Marienberg: Nach den Wahlen für den Sächsischen Landtag vom 1. September wird der bisherige Abgeordnete, Jörg Markert, nicht mehr dem neu gewählten Sächsischen Landtag angehören. Zum Abschied sagte der Lokalpolitiker: „Zunächst einmal möchte ich mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die mir mit ihrer Stimme ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich bedauere, dass ich die begonnene Arbeit der vergangenen Jahre in Dresden und einzelne Anliegen nun nicht fortführen kann. Jetzt liegt es an anderen, dies zu tun. Ich ermutige jeden sich für unsere Gesellschaft zu engagieren und die Demokratie in unserem Lande unterstützen. Und es tut einem selbst gut“.
Markert bedanke sich für das gute Miteinander und die vertraute, kollegiale Zusammenarbeit mit den Akteuren der Region in den zurückliegenden knapp sechs Jahren. Sein Wunsch sei es, dass sich die Region weiter gut entwickle und die getane Arbeit und das Erreichte der vergangenen Jahre nicht umsonst gewesen seien. „Die berufliche Politik ist immer nur ein Abschnitt im Leben und das ist auch richtig so. Dieser Abschnitt endet hier für mich und ich bin dankbar für das, was ich in den ganzen Jahren hier erleben durfte. Wir können und sollten stolz auf unser Erzgebirge sein und das, was hier alles entstanden ist. Ich sage herzlich: Glück auf!“ so Markert weiter.
Jörg Markert war als Direktkandidat der CDU angetreten. Nach dem Wahlergebnis war bekanntgeworden, dass er nicht wieder als Abgeordneter in den neu gewählten Sächsischen Landtag einzieht. Er wird zum Monatsende sein Büro in Marienberg schließen und künftig wieder ausschließlich beruflich in Dresden aktiv sein.
CDU-Parlamentsbüro