Neue Sonderschau

Olbern­hau: Ab dem 29. Novem­ber kann im Muse­um Olbern­hau die neue Son­der­aus­stel­lung unter dem Titel „Emil Hel­big – 85 Jah­re Flach­fi­gu­ren­schnit­ze­rei“ in Augen­schein genom­men wer­den. Emil Hel­big war Holz­bild­hau­er und ent­wi­ckel­te ab 1938 die Flach­fi­gu­ren­schnit­ze­rei. Sein Ide­en­reich­tum führ­te zu meh­re­ren hun­dert Figu­ren. Nach der Zwangs­ver­staat­li­chung 1972 wur­de die Grün­hai­ni­che­ner Fir­ma 1991 neu gegrün­det. Die Ver­nis­sa­ge mit musi­ka­li­scher Umrah­mung durch Ekke­hard Hering vom Chem­nit­zer Barock­or­ches­ter, erfolgt am 28. Novem­ber, 16.30 Uhr.

EK-Red.

Sparkasse eröffnete „Filiale der Zukunft“

Olbern­hau: Die Stadt Olbern­hau ver­fügt seit weni­gen Tagen eine Spar­kas­sen­fi­lia­le der Zukunft. Das Objekt in der inne­ren Grüntha­ler Stra­ße, das bereits in frü­he­ren Jah­ren eine Spar­kas­sen­fi­lia­le beher­berg­te, wur­de in den zurück­lie­gen­den Mona­ten um- und aus­ge­baut und prä­sen­tiert sich nun­mehr sei­nen Kun­den modern, digi­tal und per­sön­lich auf höchs­tem tech­ni­schen Stan­dard. „Mit dem Umbau ist die Sym­bio­se von alt zu einem neu­en, digi­tal aus­ge­rich­te­ten Ser­vice gelun­gen. Der ent­stan­de­ne Stand­ort im Her­zen von Olbern­hau über­nimmt die Vor­rei­ter­rol­le auf dem Weg zur nächs­te Spar­kas­sen­ge­nera­ti­on“, beton­te Roland Manz, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Erz­ge­birgs­spar­kas­se.

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Feuerwehren profitieren von Fördermitteln

Deutsch­neu­dorf: Zu den Vor­ha­ben, die abge­schlos­sen bzw. gegen­wär­tig in der Gemein­de Deutsch­neu­dorf rea­li­siert wer­den, gehört die Ver­le­gung eines neu­en Fuß­bo­den­be­lags im Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus im Orts­teil Deut­schein­sie­del. „Stolz sind wir, dass auch am Stei­ger­turm der Feu­er­wehr Deutsch­neu­dorf Sanie­rungs­ar­bei­ten mög­lich wur­den. Die bis­he­ri­ge Außen­ver­klei­dung wird durch eine pfle­ge­leich­te­re Umhül­lung aus beschich­te­tem Alu­mi­ni­um ersetzt. Rea­li­siert wird das Vor­ha­ben von einer Fir­ma des Ortes. Zur Finan­zie­rung der bei­den außer­plan­mä­ßi­gen Maß­nah­men, die mit rund 11.000 Euro zu Buche ste­hen, kom­men För­der­mit­tel zum Ein­satz, die der Frei­staat Sach­sen zusätz­lich in die­sem Jahr für die Aus­stat­tung der Feu­er­weh­ren zur Ver­fü­gung stellt“, infor­miert Deutsch­neu­dorfs Bür­ger­meis­te­rin, Clau­dia Klu­ge. Begon­nen habe fer­ner vor weni­gen Tagen die Sanie­rung des Fied­ler­tei­ches in der Orts­la­ge Deutsch­ka­tha­ri­nen­berg. „Die­se Maß­nah­me wird eben­falls mit öffent­li­chen Mit­teln geför­dert. Wir hof­fen, dass wir von der nahen­den Frost- und Schnee­pe­ri­ode noch etwas ver­schont wer­den und die Maß­nah­me viel­leicht noch in die­sem Jahr abge­schlos­sen wer­den kann“, wünscht sich Clau­dia Klu­ge.

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Sonne, Sturm und Wintereinbruch

Olbern­hau: Nach einem klei­nen Knick in der Tem­pe­ra­tur­kur­ve zu Beginn des Monats kam der offen­sicht­lich nicht enden wol­len­de Som­mer auch im Okto­ber noch ein­mal rich­tig in Schwung, beginnt Olbern­haus Hob­by­me­teo­ro­lo­ge, Dirk Chris­toph, sei­nen Rück­blick.

Bis zur Monats­mit­te klet­ter­ten die Tages­tem­pe­ra­tu­ren fünf­mal über die Zwanzig-Grad-Marke. Als sehr behilf­lich erwies sich dabei aus­ge­rech­net der übli­cher­wei­se berüch­tig­te kal­te Südost-, also der böh­mi­sche Wind. Doch da das böh­mi­sche Becken noch nicht mit kal­ter Luft gefüllt war, trat auch im Flöha­tal durch den kräf­ti­gen Wind ein gewis­ser Föhn-Effekt auf. Die Son­ne war mit­un­ter bis zu zehn Stun­den täg­lich prä­sent und konn­te bis zum 15. Okto­ber mehr als zwei Drit­tel der ins­ge­samt sehr üppi­gen Bilanz ver­bu­chen. Im Umkehr­schluss lässt es sich nicht schwer erah­nen: Die unge­wöhn­li­che Tro­cken­heit des Som­mers setz­te sich fort. Vom 25. Sep­tem­ber bis 21. Okto­ber fie­len ver­teilt auf 5 Tage gera­de ein­mal 1,5 Liter pro Qua­drat­me­ter. Erst mit Durch­zug von Sturm­tief Sig­lin­de fiel am 24. Okto­ber mit über 18 Litern wie­der ein­mal eine grö­ße­re Men­ge. Doch bis Monats­en­de hiel­ten sich die Men­gen bei wei­te­ren Schau­ern in Gren­zen, so dass auch der Okto­ber sein Soll nur zu reich­lich 60 Pro­zent erfüll­te.

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Neuer eService

Annaberg-Buchholz: Men­schen, die sich bereits per­sön­lich bei der Agen­tur für Arbeit Annaberg-Buchholz arbeits­los gemel­det haben, kön­nen den Antrag auf Arbeits­lo­sen­geld jetzt ein­fach online stel­len. Das geht auch schnell und bequem von zu Hau­se aus.

Sie mel­den sich auf der Web­site www​.arbeits​agen​tur​.de/​e​s​e​r​vices mit Benut­zer­na­men und Kenn­wort an und ertei­len damit der Agen­tur für Arbeit auto­ma­tisch die Zustim­mung zur Nut­zung ihrer per­sön­li­chen Daten.

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Preisträger stehen fest

Chem­nitz: Der Wett­be­werb „Ab in die Mit­te! Die City-Offensive Sach­sen“ stand 2018 unter dem Mot­to „Stadt gestal­ten – Stadt erle­ben“. 18 säch­si­sche Städ­te und Gemein­den haben dazu Wett­be­werbs­bei­trä­ge ein­ge­reicht. Chris­toph Neu­berg, Geschäfts­füh­rer Stand­ort­po­li­tik der IHK Chem­nitz, merkt dazu an: „ Die Qua­li­tät der ein­ge­reich­ten Bei­trä­ge ist sehr hoch, so dass es die unab­hän­gi­ge Fach­ju­ry nicht leicht hat­te, Sie­ger und Plat­zier­te zu bestim­men.“

Zu den säch­si­schen Kom­mu­nen, die sich die­ses Jahr am Innenstadt-Wettbewerb betei­lig­ten, gehö­ren u. a. Annaberg-Buchholz, Brand-Erbisdorf und Olbern­hau.

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Suche nach Zeitzeugen

Dreb­ach: Für das im zurück­lie­gen­den Jahr eröff­ne­te Senio­ren­haus Rit­ter­gut Dreb­ach des DRK sucht die DRK Sozia­le Diens­te gGmbH Zeit­zeu­gen vom alten Rit­ter­gut, vom Her­ren­haus und den benach­bar­ten Stal­lun­gen, die das Are­al bis zur jet­zi­gen Nut­zung präg­ten. „Wich­tig für uns sind vor allem Bil­der vom Inne­ren des Her­ren­hau­ses. Uns inter­es­siert fer­ner, wel­che Leuch­ter im Ein­gang bzw. Flur­be­reich hin­gen“, appel­liert Geschäfts­füh­rer Mario Rich­ter an die Bür­ger. Viel­leicht sei­en wei­te­re Gegen­stän­de aus dem ehe­ma­li­gen Her­ren­haus nach der Ver­trei­bung der ehe­ma­li­gen Besit­zer und dem Ein­marsch der Alli­ier­ten in Dreb­ach in Pri­vat­be­sitz geret­tet wor­den, die im stil­len Käm­mer­lein ihr Dasein fris­ten. „Wir wün­schen uns, dass die­ses Ori­gi­nal­ma­te­ri­al das Her­ren­haus wie­der schmückt und bit­ten um Hin­wei­se und eine Kon­takt­auf­nah­me, die selbst­ver­ständ­lich ver­trau­lich behan­delt wird“, weißt Mario Rich­ter abschlie­ßend hin. Für Rück­fra­gen und Ange­bo­te gilt die Ruf­num­mer 03735/91390.

M. Rich­ter, DRK Kreis­ver­band Mittl. Erz­geb.

Schätze aus dem Archiv

Kur­ort Seif­fen: Unter dem Titel „Archi­viert im Muse­um“ zeigt das Spiel­zeug­mu­se­um Seif­fen ab dem 19. Okto­ber, in der Gale­rie im Trep­pen­haus Zeich­nun­gen, Kata­log­blät­ter und Doku­men­te aus dem Fun­dus des Muse­ums­ar­chivs.

Tou­rist­info Seif­fen

Kultursommerreihe geht weiter

Olbern­hau: Auch wenn der GRÜNTHALER SOMMER 2018 bereits Geschich­te ist, bli­cken die Ver­an­stal­ter der Kul­tur­som­mer­rei­he vor­aus.

Zu den besu­cher­stärks­ten Ver­an­stal­tun­gen zähl­ten heu­er die Auf­füh­rung der Oper NABUCCO, das Dampf- und Bier­fes­ti­val, wie auch die LebensArt-Messe. Enor­mes Inter­es­se ver­zeich­ne­ten aber auch die klei­ne­ren Ver­an­stal­tun­gen, allen vor­an das Thea­ter­stück „Der Hüt­ten­matths“, bei des­sen Auf­füh­rung der Kup­fer­ham­mer förm­lich aus allen Näh­ten zu plat­zen droh­te, oder aber bei­spiels­wei­se das Wein­fest, die „Arz­ge­bir­gi­sche Musik“ sowie der Hobby-Tag und die ver­schie­de­nen Vor­trä­ge. Über 9100 Besu­cher konn­ten zu den dies­jäh­ri­gen Ver­an­stal­tun­gen im Sai­ger­hüt­ten­ge­län­de begrüßt wer­den.

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Rekord-September zu verzeichnen

Olbern­hau: An das Ende des meteo­ro­lo­gi­schen Som­mers am 31. August schien sich auch das Wet­ter hal­ten zu wol­len.

Der Sep­tem­ber begann herbst­lich kühl, reg­ne­risch und grau. Letz­te­res, das heißt zwei Tage in Fol­ge, ohne einen Son­nen­strahl (1. und 2. Sep­tem­ber), gab es den gan­zen Som­mer 2018 nicht. Doch das soll­te nur eine kur­ze Pau­se sein. Von Tag zu Tag wur­de es son­ni­ger und wär­mer und am 10. Sep­tem­ber war der Som­mer mehr denn je zurück. Bis zum 21. erleb­te auch die Regi­on eine Spät­som­mer­pha­se, wie sie in den zurück­lie­gen­den vier Jahr­zehn­ten Ihres­glei­chen sucht.

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Aus der Stadtratssitzung

Olbern­hau: Mit Inter­es­se wur­de die Vor­stel­lung des durch die Dresd­ner Nie­der­las­sung der Gesell­schaft für Markt- und Absatz­for­schung erar­bei­te­ten Ein­zel­han­dels­kon­zep­tes für die Stadt Olbern­hau zur jüngs­ten Sit­zung des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes erwar­tet. „Die The­ma­tik ist bereits seit über 10 Jah­ren Gegen­stand meh­re­rer Tref­fen mit Ver­tre­tern des Rat­hau­ses und der Mit­tel­stän­di­schen Wirt­schafts­ver­ei­ni­gung Olbern­hau e.V.“, führ­te Nie­der­las­sungs­lei­ter Dr. Eddy Donat ein­lei­tend aus. Gegen­stand des vor­ge­stell­ten Ein­zel­han­dels­kon­zep­tes bil­de­ten die 5 Schwer­punk­te: Ziel­set­zung, Ent­wick­lung, Rah­men­be­din­gun­gen, Stand­ort­be­stim­mung sowie Auf­wer­tungs­maß­nah­men. Wäh­rend beim Schwer­punkt Ziel­set­zung vor­ran­gig die vor­han­de­nen Rah­men­be­din­gun­gen der Nah- und Orts­ver­sor­gung im gesam­ten Stadt­ge­biet unter die Lupe genom­men wur­den, wird bei der Ein­zel­han­dels­ent­wick­lung unter­sucht, wie sich die ein­zel­nen Han­dels­be­rei­che ver­tei­len. „Nicht zu unter­schät­zen ist hier­bei auch der Online­han­del, der in eini­gen Bran­chen bereits 30 Pro­zent aus­macht“, so Dr. Eddy Donat.

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Villa Kunterbunt“ feierte „65.“ mit 200 Gästen

Olbern­hau: Unter dem Mot­to „Lasst uns Fei­ern“ hat­te vor weni­gen Tagen die Olbern­hau­er Kin­der­ta­ges­stät­te „Vil­la Kun­ter­bunt“ ein­ge­la­den. Anlass war der 65. Geburts­tag der städ­ti­schen Ein­rich­tung, in der aktu­ell 112 Kin­der, davon 59 im Kindergarten- und 53 im Krip­pen­be­reich betreut wer­den.

Unter­stützt wur­de das Betreu­ungs­team an die­sem Tag von einer Unter­neh­mens­grup­pe, mit der bereits seit ein paar Jah­ren eine Bil­dungs­part­ner­schaft besteht. Anlie­gen die­ser Part­ner­schaft ist es, die Stepp­kes bereits früh­zei­tig mit ver­schie­de­nen Aktio­nen für eine gesun­de Ernäh­rung zu sen­si­bi­li­sie­ren. „Gespon­sert wird bei­spiels­wei­se mehr­fach fri­sches Obst und Gemü­se in kind­ge­rech­ter Form“, infor­miert Kita-Leiterin, Annett Liet­ze. Ein­ge­bun­den in die Jubi­lä­ums­fei­er­lich­kei­ten, die musi­ka­lisch von „Kess“ aus Leip­zig umrahmt wur­den, waren aber auch ein­hei­mi­sche Fir­men. „Gro­ßen Anklang fand dabei u. a. der Bücher­tisch“, so Annett Liet­ze, die sich freu­te, dass an die­sem Tag nicht nur die aktu­ell zu betreu­en­den Kin­der mit ihren Fami­li­en vor­bei­schau­ten, son­dern auch vie­le „eins­ti­ge Besu­cher und Betreu­er“. „Nach­dem auch das Wet­ter an die­sem Tag super mit­ge­spielt hat, bil­de­te das Luft­bal­lon­stei­gen auf dem Ges­sing­platz den krö­nen­den Abschluss“, ergänzt Annett Liet­ze abschlie­ßend, möch­te es aber nicht ver­säu­men, allen Fami­li­en und Kol­le­gen zu dan­ken, die an der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der tol­len Geburts­tags­fei­er mit­ge­wirkt haben, so dass die­se bei allen Besu­chern noch lan­ge in guter Erin­ne­rung bleibt.

Eh

Neue Sonderschau

Kur­ort Seif­fen: Vor­mer­ken soll­ten sich die Freun­de des Erz­ge­bir­gi­schen Spiel­zeug­mu­se­ums Seif­fen bereits jetzt die nächs­te Son­der­aus­stel­lung, die am 5. Okto­ber eröff­net wird. Im Mit­tel­punkt ste­hen „SCHACH­spie­le aus dem Erz­ge­bir­ge“ – Chess Collec­tors Inter­na­tio­nal – Deutsch­land. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Tou­rist­info Seif­fen

Neue Ausstellung

Olbern­hau: „Jah­res­zei­ten“ ste­hen im Mit­tel­punkt einer neu­en Aus­stel­lung in der Gale­rie Am Alten Gas­werk in Olbern­hau, die ab Mitt­woch, 26. Sep­tem­ber 2018, in Augen­schein genom­men wer­den kann. Zur Ver­nis­sa­ge wird 18.00 Uhr ein­ge­la­den. Bestaunt wer­den kön­nen neben Bil­dern von Anna Haag aus Werns­dorf Kera­mi­kerzeug­nis­se, die von Mar­git Eisen­zim­mer aus Pockau-Lengefeld kre­iert wur­den.

EK-Red.

25 Sommertage über 25 Grad

Olbern­hau: Der wun­der­schö­ne August ist lei­der schon wie­der Geschich­te. Den meteo­ro­lo­gi­schen Rück­blick fasst nach­fol­gend Olbern­haus Wet­ter­frosch, Dirk Chris­toph, zusam­men.

Schon in der Anti­ke waren die Hunds­ta­ge (23. Juli bis 23. August) als die wärms­ten Tage des Jah­res bekannt. Aller­dings dürf­ten sie sich - damals wie heu­te - wohl sel­ten so akku­rat an den Kalen­der gehal­ten haben wie in die­sem Jahr. Genau am 23. Juli begann mit der Höchst­tem­pe­ra­tur des Tages von 25,9 Grad eine Hoch­som­mer­pha­se, die erst am 23. August mit 31,3 Grad sein Ende fand. Von die­sen 32 Tagen waren - für Mit­tel­ge­birgs­ver­hält­nis­se recht unge­wöhn­lich - 25 Tage soge­nann­te Som­mer­ta­ge über 25 Grad.

Die Kate­go­rie hei­ßer Tag, 30 Grad oder mehr müs­sen es dafür sein, erfüll­ten zwölf Tage. Allein zehn davon steu­er­te die­ser Berichts­mo­nat August bei. Aller­dings genügt das nicht, um den August-Spitzenreiter 2015 vom Thron zu sto­ßen, der noch 0,6 Grad wär­mer aus­fiel.

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