30 Jahre ERZGEBIRGE KURIER – wir sagen Dankeschön

Lie­be Leser, Kun­den, Geschäfts­part­ner und Freun­de des ERZGEBIRGE KURIER,

die Zeit ist schnell­le­big und ehe man sich ver­sieht, sind auch schon 30 Jah­re ver­gan­gen. Hät­ten Sie gedacht, dass Sie der ERZGEBIRGE KURIER bereits seit Mai 1990 in der Medi­en­land­schaft regel­mä­ßig und zuver­läs­sig beglei­tet und damit sein 30-jähriges Bestehen begeht?

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Bürgermeister gratuliert EK zum Jubiläum

Olbern­hau: Ich gra­tu­lie­re dem ERZGEBIRGE KURIER zum 30-jährigen Bestehen. In den zurück­lie­gen­den Jah­ren hat sich der hei­mat­ver­bun­de­ne und in den Far­ben der Stadt Olbern­hau erschei­nen­de Zei­tungs­ver­lag durch sei­ne aktu­el­le und infor­ma­ti­ve Bericht­erstat­tung über die Stadt und dar­über hin­aus als fes­ter Bestand­teil in der regio­na­len Medi­en­land­schaft eta­bliert.

Im Namen der Stadt spre­che ich der Inha­be­rin, Eve­lin Kalt­ofen, sowie dem gesam­ten EK-Team mei­nen Dank für das gezeig­te Enga­ge­ment und den Ein­satz, die viel­sei­ti­gen aktu­el­len Infor­ma­tio­nen zum Stadt­ge­sche­hen sowie die Beglei­tung der Stadt­rats­sit­zun­gen aus, die mit dazu bei­getra­gen haben, dass Olbern­hau erfolg­reich gewach­sen ist.

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Sonnenrekord im Frühlingsmonat

Der auch als Won­ne­mo­nat bezeich­ne­te Mai bot in den ers­ten Tagen den sehn­süch­tig erwar­te­ten Regen, aber auch Wind, küh­le­re Tem­pe­ra­tu­ren und Son­nen­stun­den. Die Son­ne ließ sich im zurück­lie­gen­den Monat nicht lum­pen und strahl­te rekord­ver­däch­tig. Aber lesen Sie selbst, was Olbern­haus Hob­by­me­teo­ro­lo­ge Dirk Chris­toph über den Monat April zu ver­mel­den hat:

Spricht man von einer legen­dä­ren Früh­jahrstro­cken­heit, spe­zi­ell im April, ist die­ser Begriff in die­sem Jahr wahr­lich nicht über­trie­ben. In den zurück­lie­gen­den 25 Jah­ren erfüll­te der Monat in Olbern­hau ledig­lich drei Mal das monat­li­che Soll, das aus dem 30-jährigen Mit­tel der Jah­re 1961 bis 1990 zugrun­de liegt. Der dies­jäh­ri­ge April mach­te erneut kei­ne Aus­nah­me, im Gegen­teil. Mit nur 9,6 Litern pro Qua­drat­me­ter belegt er nun nach 2007 (nur 0,9 Liter) den zwei­ten Platz der tro­ckens­ten April’s seit immer­hin 70 Jah­ren.

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Hinzuverdienst zum Kurzarbeitergeld

Nürn­berg: Der Gesetz­ge­ber hat auf­grund der aktu­el­len Kri­se die Hin­zu­ver­dienst­mög­lich­kei­ten zum Kurz­ar­bei­ter­geld gelo­ckert: Wer in sys­tem­re­le­van­ten Bran­chen und Beru­fen unter­stützt, kann finan­zi­el­le Ein­bu­ßen aus­glei­chen.
Die Son­der­re­ge­lung gilt bis zum 31. Okto­ber 2020: Wer wäh­rend der Kurz­ar­beit eine Beschäf­ti­gung in einem sys­tem­re­le­van­ten Bereich auf­nimmt, muss sich das dabei ver­dien­te Ent­gelt nicht auf das Kurz­ar­bei­ter­geld anrech­nen las­sen. Dabei darf das Gesamt­ein­kom­men aus noch gezahl­tem Arbeits­ein­kom­men und dem Kurz­ar­bei­ter­geld sowie dem Hin­zu­ver­dienst das nor­ma­le Net­to­ein­kom­men nicht über­stei­gen.

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Ideen für den ländlichen Raum ausgezeichnet

Dresden/Marienberg: Vor weni­gen Tagen wur­den die Preis­trä­ger des Wett­be­wer­bes „Ide­en für den länd­li­chen Raum“ vom Säch­si­schen Staats­mi­nis­ter für Regio­nal­ent­wick­lung, Tho­mas Schmidt (CDU), auf Grund der Pan­de­mie in einer Online­pres­se­kon­fe­renz aus­ge­zeich­net. Im Rah­men die­ses Wett­be­wer­bes konn­ten im ver­gan­ge­nen Jahr Pro­jek­te ein­ge­reicht wer­den, die das Leben im länd­li­chen Raum ver­bes­sern, wie z. b. die Ver­bes­se­rung mit Waren und Dienst­leis­tun­gen, Anwen­dun­gen digi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en für das Gemein­wohl, öko­lo­gi­sche Ent­wick­lung und Gestal­tung des Lebens­um­fel­des und vie­les mehr. Antrags­be­rech­tigt im Modul „Pro­jekt“ waren Ver­ei­ne, Ver­bän­de, Initia­ti­ven und natür­lich auch Pri­vat­per­so­nen.

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Kurzarbeitergeld für Azubis

Annaberg-Buchholz: Aktu­ell gibt es im Erz­ge­birgs­kreis über 4.000 Aus­zu­bil­den­de, die in über 1.400 Betrie­ben eine dua­le Aus­bil­dung absol­vie­ren. Ein Teil die­ser jun­gen Men­schen kann von einem Arbeits­aus­fall durch das Corona-Virus oder ande­re kon­junk­tu­rel­le Ursa­chen betrof­fen sein.

Die­sen jun­gen Men­schen steht für die ers­ten sechs Wochen eines mög­li­chen Arbeits­aus­falls die vol­le Aus­bil­dungs­ver­gü­tung zu. Ab der sie­ben­ten Woche kann auch für sie Kurz­ar­bei­ter­geld gezahlt wer­den. Die Industrie- und Han­dels­kam­mern, die Hand­werks­kam­mern und die Bun­des­agen­tur für Arbeit appel­lie­ren an die Wirt­schaft, die­se künf­ti­gen Fach­kräf­te auch in den jetzt schwie­ri­gen Zei­ten im Unter­neh­men zu hal­ten und wei­ter ans Mor­gen zu den­ken.

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Heidelbergfest verschoben

Kur­ort Seif­fen: Infol­ge der aktu­el­len Situa­ti­on wird das ursprüng­lich für den 15. bis 17. Mai geplan­te Fest „350 Jah­re Hei­del­berg“ auf das nächs­te Jahr ver­legt. Als neu­er Ter­min steht der 14. bis 17. Mai 2021 fest. Bereits gekauf­te oder bestell­te Kar­ten behal­ten ihre Gül­tig­keit.

Glä­ßer, Lei­te­rin Tou­rist­info Seif­fen

Einzigartige Schwibbogenschau

Olbern­hau: Seit Monats­an­fang sind eine Rei­he städ­ti­scher Ein­rich­tun­gen wie bei­spiels­wei­se die Biblio­thek und die Muse­en der Stadt Olbern­hau wie­der geöff­net. „Infol­ge der unge­woll­ten Schließ­zeit unse­res Muse­ums konn­ten bis­lang nur weni­ge Besu­cher die Mög­lich­keit nut­zen, die vor weni­gen Wochen eröff­ne­te Son­der­aus­stel­lung unter dem Titel „»Schwib­bo­gen am Orts­ein­gang« zu besich­ti­gen. Gemein­sam mit den bei­den Leih­ge­bern, Wolf­gang und Hei­ke Lorentz aus Wede­mark bei Han­no­ver, haben wir ent­schie­den, die ursprüng­lich bis Ende Mai geplan­te Aus­stel­lung bis Anfang Okto­ber 2020 zu ver­län­gern, damit noch wei­te­re Muse­ums­be­su­cher die ein­zig­ar­ti­ge Expo­si­ti­on in Augen­schein neh­men kön­nen“, infor­miert Muse­ums­lei­te­rin Katha­ri­na Scheit­hau­er.

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Jagdbehörde umgezogen

Annaberg-Buchholz/Marienberg: Die unte­re Jagd­be­hör­de des Land­rats­am­tes Erz­ge­birgs­kreis ist seit dem 4. Mai 2020 in Mari­en­berg im Sach­ge­biet Forst kon­zen­triert. Mit dem Umzug und der damit ein­her­ge­hen­den Zen­tra­li­sie­rung der Behör­de erge­ben sich kür­ze­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge und grö­ße­re Syn­er­gie­ef­fek­te durch eine Redu­zie­rung des Koor­di­na­ti­ons­auf­wan­des. Neue, zen­tra­le Anlauf­stel­le ist das Dienst­ge­bäu­de Schil­ler­lin­de 6 in 09496 Mari­en­berg, wo bereits gro­ße Tei­le des Refe­ra­tes Umwelt und Forst ange­sie­delt sind.

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Regiebetrieb in Dienst

Olbern­hau: Im April hat der Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus in der Stadt­ver­wal­tung Olbern­hau sei­nen Dienst auf­ge­nom­men. Grund­la­ge bil­de­te ein im Monat Febru­ar gefäll­ter Beschluss des Olbern­hau­er Stadt­ra­tes.
In die neu gegrün­de­te Dienst­stel­le wur­den alle kul­tu­rel­len Ein­rich­tun­gen der Stadt inte­griert. Dazu gehö­ren die drei städ­ti­schen Muse­en, das Thea­ter Varia­bel, das Haus der Begeg­nung Rothen­thal, die Stadt­bi­blio­thek sowie die Jugend­clubs und Dorf­ge­mein­schafts­häu­ser.

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