Tolles Ferienprogramm

 Olbern­hau: Seit über 30 Jah­ren bie­tet die Volks­hoch­schu­le ein Som­mer­fe­ri­en­pro­gramm für alle Kin­der. Zu den bewähr­ten Wochen­kur­sen, die am Stand­ort Jagd­weg 1 in Olbern­hau ange­bo­ten wer­den, zäh­len in der ers­ten Feri­en­wo­che vom 10. bis 14. Juli, „Com­pu­ter und T-Shirt“ , „Schnei­dern“ sowie „Holz­werk­statt – die Krea­tiv­werk­statt“. Letz­te­rer fin­det nach­mit­tags im Ver­eins­raum der Turn­hal­le Pockau statt. Auch in der zwei­ten Feri­en­wo­che, 17. bis 21. Juli, wird der Com­pu­ter­kurs fort­ge­setzt. Außer­dem kann man in einem Eng­lisch­fe­ri­en­kurs sein Wis­sen fes­ti­gen. In den letz­ten bei­den Wochen der Som­mer­fe­ri­en ste­hen die Kur­se „Key­board“ (7. bis 11. und 14. bis 18. August), Töp­fern“ (7. bis 11. August) sowie „Al gus­to – gesun­de und lecke­re Ernäh­rung“ (14. bis 18. August) zur Wahl. Wer inter­es­siert ist, mel­det sich bis spä­tes­tens 5. Juli 2023 bei der Volks­hoch­schu­le Olbern­hau, Tel. 72770 an.

VHS

Wunderschönes Fest

Reu­kers­dorf: Nach zwei Jah­ren Pau­se wur­de Anfang August das 11. Dorf­fest im Olbern­hau­er Orts­teil Reu­kers­dorf gefei­ert. Die Neu­auf­la­ge war wie­der wun­der­schön. Zahl­rei­che Besu­cher waren unse­rer Ein­la­dung gefolgt. Bei haus­ge­ba­cke­nem Kuchen sorg­te Hei­ner Ste­pha­nie mit sei­ner Haus­ka­pel­le am Nach­mit­tag für stim­mungs­vol­le Unter­hal­tung. Auf dem Fest­platz­ge­län­de bil­de­te die Hüpf­burg einen Anzie­hungs­punkt für die klei­nen Gäs­te. Aber auch die Bas­tel­ecke, das Kin­der­schmin­ken sowie das Pony­rei­ten wur­den sehr gut ange­nom­men. Dar­über hin­aus konn­ten sich Groß und Klein beim Spiel mit dem Dream­ball oder aber beim Bogen­schie­ßen bewei­sen. Beson­ders gefreut haben wir uns über die kur­ze Stipp­vi­si­te unse­res neu gewähl­ten Bür­ger­meis­ters, Jörg Klaf­fen­bach.

Am Abend sorg­te die „Reuk­schdor­fer Play­back­band“ ein­mal mehr für Gau­di und nach der Polo­nai­se zum umge­dich­te­ten Layla-Song mit dem Bus­fah­rer Dani­el war die Tanz­flä­che zu unse­rer Dorf­dis­co bis in die Nacht hin­ein gut besucht.

Wir möch­ten uns auf die­sem Weg für die groß­ar­ti­ge Unter­stüt­zung bei unse­ren Ein­woh­nern, unse­ren Spon­so­ren, allen Ver­ei­nen, Fir­men und Pri­vat­per­so­nen, der Stadt­ver­wal­tung sowie alle klei­nen und gro­ßen Hel­fern und Mit­wir­ken­den recht herz­lich bedan­ken.

Das Orga­ni­sa­ti­ons­team

Finanzlage ermöglicht Investitionen

Deutsch­neu­dorf: Die Gemein­de Deutsch­neu­dorf steht aktu­ell auf einem finan­zi­ell siche­ren Fun­da­ment. „Grund dafür sind die sehr guten Steu­er­ein­nah­men“, infor­miert Deutsch­neu­dorfs Bür­ger­meis­te­rin, Clau­dia Klu­ge stolz. Die­sem Umstand geschul­det zäh­le die Gemein­de jetzt mit zu den mit am bes­ten daste­hen­den und sei beauf­lagt wor­den, eine soge­nann­te „Rei­chen­steu­er“ abzu­füh­ren. „Da bei der Fest­le­gung des Beschei­des eine grö­ße­re Dop­pel­zah­lung an Gewer­be­steu­er an uns kei­ne Berück­sich­ti­gung fand, wur­de bei der Lan­des­di­rek­ti­on Sachen Wider­spruch ein­ge­legt“, erklärt das Gemein­de­ober­haupt wei­ter.

Da zwi­schen­zeit­lich auch die 76.000 Euro für die zuviel gezahl­te Umla­ge auf dem Gemein­de­kon­to ein­ge­gan­gen sei­en, wer­de geprüft, wie die zusätz­lich zur Ver­fü­gung ste­hen­den Finanz­mit­tel sinn­voll ein­ge­setzt wer­den kön­nen.

Wei­ter­le­sen

Wanderwegewart gesucht

Deutsch­neu­dorf: Der Grenz­ort Deutsch­neu­dorf ist auf der Suche nach einem ehren­amt­lich täti­gen Wan­der­we­ge­wart für die Gemein­de. Wer natur- und orts­ver­bun­den ist, gern wan­dert und Inter­es­se an der ehren­amt­li­chen Tätig­keit zeigt, wird gebe­ten, sich zu mel­den.

Die Ein­satz­zeit für die­ses Ehren­amt, dass der Frei­staat Sach­sen über das För­der­pro­gramm „Wir für Sach­sen“ unter­stützt, beträgt durch­schnitt­lich min­des­tens 20 Stun­den im Monat und wird mit einer Auf­wands­ent­schä­di­gung von maxi­mal 440 Euro im Jahr ver­gü­tet.

Wer inter­es­siert ist, mel­det sich zeit­nah bei Frau Flor, Am Rat­haus 4 in Seif­fen, Tele­fon 037362/87722, per Mail an gemeinde@deutschneudorf. de oder stellt sich per­sön­lich don­ners­tags, in der Zeit von 16.00 bis 17.00 Uhr, zur Sprech­stun­de der Bür­ger­meis­te­rin im Muse­um Deutsch­neu­dorf, Alte Brand­lei­te 5 vor. Um tele­fo­ni­sche Vor­anmel­dung unter 037362/87722 wird gebe­ten.

Klu­ge, Bür­ger­meis­te­rin

Museen wieder geöffnet

Olbern­hau: Die Muse­en der Stadt Olbern­hau ste­hen seit Anfang Febru­ar wie­der Besu­chern aus nah und fern offen.

So emp­fiehlt sich das Muse­um Sai­ger­hüt­te diens­tags bis sonn­tags, jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr, für einen Besuch. Das Stadt­mu­se­um ist vor­erst diens­tags bis sonn­tags, jeweils 12.00 bis 16.00 Uhr und das Hei­mat­mu­se­um im Orts­teil Dörn­thal don­ners­tags und sonn­tags, jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr geöff­net.

Beson­ders sehens­wert sind die bis Ende Febru­ar ver­län­ger­ten Son­der­aus­stel­lun­gen im Muse­um Sai­ger­hüt­te „Ein Dich­ter – ein Maler – zwei Walz­wer­ker“ sowie im Stadt­mu­se­um „Archen – ein beson­de­res Spiel­zeug“.

Für den Zutritt zu den drei musea­len Ein­rich­tun­gen sind die Regeln der aktu­ell gül­ti­gen Corona-Schutzverordnung zu beach­ten. Die geplan­te Schließ­zeit der Muse­en im März ent­fällt.

Wie­der an den Start gegan­gen ist zudem die an jedem Mon­tag, 10.30 Uhr begin­nen­de, 90-minütige Stadt­füh­rung durch das Olbern­hau­er Zen­trum. Für Grup­pen kön­nen ab sofort auch wie­der Füh­run­gen, nach Vor­anmel­dung, zu ande­ren Zei­ten gebucht wer­den.

Regie­be­trieb Kul­tur und Tou­ris­mus

Einarbeitungsphase gemeistert

Neu­hau­sen: Seit August lenkt der in Neu­hau­sen auf­ge­wach­se­ne Andre­as Dre­scher als Bür­ger­meis­ter die Geschi­cke der Gemein­de Neu­hau­sen. Nach­dem er sich in die für ihn neue Mate­rie ein­ge­ar­bei­tet hat, zieht er Bilanz. „Ich bin im gesam­ten Ort sehr gut auf­ge­nom­men wor­den, habe Kon­tak­te zu Nach­bar­ge­mein­den und Behör­den geknüpft und mich mit dem umfang­rei­chen Auf­ga­ben­spek­trum ver­traut gemacht“. Deut­lich sei dabei gewor­den, dass die Gemein­de auf­grund der begrenz­ten Finanz­si­tua­ti­on auch in Zukunft mit den vor­han­de­nen Finanz­mit­teln spar­sam wirt­schaf­ten müs­se.

Wei­ter­le­sen