Reisejahr 2021 mit enormen Verlusten

Annaberg-Buchholz: Die Zah­len für das zwei­te Jahr mit star­ken Beein­träch­ti­gun­gen für die gesam­te Tou­ris­mus­bran­che lie­gen seit Ende letz­ter Woche vor. Die enor­men Ver­lus­te spie­geln nun auch die Ganz­jah­res­zah­len für das Beher­ber­gungs­ge­wer­be wider, die das Sta­tis­ti­sche Lan­des­amt des Frei­staa­tes Sach­sen für den Zeit­raum Janu­ar bis Dezem­ber 2021 her­aus­ge­ge­ben hat.

Danach ver­zeich­ne­te die Rei­se­re­gi­on Erz­ge­bir­ge für das Jahr 2021 526.300 Gäs­te­an­künf­te, 18,5 Pro­zent weni­ger als 2020 und 52,3 Pro­zent weni­ger als 2019. Es wur­den 1.837.114 Über­nach­tun­gen gene­riert, das ist ein Ver­lust von 15,4 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr bzw. ein Minus von 42,5 Pro­zent zum Rekord-Reisejahr 2019.

Wei­ter­le­sen

Regionale Preisträger

Mari­en­berg: Der ört­li­che Wahl­kreis­ab­ge­ord­ne­te der CDU-Fraktion im Säch­si­schen Land­tag Jörg Mar­kert gra­tu­liert den hie­si­gen 11 Preis­trä­gern des simul-Mitmachfonds aus der Regi­on Mitt­le­res Erz­ge­bir­ge zu ihren Aus­zeich­nun­gen. „Es ist schön zu sehen, dass sich so vie­le Teil­neh­mer aus der Regi­on bewor­ben haben und dann gleich so vie­le berück­sich­tigt wur­den“, so Mar­kert und betont, „genau das zeigt, dass wir nach vor­ne schau­en und über den Opti­mis­mus ver­fü­gen, den wir in die­sen Tagen brau­chen. Mei­ne herz­lichs­te Gra­tu­la­ti­on an alle krea­ti­ven Teil­neh­mer und Gewin­ner“. Ins­ge­samt wur­den 120.000 Euro für aus­ge­zeich­ne­te Pro­jekt­ide­en aus­ge­reicht.

Wei­ter­le­sen

Achtung, Blutspende

Neuhausen/Pockau/Olbernhau: Blut­spen­de­ak­tio­nen des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost fin­den am Mitt­woch, 23. März, von 14.00 bis 18.30 Uhr, in der Turn­hal­le in Neu­hau­sen, Brü­xer Stra­ße sowie von 15.00 bis 19.00 Uhr in der Grund­schu­le Pockau, Sied­lungs­stra­ße 38 und einen Tag spä­ter, am Don­ners­tag, 24. März, von 15.00 bis 19.00 Uhr, in der Grüntha­ler Stra­ße 81a (Lebens­hil­fe) statt.

Die ver­pflich­ten­de Online-Terminreservierung vor­ab ist unter https://​ter​min​re​ser​vie​rung​.blut​spen​de​-nord​ost​.de/ vor­zu­neh­men. Für wei­te­re Aus­künf­te steht das Ser­vice­te­le­fon 0800-1194911 bzw. www​.blut​spen​de​.de zur Ver­fü­gung.

Blut­spen­de­dienst Nord-Ost

Ich will was Soziales machen“

Annaberg-Buchholz: Grün­de für einen sozia­len Beruf gibt es vie­le. Einer der wich­tigs­ten ist wohl der unmit­tel­ba­re Kon­takt zu Men­schen. Meist sind die Tätig­kei­ten in die­sem Bereich zudem sehr abwechs­lungs­reich, kaum ein Tag gleicht dem ande­ren. Auch das Gefühl, etwas Sinn­vol­les zu tun und dafür direkt eine im bes­ten Fall posi­ti­ve Rück­mel­dung zu erhal­ten, ist extrem moti­vie­rend.

Doch was muss man eigent­lich mit­brin­gen, um etwas Sozia­les machen zu kön­nen? Wel­che Ausbildungs- und Stu­di­en­mög­lich­kei­ten sind sinn­voll? Und wel­che Kar­rie­re­chan­cen bie­tet der sozia­le Bereich?

Ant­wor­ten auf die­se und vie­le ande­re Fra­gen geben die Exper­tin­nen und Exper­ten beim nächs­ten abi» Chat am Mitt­woch, 2. März 2022, von 16.00 bis 17.30 Uhr. Um am Chat teil­zu­neh­men genügt es, sich um 16.00 Uhr unter http://​chat​.abi​.de ein­zu­log­gen und die Fra­gen im Chat­raum zu stel­len.

Inter­es­sier­te, die zum ange­ge­be­nen Ter­min kei­ne Zeit haben, kön­nen ihre Fra­gen vor­ab an die Redak­ti­on rich­ten (abi-​redaktion@​meramo.​de) und die Ant­wor­ten hin­ter­her im online Chat­pro­to­koll nach­le­sen. www​.abi​.de.

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Nächste Blutspende

Kur­ort Seif­fen: Die nächs­te Blut­spen­de­ak­ti­on des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost steht am Diens­tag, 22. Febru­ar, von 14.00 bis 19.00 Uhr, im Haus des Gas­tes Seif­fen, Haupt­stra­ße 156 im Plan.

Die ver­pflich­ten­de Online-Terminreservierung vor­ab ist unter https://​ter​min​re​ser​vie​rung​.blut​spen​de​-nord​ost​.de/ vor­zu­neh­men. Für wei­te­re Aus­künf­te steht des Ser­vice­te­le­fon 0800-1194911 bzw. www​.blut​spen​de​.de zur Ver­fü­gung.

Blut­spen­de­dienst Nord-Ost

Kreative Keramik“

Rothen­thal: Im „Haus der Begeg­nung“ in Rothen­thal wur­de jüngst eine neue Son­der­aus­stel­lung eröff­net, die krea­ti­ve Arbei­ten von Ilo­na Klo­cke und Mar­git­ta Bin­de­mann aus dem Mari­en­ber­ger Orts­teil Sor­gau zeigt.

Bei­de Hob­by­künst­le­rin­nen haben sich seit Jah­ren dem kera­mi­schen Gestal­ten ver­schrie­ben und prä­sen­tie­ren vie­le ihrer Figu­ren und Gegen­stän­de. So kann man ca. 200 Arbei­ten aus ver­schie­de­nen Berei­chen unse­res All­tags bestau­nen, wie Tie­re, Häu­ser, Pflan­zen, Obst, Acces­soires, Tisch­kar­ten, Weih­nacht­li­ches, Herbst - oder Öster­li­ches usw.

Die Aus­stel­lung wird ergänzt durch Ölge­mäl­de von Olaf Pro­watsch­ke aus Mari­en­berg.

Der Besuch ist von Mitt­woch bis Sonn­tag, jeweils von 15.00 bis 20.00 Uhr mög­lich. Wir bit­ten um Beach­tung der jeweils gül­ti­gen Anord­nun­gen, z. Zeit gilt in unse­rem Haus die 2G+Regel.

HdB Rothen­thal, Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus

Woche der offenen Unternehmen

Erzgebirge/Mittelsachsen: Klei­ne Werk­stät­ten und Fabrik­hal­len, in denen es nach Öl, Metall­spä­nen oder Holz riecht. Flu­re, auf denen Men­schen Hil­fe brau­chen. Büros, in denen eine stil­le aber doch geschäf­ti­ge Atmo­sphä­re herrscht. All die­se Ein­drü­cke aus dem spä­te­ren Berufs­le­ben kön­nen jun­ge Men­schen nur in „echt“ und vor Ort erle­ben. Die bes­te Chan­ce dazu lie­fert die Woche der offe­nen Unter­neh­men, die sach­sen­weit vom 14. bis 19. März 2022 statt­fin­det.

Zahl­rei­che Unter­neh­men aus den unter­schied­lichs­ten Bran­chen öff­nen dazu im gesam­ten Erz­ge­bir­ge in die­ser Woche ihre Türen für den regio­na­len Fachkräfte-Nachwuchs. Orga­ni­siert wird die Akti­ons­wo­che in der Regi­on von der Wirt­schafts­för­de­rung des Erz­ge­bir­ges gemein­sam mit den Unter­neh­men und Schu­len.


Bei knapp 300 Unter­neh­men mit 148 Berufs­bil­dern und 64 Stu­di­en­rich­tun­gen fällt die Aus­wahl nicht leicht. Für einen umfas­sen­den Über­blick wur­den 12.000 Bro­schü­ren mit allen Ange­bo­ten gedruckt, die aktu­ell an den Ober­schu­len und Gym­na­si­en im Erz­ge­birgs­kreis sowie in angren­zen­den Orten im Land­kreis Zwi­ckau und Mit­tel­sach­sen ver­teilt wur­den – in Sum­me an 64 Schu­len.

In die­sem Begleit­heft zur Woche der offe­nen Unter­neh­men, die sich in der Haupt­sa­che an Ober­schü­ler und Ober­schü­le­rin­nen der Klas­sen 8 bis 10, Gym­na­si­as­ten der Klas­sen 9 bis 12 sowie Voll­zeit­schü­le­rin­nen und -schü­ler der Beruf­li­chen Schul­zen­tren sowie Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Lern­för­der­schu­len rich­tet, konn­ten Ter­min­wün­sche zu den Unter­neh­mens­be­su­chen ein­ge­tra­gen wer­den. „Das Ange­bot an inter­es­san­ten Ter­mi­nen ist flä­chen­de­ckend sehr groß und wer in ver­schie­de­nen Beru­fen sowie Stu­di­en­an­ge­bo­ten nach per­sön­li­chen Inter­es­sen geschnup­pert hat, kann schließ­lich die rich­ti­ge Ent­schei­dung für eine bestimm­te spä­te­re Aus­bil­dung tref­fen“, so Ralf Zim­mer­mann, Geschäfts­be­reichs­lei­ter Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung bei der Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge GmbH.

Nach­dem die Jugend­li­chen ihre Ter­min­wün­sche in der Schu­le abge­ge­ben haben, erfolgt die Abstim­mung und Koor­di­nie­rung der Ter­mi­ne zwi­schen Wirt­schafts­för­de­rung und den ein­zel­nen Unter­neh­men. Am 4. März 2022 erhal­ten dann die Schu­len die Buchungs­be­stä­ti­gun­gen.

Da vie­les in der Berufs­ori­en­tie­rung in letz­ter Zeit pan­de­mie­be­dingt nur begrenzt mög­lich war, ist die Akti­ons­wo­che beson­ders wich­tig. Die jun­gen Leu­te müs­sen in die Wirt­schaft rein­ge­hen, das Arbeits­um­feld ken­nen­ler­nen. Gern sind bei den Ter­mi­nen auch die Eltern oder auch Groß­el­tern gese­hen, die die jun­gen Leu­te auf dem Weg zur Berufs­wahl beglei­ten“, betont Mat­thi­as Liß­ke, Geschäfts­füh­rer der Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge GmbH.

Die Woche der offe­nen Unter­neh­men ist eine frei­wil­li­ge Ver­an­stal­tung und zeigt die Initia­ti­ve der Schü­ler. Soll­te die Ver­an­stal­tung coro­nabe­dingt im März nicht durch­ge­führt wer­den kön­nen, wird wie im ver­gan­ge­nen Jahr eine Eins-zu-eins-Übertragung in den Juni ange­strebt.

Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge

Vorschau

Kur­ort Seif­fen: Mit einer musi­ka­li­schen Andacht zur Win­ter­zeit am Sams­tag, 19. Februar,17.00 Uhr, in der Berg­kir­che Seif­fen wird der Ter­min­ka­len­der der Gemein­de Seif­fen für die nächs­ten Tage ein­ge­läu­tet.

Zum Monats­aus­klang wird u. a. am 26. und 27. Febru­ar das 20. Inter­na­tio­na­le Schlit­ten­hun­de­ren­nen auf dem Gelän­de in Bad-Einsiedel aus­ge­tra­gen. Die Wett­kämp­fe fin­den an bei­den Tagen in der Zeit von 11.00 bis 16.00 Uhr statt.

Der Monat März beginnt am 4. März, 17.00 Uhr, mit einem Got­tes­dienst zum Welt­ge­bets­tag nach einer Ord­nung von Frau­en aus Eng­land, Nord­ir­land und Wales in der Berg­kir­che.

Die Vor­schau beschließt eine öffent­li­che Son­der­füh­rung durch die aktu­el­le Aus­stel­lung im Spiel­zeug­mu­se­um, die am 6. März, 11.00 Uhr los­geht. Da die Teil­neh­mer­zahl auf 12 Per­so­nen beschränkt ist, ist eine Vor­anmel­dung per E-Mail unter buchung@​spielzeugmuseum-​seiffen.​de, bzw. Tele­fon 037362/17019 not­wen­dig.

Tou­rist­info Seif­fen

DARC unterstützt

Olbern­hau: Der DARC e.V. - Orts­ver­band Olbern­hau wird im Rah­men sei­ner Ver­eins­tä­tig­keit „Ama­teur­funk“ den 6. Säch­si­schen Bergmanns-, Hütten- und Knap­pen­tag welt­weit mit dem signi­fi­kan­ten Ruf­zei­chen DK0ERZ über Funk bekannt machen. Dies wur­de vor weni­gen Tagen mit dem Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus ver­ein­bart.

Im Rah­men der Ver­an­stal­tung prä­sen­tiert sich der Orts­ver­band Olbern­hau am 10. Sep­tem­ber, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, mit einen „Tag der offe­nen Tür“ an der Klub­sta­ti­on in der Bara­cke am Jahn­sport­platz.

Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus

Januar geizte mit Sonne

Olbern­hau: Der Olbern­hau­er Hob­by­me­teo­ro­lo­ge, Dirk Chris­toph, fasst für die Leser des Erz­ge­bir­ge Kurier den Monat Janu­ar aus meteo­ro­lo­gi­scher Sicht zusam­men:

Die his­to­ri­schen Tem­pe­ra­tu­ren vom Sil­ves­ter­tag des ver­gan­ge­nen Jah­res setz­te das neue Jahr an den ers­ten Tagen des Janu­ars unver­min­dert fort. In Olbern­hau wur­den in den ver­gan­ge­nen 45 Jah­ren Wet­ter­be­ob­ach­tun­gen an einem 1. und 2. Janu­ar mit 11,0 bzw. 12,7 Grad Cel­si­us noch nie so hohe Wer­te gemes­sen. Der Grund­stein für einen deut­lich zu mil­den Monat war gelegt. Das extrem hohe Tem­pe­ra­tur­ni­veau konn­te natür­lich an den Fol­ge­ta­gen nicht gehal­ten wer­den, was auch völ­lig unna­tür­lich für die Jah­res­zeit gewe­sen wäre.

Wei­ter­le­sen

Schau verlängert

Kur­ort Seif­fen: Um noch mehr Besu­chern die Gele­gen­heit zu geben, die Son­der­aus­stel­lung zum Jubi­lä­um: 25 Jah­re Nau­mann Volks­kunst Rechenberg- Bie­nen­müh­le – „Das Häu­sel­mach­er­hand­werk in Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart“ in Augen­schein zu neh­men, wird die Schau bis 06.06.2022 ver­län­gert. Auch die aktu­el­le Son­der­aus­stel­lung in der Gale­rie im Trep­pen­haus, anläss­lich des 120. Geburts­ta­ges von Max Kör­ting unter dem Titel „Tüftler- Drechsler- Gestal­ter“ kann bis 30. April 2022 besich­tigt wer­den.

Tou­rist­info Seif­fen

Fliegerstammtisch

Cäm­mers­wal­de: Nach­dem der ers­te Flie­ger­stamm­tisch im Jahr 2022 aus­ge­fal­len ist, setzt der Flug­sport­ver­ein Schwar­ten­berg e.V. die Ver­an­stal­tungs­rei­he am 26. Febru­ar 2022, 14.00 Uhr, in der „Gast­stät­te am Flug­zeug“ im Neu­hau­se­ner Orts­teil Cäm­mers­wal­de fort.

Im Mit­tel­punkt ste­hen dies­mal die Anfän­ge der zivi­len Luft­fahrt in der DDR. Nach dem Ende des 2. Welt­krie­ges war zunächst jeg­li­cher Deut­scher Luft­ver­kehr ver­bo­ten. Am 01. Mai 1955 erfolg­te die Grün­dung der Deut­schen Luft­han­sa (DLH) der DDR. Roland Sper­ling nimmt die ers­ten Jah­re der Zivil­luft­fahrt in der DDR unter die Lupe. Alle Luft­fahrt­in­ter­es­sier­ten sind herz­lich ein­ge­la­den.

Hor­schig, FSV Schwar­ten­berg

IHK-Sachverständigenverzeichnis online

Chemnitz/Annaberg-Buchholz: Das neue bun­des­wei­te IHK-Sachverständigenverzeichnis ist online. Öffent­lich bestell­te und ver­ei­dig­te Sach­ver­stän­di­ge sind als qua­li­fi­zier­te, unpar­tei­ische und unab­hän­gi­ge Exper­ten gefragt. Die Band­brei­te der The­men­fel­der, in denen spe­zi­fi­sches Fach­wis­sen benö­tigt wird, ist umfang­reich - von der Schät­zung des Unter­neh­mens­wer­tes im Zuge einer Nach­fol­ge bis zur Scha­dens­fest­stel­lung an Gebäu­den, Fahr­zeu­gen oder Möbel­be­zü­gen.

Unter https://​svv​.ihk​.de/sind der­zeit rund 8.000 Ein­trä­ge der von Industrie- und Han­dels­kam­mern, Architekten-, Ingenieur- und Land­wirt­schafts­kam­mern sowie von Lan­des­re­gie­run­gen öffent­lich bestell­ten und ver­ei­dig­ten Sach­ver­stän­di­gen auf­ge­lis­tet, dar­un­ter auch Exper­ten aus dem Erz­ge­birgs­kreis.

Wei­ter­le­sen

Besuchstipp

Mari­en­berg: Zu den Muse­en der Regi­on, die sich nach der Corona-Pause wie­der für einen Besuch emp­feh­len und mit sehens­wer­ten Aus­stel­lun­gen auf­war­ten, zählt das Berg­ma­ga­zin am Kai­ser­teich in Mari­en­berg.

Aktu­ell prä­sen­tiert die städ­ti­sche Ein­rich­tung neben der Geschich­te der Berg­stadt Mari­en­berg u. a. eine Samm­lung von ca. 250 Räu­cher­män­nern, die von Bert­hold Fran­ke aus Hohenstein-Ernstthal in her­vor­ra­gen­der Qua­li­tät und per­fek­ter Aus­füh­rung gedrech­selt wur­den und erst­mals öffent­lich gezeigt wer­den. Zu fin­den sind dabei neben tra­di­tio­nel­len Figu­ren auch eini­ge Gesel­len, bei denen man schmun­zeln darf. Bes­tes Bei­spiel stellt ein Pati­ent auf dem Zahn­arzt­stuhl dar, bei dem der Rauch aus den Ohren kommt. Inter­es­se für einen Besuch geweckt? Das Muse­um ist von Diens­tag bis Sonn­tag, jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr geöff­net.

EK-Red.

Wanderwegewart gesucht

Deutsch­neu­dorf: Der Grenz­ort Deutsch­neu­dorf ist auf der Suche nach einem ehren­amt­lich täti­gen Wan­der­we­ge­wart für die Gemein­de. Wer natur- und orts­ver­bun­den ist, gern wan­dert und Inter­es­se an der ehren­amt­li­chen Tätig­keit zeigt, wird gebe­ten, sich zu mel­den.

Die Ein­satz­zeit für die­ses Ehren­amt, dass der Frei­staat Sach­sen über das För­der­pro­gramm „Wir für Sach­sen“ unter­stützt, beträgt durch­schnitt­lich min­des­tens 20 Stun­den im Monat und wird mit einer Auf­wands­ent­schä­di­gung von maxi­mal 440 Euro im Jahr ver­gü­tet.

Wer inter­es­siert ist, mel­det sich zeit­nah bei Frau Flor, Am Rat­haus 4 in Seif­fen, Tele­fon 037362/87722, per Mail an gemeinde@deutschneudorf. de oder stellt sich per­sön­lich don­ners­tags, in der Zeit von 16.00 bis 17.00 Uhr, zur Sprech­stun­de der Bür­ger­meis­te­rin im Muse­um Deutsch­neu­dorf, Alte Brand­lei­te 5 vor. Um tele­fo­ni­sche Vor­anmel­dung unter 037362/87722 wird gebe­ten.

Klu­ge, Bür­ger­meis­te­rin

1 37 38 39 40 41 191