf­tig im In- und Aus­land erfolg­reich neue Gäs­te zu gewin­nen, wirbt der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge seit Jah­res­be­ginn auf zahl­rei­chen Mes­sen mit attrak­ti­ven Ver­an­stal­tungs­hö­he­punk­ten und Rei­se­an­läs­sen. Höhe­punkt der Mes­se­ak­ti­vi­tä­ten ist wie jedes Jahr die Inter­na­tio­na­le Tou­ris­mus­bör­se in Ber­lin vom 9. bis 13. März 2016.

Bur­gold, Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge

[Archiv] Termine im HdB

Mundarttheater

Rothen­thal: Für die Ver­an­stal­tung „Wie Hund un Katz“ mit dem Mund­art­thea­ter Gehrings­wal­de am Sams­tag, dem 5. März 2016, sind noch Ein­tritts­kar­ten erhält­lich! Die ers­te Vor­stel­lung beginnt um 17.00 Uhr, die Zwei­te 20.00 Uhr. Kar­ten­vor­be­stel­lung unter 037360/20051 oder hdb-​rothenthal@​web.​de.

Frühjahrsbörse

Am 10. April 2016 fin­det unse­re Früh­jahrs­bör­se „Alles rund um´s Kind“ im „Haus der Begeg­nung“ Rothen­thal statt. Inter­es­sen­ten für den Ver­kauf kön­nen sich bereits jetzt schon unter der o. g. Ruf­num­mer bzw. per E-Mail mel­den und einen Tisch anmie­ten.

Kri­wac­zek, Lei­te­rin HdB

Startschuss für „Schau rein!“

Dres­den: Schau rein! – Die Woche der offe­nen Unter­neh­men Sach­sen“ bie­tet knapp 16.000 Ver­an­stal­tungs­plät­ze für Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die ihren Wunsch­be­ruf haut­nah erle­ben wol­len, geht aus einer Pres­se­mit­tei­lung des Säch­si­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft, Arbeit und Ver­kehr (SMWA) her­vor.

Sach­sens Unter­neh­men laden die Jugend­li­chen vom 7. bis 12. März zu sich ein, um ihnen Ein­bli­cke in den Berufs­all­tag und in Arbeits­ab­läu­fe zu bie­ten. Vor Ort kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Azu­bis spre­chen und viel­leicht sogar den Chef selbst fra­gen, wor­auf es bei einer erfolg­rei­chen Bewer­bung ankommt. Es sind noch freie Plät­ze ver­füg­bar. Wel­che das kon­kret sind, kön­nen neben den Jugend­li­chen auch Leh­rer und Eltern auf www​.schau​-rein​-sach​sen​.de recher­chie­ren.

Anmel­dung im Inter­net: Die Inter­net­platt­form www​.schau​-rein​-sach​sen​.de ist die ers­te Adres­se für Berufs­ori­en­tie­rung. Hier stel­len Unter­neh­men ihre Ver­an­stal­tun­gen ein – hier infor­mie­ren sich Schü­ler über die Ange­bo­te und kön­nen sich anmel­den. Zu den Ver­an­stal­tun­gen fah­ren sie kos­ten­frei mit dem „Schau-rein!“-Ticket. Die Bestel­lung der Tickets erfolgt über die Leh­rer.

Schau rein!“ ist Sach­sens größ­te Initia­ti­ve zur Berufs­ori­en­tie­rung. In kei­ner ande­ren Woche des Jah­res sind so vie­le Schü­ler gleich­zei­tig auf den Bei­nen, um Unter­neh­men von innen ken­nen zu ler­nen. Die Akti­on fin­det in ganz Sach­sen vom 7. bis 12. März 2016 zum zehn­ten Mal statt. Ziel ist es, Jugend­li­chen ab Klas­se 7 prak­ti­sche Berufs­ori­en­tie­rung zu bie­ten und so die Wahl zwi­schen den rund 350 aner­kann­ten Aus­bil­dungs­be­ru­fen und vie­len wei­te­ren schu­li­schen Aus­bil­dungs­gän­gen und unzäh­li­gen Stu­di­en­mög­lich­kei­ten für aka­de­mi­sche Beru­fe zu erleich­tern.

EK-Red.

[Archiv] Wanderung zum Jubiläum

Deutsch­ka­tha­ri­nen­berg: Die Bern­stein­zim­mer­su­che im Schwe­i­nitz­tal jährt sich am 12. März 2016 zum 18. Mal. Was inzwi­schen eher ver­ges­sen ist – ursprüng­lich begann sie auf tsche­chi­scher Sei­te, am Mund­loch des Nico­la­istollns. Die­ser war 1936 als ers­tes erz­ge­bir­gi­sches Besu­cher­berg­werk eröff­net wor­den, nahe­bei stand die Gast­stät­te „Grün­dig­müh­le“.

Dem Schatzsuch-Jubiläum wid­met sich am Sams­tag, 12. März, eine geführ­te The­men­wan­de­rung. Sie star­tet 14.00 Uhr am Hut­haus Deutsch­ka­tha­ri­nen­berg und berührt das Ter­rain am Nico­la­istolln, den Hang der Katha­ri­naber­ger Berg­kup­pel, den EcceHomo-Steig und den frü­he­ren Bahn­hof. Im Anschluss kann um 15.00 Uhr in den For­tu­na­stolln ein­ge­kehrt bzw. ein­ge­fah­ren wer­den.

Wich­tig für die Tour ist fes­tes Schuh­werk. Vor­anmel­dung unter Tele­fon 037368/12942 erwünscht, aber nicht Bedin­gung.

Ver­ein For­tu­na Fund­gru­be e.V. Deutsch­neu­dorf

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