Neujahrskonzert

Olbern­hau: Die Stadt Olbern­hau star­tet am 5. Janu­ar 2025 mit einem Neu­jahrs­kon­zert in das neue Ver­an­stal­tungs­jahr. Im Trei­be­haus der Sai­ger­hüt­te ver­spre­chen die von der Erz­ge­bir­gi­schen Phil­har­mo­nie Aue unter dem Titel „Wal­zer, Pol­kas und Tän­ze“ gespiel­ten Melo­di­en ein musi­ka­li­sches Feu­er­werk zum Jah­res­auf­takt.

Kar­ten für das am 5. Janu­ar 2025, 17.00 Uhr, im Trei­be­haus der Sai­ger­hüt­te Grün­thal begin­nen­de Neu­jahrs­kon­zert sind bereits jetzt im Vor­ver­kauf zum Preis von 20 Euro/Person in der Tourist-Info Olbern­hau, Grüntha­ler Stra­ße 20, Tel. 037360/689866 erhält­lich. Rest­kar­ten wer­den zum Preis von je 25 Euro an der Abend­kas­se ange­bo­ten.

Regie­be­trieb Kul­tur & Tou­ris­mus der Stadt Olbern­hau

Ausstellungswechsel

Olbern­hau: Die aktu­el­le Aus­stel­lung „Mein Leben neben der Pflicht’“ mit Arbei­ten von Jut­ta Endt­mann aus Olbern­hau kann noch bis zum Wochen­en­de (15. Novem­ber) in der Gale­rie am Alten Gas­werk in Olbern­hau bestaunt wer­den.

Für die nächs­te Schau, mitt­ler­wei­le die 90., lau­fen bereits die Vor­be­rei­tun­gen. Gezeigt wer­den dann ab dem 28. Novem­ber unter dem Titel „Aqua­rel­le – Tür­me und Brun­nen, Olbern­hau, Dres­den und unter­wegs“ Arbei­ten der gebür­ti­gen Olbern­haue­rin Ursu­la Rich­ter, die heu­te in Dres­den wohnt. Besich­tigt wer­den kann die bis zum 7. Febru­ar 2025 dau­ern­de Aus­stel­lung mon­tags bis frei­tags, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie diens­tags und don­ners­tags jeweils von 13.00 bis 18.00 Uhr.

EK-Red.

 

Olbernhauer Weihnachtsmarktzeit

Olbern­hau: Der mitt­ler­wei­le 32. Olbern­hau­er Weih­nachts­markt wird vom 30. Novem­ber bis zum 15. Dezem­ber wie­der zahl­rei­che Besu­cher anlo­cken.

Der Auf­takt erfolgt am 30. Novem­ber, 16.00 Uhr, mit dem obli­ga­to­ri­schen Stol­len­an­schnitt durch den Bür­ger­meis­ter, der von der Pfef­fer­ku­chen­frau, dem Rei­ter­lein, dem Nuss­kna­cker und Weih­nachts­mann beglei­tet wird.

Den Abend läu­ten ab 17.00 Uhr Coun­try, Rock- und Schla­ger­hits ein.

Das Pro­gramm der fol­gen­den Tage weist u. a. „Heyl­sa­mes für die Ohren“, Weihnachts- sowie Büh­nen­pro­gram­me der ört­li­chen Kin­der­ta­ges­stät­ten, ver­schie­de­ne Kon­zer­te, eine Berg­pa­ra­de mit anschlie­ßen­dem Berg­ze­re­mo­ni­ell wie auch weih­nacht­li­che Blas­mu­sik, den gro­ßen erz­ge­bir­gi­schen Weih­nacht­schor, Musik­thea­ter bis hin zur Kin­der­berg­pa­ra­de mit dem gemein­sa­men Sin­gen des Stei­ger­lie­des aus.

Bis zum 3. Advent lädt der Markt sonn­tags bis mitt­wochs, täg­lich von 12.00 bis 18.00 Uhr und don­ners­tags bis sams­tags jeweils von 12.00 bis bis 20.00 Uhr zum Bum­mel ein.

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Charme des Objektes geblieben

Olbern­hau: Wenn auch das äuße­re Erschei­nungs­bild auf den ers­ten Blick wenig ver­rät. Im Inne­ren des Jugend- und Kul­tur­zen­trums „Thea­ter Varia­bel“ hat sich in den zurück­lie­gen­den 16 Mona­ten so eini­ges getan.

Sage und schrei­be 2,2 Mio Euro wur­den in das Objekt am Markt 5 durch die Stadt Olbern­hau mit Ein­satz von För­der­gel­dern inves­tiert.

Über das Ergeb­nis konn­ten sich gela­de­ne Gäs­te, die Haus­nut­zer und Besu­cher vor weni­gen Tagen im Rah­men der Vor­stel­lung des umge­bau­ten Gebäu­des im Stadt­kern von Olbern­hau über­zeu­gen.

Ein gro­ßes Dan­ke­schön gebührt allen, die mit Lei­den­schaft am Pro­jekt gear­bei­tet und die­ses umge­setzt haben“, mach­te Bür­ger­meis­ter Jörg Klaf­fen­bach ein­lei­tend deut­lich. Für die Bau­aus­füh­rung waren aus­schließ­lich regio­na­le Fir­men beauf­tragt wor­den. „An die­sem Ver­fah­rens­weg will die Ver­wal­tung auch für das nächs­te ange­dach­te Vor­ha­ben, bei dem das seit Jah­ren leer­ste­hen­de Bahn­hofs­ge­bäu­de einer neu­en Nut­zung zuge­führt wer­den soll, fest­hal­ten“, so Klaf­fen­bach.

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Weihnachten in den MitMachLäden

Olbern­hau: Vor vier Jah­ren haben wir den ers­ten Mit­Mach­La­den in der Grüntha­ler Stra­ße 1 eröff­net. Dort wird mit Papier gear­bei­tet und es wer­den Bücher zum ganz klei­nen Preis ver­kauft. Es folg­ten der Süße Laden in der ehe­ma­li­gen Kon­di­to­rei Gleis­berg, der Näh- und Stoff­la­den und im ver­gan­ge­nen Jahr der Bun­te Laden – eine Holz­werk­statt. In allen Läden wird gewer­kelt. Wir möch­ten Kin­dern das Inter­es­se für hand­werk­li­che Tätig­kei­ten ver­mit­teln und den Spaß am Sel­ber­ma­chen. Das Hand­werk hat­te schon immer “gol­de­nen Boden”, das wird auch und gera­de in Zukunft so sein.

Aus­dau­er, Kon­zen­tra­ti­on, ein Pro­jekt ent­wi­ckeln und bis zu Ende ver­fol­gen, tüf­teln, stra­te­gisch den­ken, krea­ti­ve Lösun­gen ent­wi­ckeln – das kön­nen wir Erz­ge­bir­ger seit Jahr­hun­der­ten, und das sol­len auch unse­re Kin­der ler­nen. Und außer­dem macht es ziem­lich stolz, etwas selbst und mit den eige­nen Hän­den Gemach­tes mit nach Hau­se zu neh­men. Dafür sind wir da, und dafür enga­gie­ren sich sehr vie­le ehren­amt­lich täti­ge Men­schen in jeder Woche und im gan­zen Jahr. Immer wie­der kommt jemand dazu.

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Positives Ende in Sicht - Maroder Straßenabschnitt wird endlich saniert

Neu­hau­sen: Die The­ma­tik Breit­band­aus­bau stellt aktu­ell den Schwer­punkt in der Gemein­de Neu­hau­sen dar. „Rund 11 Mil­lio­nen Euro wer­den für das gesam­te Gemein­de­ge­biet am Ende zu Buche ste­hen. Ziel ist, dass die mitt­ler­wei­le durch den Land­kreis Mit­tel­sach­sen über­nom­me­ne Mam­mut­auf­ga­be bis zum Jahr 2026 im gesam­ten Ort ein­schließ­lich der Orts­tei­le voll­stän­dig in Betrieb genom­men wer­den kann“, so der Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Neu­hau­sen, Andre­as Dre­scher. Davon pro­fi­tie­re neben der Bevöl­ke­rung auch die ein­hei­mi­sche Wirt­schaft und der Tou­ris­mus.

Auf tou­ris­ti­schem Gebiet hat die Gemein­de wie­der Fahrt auf­ge­nom­men. Ein Blick auf die Sta­tis­tik ver­deut­licht, dass wir uns mitt­ler­wei­le fast wie­der wie vor der Corona-Pandemie befin­den“, so Dre­scher.

Für einen gro­ßen, die Gemein­de seit vie­len Jah­ren beschäf­ti­gen­den, Miss­stand zeich­net sich nun­mehr end­lich ein posi­ti­ves Ergeb­nis ab. Der Stra­ßen­ab­schnitt an der Olbern­hau­er Stra­ße an den bei­den Brü­cken im Bereich der ehe­ma­li­gen „Hel­mert­müh­le“ bis zum Bahn­über­gang wird nun end­lich in Angriff genom­men. „Unser beharr­li­ches Drän­gen über den schlech­ten Zustand der bei­den Brü­cken, der in der Ver­en­gung der Fahr­bahn mün­de­te, sind damit bald Geschich­te“, bringt das Gemein­de­ober­haupt sei­ne Freu­de zum Aus­druck. Nach Infor­ma­tio­nen aus der Lan­des­haupt­stadt soll noch im Monat Novem­ber mit der Bau­feld­frei­ma­chung begon­nen wer­den. Die Bau­aus­schrei­bung sei bereits erfolgt, so dass im Mai des kom­men­den Jah­res end­lich mit der auf 2 Jah­re avi­sier­ten Bau­tä­tig­keit begon­nen wer­den kön­ne. Nach Kon­sul­ta­ti­on mit dem Säch­si­schen Wirt­schafts­mi­nis­ter, Mar­tin Dulig, habe die­ser bestä­tigt, dass die Maß­nah­me auf der Prio­ri­tä­ten­lis­te des Lan­des ein­ge­ord­net sei. „Aller­dings müs­sen wir uns im Zuge der Bau­ar­bei­ten auf eine zeit­lich begrenz­te Voll­sper­rung ein­stel­len“, weist der Bür­ger­meis­ter hin.

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Kriegerdenkmal wird eingeweiht

Hei­ders­dorf:  Am kom­men­den Sonn­tag, dem 17. Novem­ber 2024, gegen 11.00 Uhr wird in der Gemein­de Hei­ders­dorf das restau­rier­te Krie­ger­denk­mal für den 1. Welt­krieg von 1914 bis 1918 mit einer klei­nen Fei­er­stun­de am neu­en Stand­ort, der sich gegen­über dem Rat­haus befin­det, ein­ge­weiht.

Das Are­al wird bis zum Früh­jahr 2025 auf Vor­der­mann gebracht, um den 2 Gedenk­stät­ten einen wür­di­gen Rah­men zu ver­lei­hen.

Das bis­lang am Hang am Gara­gen­kom­plex der HPV ste­hen­de Denk­mal war aus Grün­den des Unfall­schut­zes nicht mehr erreich­bar und droh­te umzu­stür­zen. Um den neu­en Stand­ort zu erschlie­ßen, waren eini­ge Vor­ar­bei­ten not­wen­dig. Inter­es­sier­te Per­so­nen und Unter­neh­men ermög­lich­ten in ehren­amt­li­chen Arbeit die­sen Kraft­akt und ein Zöblit­zer Stein­metz­be­trieb sanier­te das in die Jah­re gekom­me­ne Denk­mal.

Die Gemein­de Hei­ders­dorf hat für die­se Arbei­ten 12.000,00 Euro inves­tiert, aus mei­ner Sicht eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on, aber auch ein Akt, um sicht­bar zu machen, wie sinn­los Krie­ge sind.

Aus die­sem Grund kann kaum noch ein Bür­ger ver­ste­hen, dass aus 2 Welt­krie­gen so wenig gelernt wor­den ist und im 2024 wei­ter Geld aus­ge­ge­ben wird (was wir eigent­lich nicht haben, denn sonst müß­ten wir ja nicht dar­über dis­ku­tie­ren, ob wir Kran­ken­häu­ser schlie­ßen müs­sen), um die Krie­ge in der Ukrai­ne und im Gaza­strei­fen mit Waf­fen zu belie­fern, statt alle Kräf­te ein­zu­set­zen, um die­se Krie­ge zu been­den.

Ich hof­fe wie vie­le Bür­ger, dass die Ereig­nis­se des 6. Novem­ber 2024 eine Wen­de zum Guten ein­läu­ten und der Ver­stand siegt.

Andre­as Bör­ner, Bür­ger­meis­ter Hei­ders­dorf

Neues Kunstobjekt

Deutsch­neu­dorf: Seit Ende Okto­ber berei­chert den 21-km-langen, ers­ten Glo­cken­wan­der­weg um Deutsch­neu­dorf und Seif­fen ein neu­es Kunst­ob­jekt. Auf dem Kup­fer­lei­ten­weg, ober­halb von Ober­loch­müh­le und gegen­über der „Kapel­le am Weg“, steht jetzt eine Ste­le der Künst­le­rin Doro­thee Andrae aus Frank­furt am Main. Sie ist Holz­bild­haue­rin und Pro­dukt­de­si­gne­rin und war im ver­gan­ge­nen Som­mer für drei Mona­te Sti­pen­dia­tin an der DENKSTATT Erz­ge­bir­ge.

Als The­ma hat sie sich die Erzäh­lung vom „Klei­nen Prin­zen“ von Antoi­ne de Saint-Exupéry aus­ge­sucht und neu inter­pre­tiert. In der Ste­le öff­net sich ein Fens­ter und eine klei­ne Holz­skulp­tur schaut ver­son­nen in die Fer­ne. Dazu wur­de der Satz: „Man sieht nur mit dem Her­zen gut…“ künst­le­risch ein­ge­fräst. Das erin­nert auch an die Gestal­tung der Schrift­ta­feln zum 23. Psalm in der gegen­über­lie­gen­den Kapel­le.

Mit die­sem neu­en Kunst­werk freu­en sich die Kom­mu­nen Deutsch­neu­dorf und Seif­fen auf das 10-jährige Jubi­lä­um des Glo­cken­wan­der­we­ges 2025 und pla­nen dazu eini­ge Ver­an­stal­tun­gen.

W. Braun

Online-Informationsabend für Gründer

Annaberg-Buchholz: Gemein­sam mit der Hand­werks­kam­mer Chem­nitz und der Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge GmbH lädt die Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge am Mitt­woch, dem 30. Okto­ber 2024, ab 17.00 Uhr, zum digi­ta­len Infor­ma­ti­ons­abend für Exis­tenz­grün­der ein.

Der kos­ten­freie Info­abend rich­tet sich an alle, die mit dem Gedan­ken spie­len, sich selbst­stän­dig zu machen und auf der Suche nach einem Fahr­plan für das wei­te­re Vor­ge­hen sind. Die Teil­neh­men­den erhal­ten ers­te Infor­ma­tio­nen zum Busi­ness­plan, zu finan­zi­el­len und recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen sowie den Mög­lich­kei­ten der För­de­rung und wei­te­ren Unter­stüt­zun­gen sol­cher Vor­ha­ben.

Infor­ma­tio­nen und Anmel­dung: www​.ihk​.de/​c​h​e​m​n​i​t​z​/​g​r​u​e​n​d​u​ngerz

Als Ansprech­part­ner im Fach­be­reich fun­gie­ren Man­ja Hart­mann, Tel. 03733/1304-4124 und Chris­ti­an Ber­gelt, Tel. 03733/1304-4112.

IHK Chem­nitz

Tennisdamen feiern historischer Aufstieg

Olbern­hau: Ein his­to­ri­scher Moment für den Olbern­hau­er Ten­nis­club: Zum ers­ten Mal in der Ver­eins­ge­schich­te steigt die Damen­mann­schaft in die Bezirks­li­ga auf. Nach einer her­aus­ra­gen­den Sai­son in der Bezirks­klas­se sicher­ten sich die Spie­le­rin­nen den Platz an der Tabel­len­spit­ze und damit den lang ersehn­ten Auf­stieg.

Ins­ge­samt konn­ten die Damen in fünf Begeg­nun­gen mit Teams aus Ober­lung­witz, Plau­en, Eiben­stock, Stoll­berg und Brand-Erbisdorf 24:6 Match­punk­te erkämp­fen und somit ihre Domi­nanz in der Liga unter Beweis stel­len. Beson­ders span­nend war das letz­te und ent­schei­den­de Spiel gegen den Eiben­sto­cker TC am 21. Sep­tem­ber, das den Auf­stieg end­gül­tig besie­gel­te.

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MAKERZ DAY macht Station in Marienberg

Annaberg-Buchholz/Marienberg: Die Neu­auf­la­ge des MAKERZ DAY, der Aus­bil­dungs­mes­se im Erz­ge­bir­ge, in die­sem Jahr ist erfolg­reich gestar­tet. Sie bie­tet jun­gen Men­schen die idea­le Platt­form, um sich über Ausbildungs- und Stu­di­en­mög­lich­kei­ten in der Regi­on zu infor­mie­ren. Unter dem Mot­to „Gestal­te dei­ne Zukunft im Erz­ge­bir­ge“ rich­tet sich die Mes­se an Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab Klas­se 7 sowie deren Eltern. Nach­dem die Ver­an­stal­tungs­rei­he im Sep­tem­ber bereits in Annaberg-Buchholz und Aue-Bad Schle­ma zahl­rei­che Inter­es­sen­ten anlock­te, macht die Mes­se am 26. Okto­ber 2024 in der Sport­hal­le am Gold­kind­stein in Mari­en­berg Sta­ti­on.

Ein­hei­mi­sche Unter­neh­men, Insti­tu­tio­nen und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen aus ver­schie­de­nen Bran­chen – von ver­ar­bei­ten­dem Gewer­be über Sozial- und Gesund­heits­we­sen bis hin zu Ver­wal­tung und Han­del – prä­sen­tie­ren sich auf der Mes­se. Die dua­le Aus­bil­dung steht dabei im Mit­tel­punkt, ergänzt durch inter­es­san­te Stu­di­en­an­ge­bo­te, um sowohl Ober­schü­ler als auch Gym­na­si­as­ten gezielt anzu­spre­chen. „Trotz der aktu­ell für vie­le Unter­neh­men schwie­ri­gen Situa­ti­on, war die Mes­se an allen Stand­or­ten schnell aus­ge­bucht. Es zeigt sich immer wie­der: Unter­neh­men, die ein­mal da waren, kom­men auch erneut. Die Unter­neh­men set­zen auf den Nach­wuchs und den­ken in die Zukunft“, so Cin­dy Brit­sche, Geschäfts­be­reichs­lei­te­rin Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung bei der Wirt­schafts­för­de­rung Erz­ge­bir­ge GmbH.

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Tag des Traditionellen Handwerks

Erz­ge­bir­ge: Am Sonn­tag, 20.Oktober, öff­nen im 25. Jubi­lä­ums­jahr Manu­fak­tu­ren, Muse­en und Ver­ei­ne erneut ihre Türen zum Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks im Erz­ge­bir­ge. Die­ses tou­ris­ti­sche Ereig­nis ist in Deutsch­land ein­zig­ar­tig und im Erz­ge­bir­ge jedes Jahr eine fes­te Grö­ße.

Vom Berg­schmied bis zum Glas­blä­ser, vom Drechs­ler bis zum Posa­men­tie­rer – über­all lässt sich ech­te Werk­statt­luft schnup­pern und authen­ti­sches Tra­di­ti­ons­hand­werk in sei­ner gesam­ten Viel­falt erle­ben. Vie­ler­orts bie­ten sich Gele­gen­hei­ten, Bli­cke hin­ter oft ver­bor­ge­ne Türen zu gewin­nen und span­nen­des Hin­ter­grund­wis­sen über nach­hal­ti­ge Fer­ti­gung und indi­vi­du­el­le Gestal­tung zu erfah­ren.

Rund 130 Teil­neh­mer haben sich für die­sen beson­de­ren Tag ange­mel­det – unter ihnen sind auch elf neue Betrie­be. Die Orte mit den meis­ten Teil­neh­mern sind Olbern­hau, Annaberg-Buchholz, Grün­hai­ni­chen und Schnee­berg. 33 Unter­neh­men öff­nen sowohl am Sams­tag als auch am Sonn­tag ihre Türen. Bereits seit Anfang an betei­li­gen sich u. a. die Zinn­gru­be Ehren­frie­ders­dorf, das Tech­ni­sche Muse­um Papier­müh­le in Zwö­nitz sowie die Glas­blä­se­rei Hell­bach in Brand-Erbisdorf.

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Ehrenamtsförderung 2025

Dres­den: Auch im nächs­ten Jahr wird die bewähr­te För­de­rung des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments mit dem Pro­gramm »Wir für Sach­sen« fort­ge­setzt, infor­miert das Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­ri­um für Sozia­les und Gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt. Anträ­ge für das Jahr 2025 kön­nen bis spä­tes­tens 31. Okto­ber 2024 über fol­gen­des Por­tal ein­ge­reicht wer­den: https://​www​.wfs​-foer​der​por​tal​.de/.

Das Ehren­amts­för­der­pro­gramm »Wir für Sach­sen« besteht seit 2006. Danach kön­nen Ehren­amt­li­che für einen Ein­satz von durch­schnitt­lich min­des­tens 20 Stun­den monat­lich über den jewei­li­gen Ver­ein eine Auf­wands­ent­schä­di­gung von 35,00 Euro bis 45,00 Euro erhal­ten. Der Frei­staat Sach­sen för­dert das Pro­gramm mit jähr­lich 11 Mil­lio­nen Euro.

Antrags­be­rech­tigt sind Ver­bän­de der Frei­en Wohl­fahrts­pfle­ge, Kirch­ge­mein­den, Stif­tun­gen, Ver­ei­ne und ande­re gemein­nüt­zi­ge juris­ti­sche Per­so­nen sowie Gemein­den und Gemein­de­ver­bän­de im Frei­staat Sach­sen.

Mit der Umset­zung des För­der­pro­gramms ist zen­tral für Sach­sen die Bür­ger­stif­tung Dres­den beauf­tragt. Rück­fra­gen sind unter der Tele­fon­num­mer 0351-314490 88 sowie per E-Mail an team-​wfs@​buergerstiftung-​dresden.​de mög­lich.

Bür­ger­stif­tung Dres­den

Lehrgang für zukünftige Ausbilder

Annaberg-Buchholz: Um erfolg­reich aus­zu­bil­den ist Eini­ges zu beach­ten. Wer als Aus­bil­der im Unter­neh­men tätig sein will, muss neben umfang­rei­chem Fach­wis­sen auch berufs- und arbeits­päd­ago­gi­sche Kennt­nis­se nach­wei­sen. Die­se kön­nen im Vor­be­rei­tungs­lehr­gang auf die Aus­bil­der­eig­nungs­prü­fung erwor­ben wer­den.

Der nächs­te Vollzeit-Kurs in der IHK in Annaberg-Buchholz fin­det vom 21. Okto­ber 2024 bis 2. Novem­ber 2024 statt.

Die Teil­neh­men­den erhal­ten in zwei Wochen das not­wen­di­ge Know-how für die Tätig­keit als Ausbilder(in). Sie ler­nen wie Aus­bil­dun­gen opti­mal geprüft, geplant, vor­be­rei­tet, durch­ge­führt und abge­schlos­sen wer­den.

Infor­ma­tio­nen fin­den Sie auf www​.ihk​.de/​c​h​e​m​n​i​t​z​/​w​b​e​r​z​g​e​birge oder erhal­ten Sie direkt von der Ansprech­part­ne­rin Marie Reu­ter unter Tele­fon 03733 1304-4116.

IHK Chem­nitz, Regio­nal­kam­mer Erz­ge­bir­ge

Bunte Familien(aus)zeit

Annaberg-Buchholz: Aktu­ell bie­ten die Herbst­fe­ri­en die per­fek­te Gele­gen­heit, die Schön­heit und Viel­falt der Regi­on zu ent­de­cken. Von idyl­li­schen Wan­de­run­gen durch far­ben­fro­he Wäl­der über span­nen­de Fami­li­en­aben­teu­er bis hin zu tra­di­tio­nel­lem Hand­werk und einer ent­spann­ten Fahrt mit der Dampf­lok – das Erz­ge­bir­ge ver­wan­delt sich in ein Para­dies für Erho­lungs­su­chen­de und Aben­teu­er­lus­ti­ge glei­cher­ma­ßen.

Im 25. Jubi­lä­ums­jahr öff­nen am 20. Okto­ber über 120 Manu­fak­tu­ren, Muse­en und Ver­ei­ne ihre Türen zum Tag des tra­di­tio­nel­len Hand­werks über­all im Erz­ge­bir­ge. Vom Berg­schmied bis zum Glas­blä­ser, vom Drechs­ler bis zum Posa­men­tie­rer – vie­ler­orts lässt sich ech­te Werk­statt­luft schnup­pern und authen­ti­sches Tra­di­ti­ons­hand­werk in sei­ner gesam­ten Viel­falt erle­ben. Mit­mach­ak­tio­nen für Groß und Klein ermög­li­chen es oft sogar, selbst krea­tiv zu wer­den und sich in unter­schied­li­chen Hand­werks­tech­ni­ken zu pro­bie­ren.

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