Karriere bei der Bundespolizei

Annaberg-Buchholz: Am Diens­tag, dem 1. Okto­ber, infor­mie­ren ab 16.00 Uhr Ein­stel­lungs­be­ra­ter der Bun­des­po­li­zei zu Aus­bil­dungs­in­hal­ten, Anfor­de­run­gen und Bewer­bungs­vor­aus­set­zun­gen für Beru­fe in Uni­form. Die Ver­an­stal­tung fin­det im Berufs­in­for­ma­ti­ons­zen­trum in Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Strasse 43 statt.

Eine Anmel­dung ist ab sofort online über die Ver­an­stal­tungs­da­ten­bank mög­lich. Wei­te­re Infos gibt’s unter Tele­fon 0371 4615294 oder via Mail: eb.​chemnitz@​polizei.​bund.​de

Agen­tur für Arbeit

August nahezu ideal

Olbern­hau: Wie sieht eigent­lich ein per­fek­ter Som­mer­mo­nat aus? Nicht zu heiß, aber schon ordent­lich warm, ab und zu paar mil­de Näch­te für eine Gar­ten­par­ty, sehr viel Son­nen­schein, weni­ge Regen­ta­ge aber schon hin und wie­der eine kräf­ti­ge Dusche für Feld, Wald und Gar­ten, wenn mög­lich nachts.

Vie­le from­me Wün­sche, aber der August kam zumin­dest in Olbern­hau, also abseits der Unwet­ter, die es auch im Erz­ge­bir­ge ört­lich gab, ziem­lich nahe an den Ide­al­zu­stand her­an.

Es gab vier hei­ße Tage über der 30-Grad-Marke. Das ist zwar über dem Durch­schnitt, aber Rekor­de Rich­tung 35 Grad gab es nicht. Bei 31,6 Grad als Spit­zen­wert des Monats am 29. August war Schluss. Für eine hin­ge­gen kon­stan­te Wär­me spre­chen die 20 Som­mer­ta­ge, für die min­des­tens 25 Grad erfor­der­lich sind. Das ist übri­gens neu­er ört­li­cher Rekord für einen August. Die bis­he­ri­gen Rekord­hal­ter waren jene in den Rekord­som­mern der Jah­re 2003 und 2015 mit je 18 Som­mer­ta­gen. Auch eini­ge mil­de Aben­de mit mehr als 20 Grad noch nach 22 Uhr konn­te man genie­ßen.

Wei­ter­le­sen

Unterstützung bei Kündigung

Nürn­berg: Die BA unter­stützt gekün­dig­te Arbeit­neh­men­de bei der Job­su­che, damit sie erst gar nicht arbeits­los wer­den. Dies gelingt umso bes­ser, je frü­her Betrof­fe­ne sich mit ihrer Arbeits­agen­tur in Ver­bin­dung set­zen, infor­miert eine Pres­se­mit­tei­lung der Bun­des­agen­tur für Arbeit.

Endet ein Arbeits- oder Aus­bil­dungs­ver­hält­nis, ist eine schnel­le Arbeit­su­chend­mel­dung wich­tig. Um Sperr­zei­ten zu ver­mei­den, muss die Mel­dung spä­tes­tens drei Mona­te vor dem Beschäf­ti­gungs­en­de oder bei einer kurz­fris­ti­gen Kün­di­gung inner­halb von drei Tagen nach Bekannt­wer­den der Arbeits­agen­tur vor­lie­gen. Die Mel­dung kann online, tele­fo­nisch oder per­sön­lich erfol­gen.

Wäh­rend der Dau­er der Sperr­zeit ruht ansons­ten der Anspruch auf finan­zi­el­le Leis­tun­gen. Denn bei einer feh­len­den oder ver­spä­te­ten Arbeitsuchend-Meldung muss eine Sperr­zeit von einer Woche ver­hängt wer­den.

Wei­ter­le­sen

Bereitschaftsdienst vom 21.09. bis 13.10.2024

Ärzte

Kas­sen­ärzt­li­cher Bereit­schafts­dienst:

Zen­tral fest­ge­leg­te Not­ruf­num­mer: 116117 (kos­ten­frei), Regio­na­le Ver­mitt­lungs­num­mer: 03741/457232 (gilt Mo/Di/Do 19 Uhr bis Fol­ge­tag 7 Uhr; Mi 19 bis 7 Uhr, Fr 14 bis 7 Uhr; Sa/So 7 bis 7 Uhr)


Zahnarzt

(Sprech­zeit: jeweils 9 bis 11 Uhr, tele­fo­ni­sche Vor­anmel­dung, Ruf­be­reit­schaft 7 Uhr bis 7 Uhr am Fol­ge­tag)

Olbernhau/Marienberg:

  • 21.09., Pra­xis M. Kaden Olbern­hau, Albert­str. 17, Olbern­hau, Tel. 037360/75282
  • 22.09., BAG Dr. Budai, Feld­weg 23, Kur­ort Seif­fen, Tel. 037362/7272
  • 03.10., Pra­xis Dr. S. Gold­ack, Mari­en­ber­ger Str. 153, Groß­rück­ers­wal­de, Tel. 03735/23624
  • 04.10., Pra­xis Dr. B. Roß­ner, Herzog-Heinrich-Str. 2, Mari­en­berg, Tel. 03735/22511
  • 05.10., Pra­xis I. Klee­mann, Bahn­hof­str. 18, Neu­hau­sen, Tel. 037361/4132
  • 06. u. 12.10., Pra­xis DS H. Jehm­lich, Amts­sei­te Dorf­str. 25, Pobers­hau, Tel. 03735/23140
  • 13.10., Pra­xis U. Gärt­ner, Am Sport­zen­trum 2, Groß­rück­ers­wal­de, Tel. 03735/682030

Frei­berg

  • 21.09., Pra­xis U. Liebs­cher, An der Haupt­str. 23, Ober­schö­na, Tel. 037321/5599
  • 22.09., Pra­xis Dr. O. Kujat, Forst­weg 88a, Frei­berg, Tel. 03731/23252
  • 28.09., Pra­xis DS M. Loh­mann, Wer­ner­platz 15, Frei­berg, Tel. 03731/31639
  • 29.09., pati­odoc MVZ Dieb­lich GmbH, Frei­ber­ger Str. 17, Brand-Erbisdorf, Tel. 037322/3657
  • 03.10., BAG Wirth, Quer­stra­ße 4, Augus­tus­burg, Tel. 037291/38080
  • 04.10., Pra­xis Dr. K. Kan­dt, Augus­tus­bur­ger Str. 60, Flöha, Tel. 03726/2938
  • 05.10., Pra­xis M. Scheit­hau­er, Frau­en­stei­ner Str. 14H, Wei­ßen­born, Tel. 03731/204207
  • 12.10., Pra­xis Dr. K. Däm­mig, Ober­gas­se 16, Frei­berg, Tel. 03731/22066
  • 13.10., Pra­xis Dr. J. Dabrow­ski, Leu­bs­dor­fer Str. 1c, Eppen­dorf, Tel. 037293/506

Sozialstation

Bereit­schafts­dienst: Tel. 037360/72643 oder 0172/3783850


(Anga­ben ohne Gewähr)

Konzerterlebnis

Pfaf­f­ro­da: Ein beson­de­res Kon­zert für Sil­ber­mann­or­gel und Gei­ge fin­det am Sonn­tag, 22. Sep­tem­ber, 17.00 Uhr in der Sankt Georgs Kir­che im Olbern­hau­er Orts­teil Pfaf­f­ro­da statt. Prof. Dr. Fran­ti­sek Vanicek von der Uni­ver­si­tät Hra­dec Kral­ove lässt die Sil­ber­mann­or­gel erklin­gen. An der Vio­li­ne ist Lada Fedo­ro­va zu erle­ben. Auf­ge­führt wer­den u. a. Wer­ke von Gabrie­li, Häss­ler, Pachel­bel, Bach, Cerno­horsky und Stan­ley. Für Kin­der und Jugend­li­che bis 16 Jah­re ist der Ein­tritt frei.

Kirch­spiel Olbern­hau

Kein makelloser Juli

Olbern­hau: Die Vor­zei­chen für einen schö­nen Som­mer­mo­nat Juli stan­den zwar vom Sie­ben­schlä­fer­tag, dem 27. Juni, eigent­lich nicht schlecht. Vor allem die hohen Tem­pe­ra­tu­ren wuss­ten zu über­zeu­gen. Doch bekann­ter­ma­ßen soll­te man über die­sen Tag hin­aus schau­en, also zumin­dest Anfang Juli in den Betrach­tungs­zeit­raum mit ein­be­zie­hen. Doch gera­de da mach­te der Som­mer kom­plett Pau­se. Schau­er zogen über die Regi­on und gera­de ein­mal 16 Grad Höchst­tem­pe­ra­tur wie zum Bei­spiel am 3. Juli ver­pass­ten der Hoff­nung einen kras­sen Dämp­fer. Doch wie so oft in der Ver­gan­gen­heit schon bewie­sen, lässt sich das Wet­ter eben vor­her nicht so leicht in die Kar­ten schau­en, auch nicht von der Sie­ben­schlä­ferre­gel, nach der es angeb­lich etwa sie­ben Wochen so wei­ter­geht, wie im Zeit­raum vom 27. Juni bis Anfang Juli.

Wei­ter­le­sen

Beratung für Beschäftigte

Olbern­hau: Ein Bera­tungs­an­ge­bot für Beschäf­tig­te und Wie­der­ein­stei­gen­de in Sachen Wei­ter­bil­dung, Arbeit, Beruf und Kar­rie­re fin­det am 19. Sep­tem­ber, von 17.00 bis 19.00 Uhr, in der Volks­hoch­schu­le Erz­ge­birgs­kreis am Jagd­weg 1 in Olbern­hau statt. Infor­mie­ren kann man sich u. a. auch über die Ent­wick­lung auf dem Arbeits­markt. Eine Vor­anmel­dung ist nicht erfor­der­lich.

Agen­tur für Arbeit

Ausflüge ins Erlebnis.Welt.Erbe

Annaberg-Buchholz: Seit fünf Jah­ren erstrahlt die Mon­tan­re­gi­on Erzgebirge/Krušnohoří als UNESCO-Welterbe. Zu die­sem beson­de­ren Jubi­lä­um hat der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V. (TVE) in enger Zusam­men­ar­beit mit den jewei­li­gen Kom­mu­nen fünf Emp­feh­lun­gen für abwechs­lungs­rei­che Aus­flü­ge ins Welt­erbe ent­wi­ckelt, die auf eine fas­zi­nie­ren­de Rei­se durch die Jahr­hun­der­te ein­la­den. Ziel ist es, ein­zig­ar­ti­ge und authen­ti­sche Erleb­nis­se zu schaf­fen und die Erwar­tun­gen der Gäs­te an Qua­li­tät und Erleb­nis­ge­halt zu erfül­len.

Die Regio­nen Altenberg/Dippoldiswalde/Lauenstein, Annaberg-Buchholz/Ehrenfriedersdorf, Freiberg/Brand-Erbisdorf, Marienberg/Olbernhau sowie Schneeberg/Aue Bad-Schlema/Schwarzenberg im Erz­ge­bir­ge bie­ten unter dem Mot­to „Ein Tag im Welt­erbe“ Emp­feh­lun­gen für Tages- bzw. Mehr­ta­ges­aus­flü­ge und erzäh­len ein­drucks­voll ihre Geschich­te.

Wei­ter­le­sen

Kindergeld nach Schulende

Annaberg-Buchholz: Auch für voll­jäh­ri­ge Kin­der kann die Fami­li­en­kas­se monat­lich 250 Euro Kin­der­geld zah­len. Die Fami­li­en­kas­se Sach­sen emp­fiehlt, den Antrag früh­zei­tig zu stel­len und die Unter­la­gen voll­stän­dig online ein­zu­rei­chen.

Grund­sätz­lich bekom­men Eltern für Kin­der bis zum 18. Lebens­jahr Kin­der­geld. Aber auch nach der Voll­endung des 18. Lebens­jah­res bzw. nach dem Ende der Schul­aus­bil­dung kann Anspruch auf Kin­der­geld bestehen, zum Bei­spiel, wenn das Kind eine Schul- oder Berufs­aus­bil­dung, ein Stu­di­um oder ein Prak­ti­kum absol­viert. Da es nach dem Schu­len­de nicht immer naht­los wei­ter­geht, gibt es Kin­der­geld eben­falls wäh­rend einer Über­gangs­pha­se von längs­tens vier Mona­ten zwi­schen zwei Aus­bil­dungs­ab­schnit­ten.

Wei­ter­le­sen

Herausforderung Hofladen

Leip­zig: Die Säch­si­sche Agen­tur für Regio­na­le Lebens­mit­tel (AgiL) wid­met sich in ihrer Regionalmarketing-Akademie am Don­ners­tag, 22. August 2024, in einem Online­fo­rum in der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr, dem The­ma Hofladen(-eröffnung).

Ob Dorf­la­den, Hof­la­den oder Regio­nal­läd­chen – zahl­rei­che Kon­zep­te und Initia­ti­ven bie­ten regio­na­le Lebens­mit­tel mit direk­tem Bezug zum länd­li­chen Raum, in dem sie ange­bo­ten wer­den. Nicht nur bei der Grün­dung, son­dern auch bei der Über­ga­be von Hof­lä­den sowie dem Erwei­tern und Hal­ten des Kund­schafts­krei­ses gibt es viel zu beach­ten und zahl­rei­che Hür­den. Dabei gibt es Tipps und Tricks, mit den Her­aus­for­de­run­gen umzu­ge­hen.

Wei­ter­le­sen

Service rund um die Uhr nutzen

Annaberg-Buchholz: „Digi­tal sind wir immer und über­all für unse­re Kun­din­nen und Kun­den erreich­bar. Wir bie­ten Ihnen einen ein­fa­chen und stän­di­gen Zugriff auf alle unse­re Dienst­leis­tun­gen – das Online-Portal www​.arbeits​agen​tur​.de/​e​s​e​r​vices macht´s mög­lich. So kön­nen vie­le Anlie­gen mitt­ler­wei­le bequem von zu Hau­se erle­digt wer­den. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se die Arbeits­los­mel­dung und die Bean­tra­gung von Arbeits­lo­sen­geld aber auch Ver­än­de­rungs­mit­tei­lun­gen. Immer mehr unse­rer Kun­din­nen und Kun­den nut­zen und schät­zen die­sen Ser­vice“, erklärt Agen­tur­che­fin Cor­du­la Hartrampf-Hirschberg.

Der Online-Service steht orts­un­ab­hän­gig 24/7 – also rund um die Uhr - zur Ver­fü­gung, spart Zeit und Kos­ten. Spa­ren Sie sich die Fahrt zur Arbeits­agen­tur. Genie­ßen Sie den Som­mer zu Hau­se und mel­den Sie sich online über unse­ren 24 Stun­den Ser­vice an. Über das eige­ne Benut­zer­kon­to kön­nen sie jeder­zeit auf die eige­nen Daten zugrei­fen und ihre Bear­bei­tungs­stän­de ein­se­hen.

Die trans­pa­ren­te Menü­füh­rung unter www​.arbeits​agen​tur​.de/​e​s​e​r​vices ermög­licht einen ein­fa­chen und siche­ren Umgang und kann z. B. bei einer Arbeits­los­mel­dung oder die Bean­tra­gung von Arbeits­lo­sen­geld genutzt wer­den.

Wei­te­re Infos unter der gebüh­ren­frei­en Telefonservice-Hotline: 0800/4555500 (mon­tags bis don­ners­tags von 8.00 bis 18.00 Uhr und frei­tags von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr).

Hein­rich, Agen­tur für Arbeit

Olbernhauer Meisterwerke

Olbern­hau: Seit weni­gen Tagen war­tet des Stadt­mu­se­um Olbern­hau mit einer neu­en Son­der­aus­stel­lung auf. Gezeigt wer­den unter dem Titel „Olbern­hau­er Meis­ter­wer­ke“ Meister- und Gesel­len­stü­cke aus dem Hand­werk. Die­se spie­geln das Schaf­fen der ein­hei­mi­schen Drechs­ler und Spiel­zeug­ma­cher beein­dru­ckend wider und ver­mit­teln einen Ein­blick in die gan­ze Viel­falt des Hand­werks.

Auch für alle Kin­der und Jugend­li­chen, die viel­leicht spä­ter Influ­en­cer wer­den oder in der Medi­en­bran­che tätig sein wol­len, bie­tet die bis Janu­ar 2025 gezeig­te Son­der­aus­stel­lung eine Über­sicht, wel­che Mög­lich­kei­ten das Hand­werk bie­tet. Hier wird die Lust geweckt, selbst ein Macher zu wer­den.

L. Eggers, Muse­ums­di­rek­tor

Ersehnter Regen fiel Monatsende

Olbern­hau: Ange­sichts der lan­gen Frost­pe­ri­ode vom 18. bis 26. April mit der einen „töd­li­chen“ Nacht für alle frost­emp­find­li­chen Pflan­zen bzw. jun­gen Trie­be jeg­li­cher Art durch den zwölf­stün­di­gen Luft­frost und sogar 13,5 Stun­den Boden­frost vom 22. zum 23. April, stell­te sich die Fra­ge: Waren das schon die Eis­hei­li­gen? Im Nach­hin­ein kann man das mit die­ser Mai-Auswertung ganz klar ver­nei­nen. Frost die­ser Art ist eigent­lich für April ganz nor­mal und hat mit dem legen­dä­ren Eisheiligen-Zeitraum vom 11. bis 15. Mai gene­rell nichts zu tun. Ein erfah­re­ner Gärt­ner wird dies immer im Auge behal­ten, mit ent­spre­chen­der Karenz­zeit im Fall des Fal­les auch für ein paar Tage nach hin­ten.

Wei­ter­le­sen

Wandertourentester gesucht

Annaberg-Buchholz: Der Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge (TVE) sucht erneut inter­es­sier­te Tou­ren­tes­ter, die die Qua­li­tät der Wan­der­we­ge im Erz­ge­bir­ge über­prü­fen.

Teil­neh­men­de wäh­len aus 46 Tou­ren zu unter­schied­li­chen The­men aus und bewer­ten die­se unter ande­rem hin­sicht­lich Infra­struk­tur am Weg, Beschil­de­rung, Rou­ten­füh­rung und Wege­be­schaf­fen­heit. Die Bewer­tung der Wege erfolgt aus­schließ­lich digi­tal. Fol­gen­de the­ma­ti­sche Wan­de­run­gen ste­hen bei­spiels­wei­se zur Wahl: Gip­fel­glück, Berg­bau und Welt­erbe, Hei­mat­ge­nuss, Eisen­bahn und Wan­der­stock sowie Wan­de­run­gen für die gan­ze Fami­lie.

Anschlie­ßend lei­tet der TVE die aus­ge­wer­te­ten Ergeb­nis­se an die zustän­di­gen Kom­mu­nen und Wege­war­te wei­ter. Zie­le sind die qua­li­ta­ti­ve Ver­bes­se­rung der Weg­ein­fra­struk­tur und die Erhö­hung der Attrak­ti­vi­tät der Wan­der­rou­ten.

Bei Inter­es­se gibt der TVE gern Aus­kunft: Pro­jekt­ma­nage­ment Wan­dern, Anni Borr­mann, a.​borrmann@​erzgebirge-​tourismus.​de oder Tel. 03733/1880029.

Noch bis zum 30. Sep­tem­ber 2024 ist die Teil­nah­me am Tou­ren­test mög­lich.

Als Dan­ke­schön für die Unter­stüt­zung ver­lost der TVE unter allen Teil­neh­mern ver­schie­de­ne Prei­se. Haupt­ge­winn sind zwei Über­nach­tun­gen inklu­si­ve Halb­pen­si­on für zwei Erwach­se­ne und ein Kind in einem Hotel in Ober­wie­sen­thal.

Tou­ris­mus­ver­band Erz­ge­bir­ge e.V.

Kleingartenwettbewerb ausgerufen

Erz­ge­birgs­kreis: Der Wett­be­werb um die schöns­te Klein­gar­ten­an­la­ge im Erz­ge­birgs­kreis (Klein­gar­ten­wett­be­werb) geht 2024 in eine neue Run­de. Die Aus­lo­bung erfolgt alle vier Jah­re vom Land­rat des Erz­ge­birgs­krei­ses gemein­sam mit dem Regio­nal­ver­band „Ober­erz­ge­bir­ge“, dem Kreis­ver­band Aue/Stollberg, dem Klein­gärt­ner­ver­band Schwar­zen­berg und dem Ter­ri­to­ri­al­ver­band Zscho­pau.

Alle Klein­gar­ten­ver­ei­ne im Erz­ge­birgs­kreis sind zur Teil­nah­me auf­ge­ru­fen. Mit der Aus­lo­bung kön­nen bis zum 30. Juni 2024 Bewer­bun­gen für den Wett­be­werb bei den jewei­li­gen zustän­di­gen ter­ri­to­ria­len Ver­bän­den oder im Land­rats­amt Erz­ge­birgs­kreis abge­ge­ben wer­den.

Mit die­sem Wett­be­werb sol­len beson­de­re Initia­ti­ven von Klein­gar­ten­ver­ei­nen und die Ver­schö­ne­rung der Anla­gen im Land­kreis in ihrer Gesamt­heit geför­dert und die Öff­nung die­ser für die Bewoh­ner des Wohn­um­fel­des ermög­licht wer­den. Einen wei­te­ren Schwer­punkt stellt die För­de­rung des öko­lo­gi­schen Gärt­nerns unter Beach­tung der Arten­viel­falt und die Schaf­fung von natur­na­hen Lebens­räu­men dar.

Wei­ter­le­sen

1 2 3 4 50